Weiherklause-barka

Sommer Sparprogramm? Mini Karte, Mini Portionen nicht mal ein Uzo? Nein danke dann vielleicht wieder im Winter. Mal sehen.

Allgemein
auch in diesem jahr wieder die frage — wo machen wir freundlinnen unser jährliches vorweihnachtsessen? auf empfehlung haben wir uns für die weiherklause entschieden und wurden nicht enttäuscht.
Bedienung
als so viele frauen gleichzeitig das lokal betraten, wußte die sehr charmante junge bedienung sofort, welchen tisch wir reserviert hatten und führte uns zu diesem, bot sich an, unsere mäntel aufzuhängen und brachte zügig die speisen– und getränke-​karten. während der mehr als 3 stunden, die wir im lokal verweilten, war sie ständig präsent, fragte, ob alles in ordnung sei oder wir noch etwas benötigen. auch optisch sehr angenehm, sehr gepflegtes äußeres.
Das Essen
wir hatten 2 x nur einen salats und 6 x fleischgerichte, davon 4 x gemischter spieß, ein rumpsteak und 1 x ???, leider vergessen. alles gerichte waren angemessen groß, sättigend und lecker. einzige abstriche die tomaten in den salaten waren eiskalt, was den tomaten, die zu dieser jahreszeit eh schon kaum aroma haben, auch den letzten hauch davon nimmt. bei den spießen war das lamm auf allen tellern nur lauwarm, aber zart und geschmacklich hervorragend.
vor dem essen wurden von der zuvorkomenden bedienung 3 schälchen zaziki mit gerösteten weißbrotwürfeln gebracht — sehr lecker. nach dem essen kamen 3 teller mit frittiertem ??? — wir konnten nur feststellen, dass apfel im teig ist, in jedem fall auch sehr fein. und dabei eine kugel eis. und zum schluß wurde auch noch ein digestif angeboten, den 3 der nicht-​auto-​fahreinnen auch gerne annahmen.
Das Ambiente
da wir nur wußten, wir gehen zum griechen, haben wir das übliche griechische erwartet. akropolis an der wand, überall figuren und väschen und als hintergrundmusik sirtaki.
um so überraschter waren wir, als wir ein hochmodernes ambiente, ohne den üblichen schnickschnack, weiße tischdecken mit ebensolchen überdecken und lachsfarbene (leider nur) papierservietten antrafen. nur dezente modische musik.
ein wenig tischdeko würde das ganze sicherlich noch angenehmer machen.
dennoch ein großes lob für das junge team!
Sauberkeit
es war alles sehr sauber, auch die toilette, so wie man es erwarten kann.

Allgemein
Ab Mai unter neuer Leitung wieder eröffnet. Innen und außen noch schöner und wertiger gestaltet. Nach der Renovierung wird nun mediterrane Küche mit griechischem Einschlag serviert. Obwohl Montag nach 21:00 war die Terasse noch gut besetzt. Uns wars zu kühl und wir nahmen daher einen luftigen Tisch im Innneren. Weizen und Pils gibts vom Fass, also gleich zwei Weizen (3,40) bestellt, die schnell und vor allem kühl geliefert wurden. Zu jedem Hauptgericht gibt es zwei Beilagen nach Wahl. Meine Frau bestellte Surf n´Turf ohne Pommes, dafür mit großem Salat, — die Pommes kamen trotzdem und das für 17,90. Ein wunderbar rare gegrilltes dickes Steak (sah eher aus wie Filet, geschätzt 180 gr) und zwei große gegrillte Garnelen. Der salat, der vorher kam, knackig frisch, gutes Dressing war schon gut, Filet schön zart, Garnelen gut. Ich selbst hatte den El Greco Teller (13,30) mit Hähnchenspieß, Schweinefilet, Bifteki, und dünn gerollter Rindsroulade, nur so mit ein wenig Bratensaft auf dem Teller, dazu Tsatsiki (hier zu wenig Knoblauch) und gegrillten fein geschnittenem Paprikastreifen, dazu pommes und Reis. Optisch sehr schön präsentiert und geschmacklich alles einwandfrei. Dazu noch ein Glas Rose´,. WAr gut und süffig, aber sie schenken Weine nur als 0,2 aus, und das zu Preisen von 5,– und deutlich mehr, das ist eindeutig zu teuer und wenn solltens zumindest echte Viertel sein. Das ist aber das einzige zu bemängeln. Anschließend folgte die Einladung einen Digestif oder Espressso aufs Haus zu trinken und zusätzlich bekamen wir vom Geschäftsführer noch ein recht großes Stück griechischen karamelisierten Kuchen mit Vanilleeis. Das ist wirklich toll.
Wir werden versuchen öfter hinzugehen, denn da sind wir in zwanzig minuten zu Fuß,
Bedienung
Service war in Freundlichkeit, Gesprächsbereitschaft und Digestif und Kuchen aufs Haus top.
Das Ambiente
Eigentlich 4,5, draußen im Sommer am See wunderschön, im innern würde ich vier punkte vergeben.
Sauberkeit
Zum Ausgleich für oben, nichts auszusetzen

Allgemein
Die Weiherklause in Mannheim ist ein alles in Allem gut zu empfehlendes Restaurant, was auf jeden Fall einen Besuch wert ist (oder auch mehr)!!
Bedienung
Die Bedienungen waren sehr freundlich und haben uns sehr schnell mit Getränken versorgt, trotzdem der Garten voll besetzt war. Auch das danach bestellte Essen kam sehr zügig. Bei unserem 5-​stündigen Aufenthalt waren wir stets mit Getränken versorgt!
Das Essen
Schnitzel mit Pommes und Salat war sehr reichlich, die Salatsoße des Beilagensalates war vorzüglich und raffiniert mit einer leichten süßlichen Note. Auch der große Salat mit Garnelen, der gebackene Camembert (ohne Panade!), die Kinderportion Nudeln mit frischer Tomatensoße und der gebackene Schafskäse mit mediteranem Gemüse waren alle durch die Bank weg sehr lecker und frisch zubereitet!
Wir hatten eine erfahrene Köchin mit am Tisch, die das geschmackvolle Essen bestätigt hat.
Das Essen kam zügig und wir sind bei den guten Portionen allke satt geworden. Das Highlight war zum Schluß die Dessertvariation aus Lavendel-​Crème brule, Cointreau-​Parfait und Roter Grütze. Ein Traum!


Das Ambiente
Schönes Restaurant mit Garten an einem Badesee angrenzend. Die Inneneinrichtung ist geschmackvoll. (Einen nicht so guten Eindruck macht das Besteckputzen oder andere Vorbereitungen an einem Tisch im Gastraum. Sollte man eher vermeiden).
der Garten ist gemütlich mit Blick auf den See und man kann es bei schönem Wetter unter den zahlreichen Sonnenschirmen gut aushalten. Es ist fadst Urlaubsfeeling. Bei längerem Aufenthalt machen allerdings die schweren, unbequemen Stühle einen Strich durch die Rechnung.
Sauberkeit
Dads Restaurant, der Garten als auch die Toiletten sind ordentlich und sauber!

Allgemein
Vom Vorbestizter mit Spanischer Küche in eine südlich angegehauchte Küche gewechselt. Die Speisekarte hat aus verschiedenen Ländern etwas anzubieten. Es war ein schöner sonniger Abend, der in den Garten einlud. Das Ambiente im Garten ist angenehm, grenzt an den Badeclub mit Zugang für Mitglieder. Die spielenden Kinder des Clubs können eventuell etwas den Geräuschpegel anheben. Der junge Kellner war freundlich. Die Preise der Speisekarte auf gehobenem Niveau. Bei meinem 0,5er Radler setzte sich der Schaum schnell ab und es zeigte sich noch 1 cm Platz bis zum Eichstrich. Wenn man die Biergläser der anderen Gäste beim Auftischen anschaut, ist das Untermaß kein Einzelfall. Softgetränke sind gut eingeschenkt. Habe ein Odenwälder Schnitzel mit Pommes und Salat bestellt. Die kleine Salatschüssel kam vorweg. Darin reiner Blattsalat mit drei halben Kirschtomaten (bei einem Preis von 14,80 €, wäre da etwas mehr als nur Blattsalat zu erwarten gewesen). Der Salat war mit der Süße für mich an der Grenze und leicht öllastig. Es kamen zwei Pfannenschnitzel mit dem obendrauf zerlaufenen Kochkäse und einer Handvoll Pommes. Der Geschmack war gut, die Pommes nicht zu salzig. Wen die aufgeführten Kritikpunkte nicht stören, kann gut essen und dafür höhere Preise zahlen. Die Preis/​Leistung ist abgewertet wegen dem Mango beim Getränk (geht gar nicht) und dem mageren Blattsalat.
Bedienung
Der junge Kellner war freundlich. Bei meine Beanstandung über Preis/​Leistung bekam ich ein Lächeln und dem nicht vollen Glas nahm der Kellner zur Kenntnis, wollte dies weitergeben. Genauer nachgefragt hat er nicht.
Das Essen
Die Preise der Speisekarte auf gehobenem Niveau. Die Auswahl bietet von verschiedenen Ländern etwas. (z.Bsp.: Mango-​Chilli-​Suppe, Tapas-​Variationen, div. Salate, Forelle Müllerin, Indisches-​Hänchen-​Curry, Argentinisches-​Rumpsteak, versch. Pasta, Flammkuchen). Bei meinem 0,5er Radler setzte sich der Schaum schnell ab und es zeigte sich noch 1 cm Platz bis zum Eichstrich. Wenn man die Biergläser der anderen Gäste beim Auftischen anschaut, ist das Untermaß kein Einzelfall. Softgetränke sind gut eingeschenkt. Habe ein Odenwälder Schnitzel mit Pommes und Salat bestellt. Einen Gruß aus der Küche gibt es nicht. Die kleine Salatschüssel kam vorweg. Darin reiner Blattsalat (bei einem Preis von 14,80 €, wäre da etwas mehr als nur Blattsalat zu erwarten gewesen). Der Salat war mit der Süße für mich an der Grenze und leicht öllastig. Es kamen zwei Pfannenschnitzel mit dem obendrauf zerlaufenen Kochkäse und einer handvoll Pommes. Der Geschmack war gut, die Pommes nicht zu salzig.
Das Ambiente
Das Ambiente im Garten ist angenehm, grenzt an den Badeclub mit Zugang für Mitglieder. Die spielenden Kinder des Clubs können eventuell etwas den Geräuschpegel anheben. Innen recht nett gestaltet.
Sauberkeit
Wirkte innen beim Durchlaufen sauber, im Gartenbereich in Ordnung. Besteck war in einer Serviette durch einen Schlitz gesteckt, mit einem Teller auf dem Tisch.

Allgemein
Durch die zahlreichen Veröffentlichungen und Anzeigen in der örtlichen Presse sowie den Gastro–
Beilagen sind wir auf dieses Restaurant aufmerksam geworden. Mit frischer französicher Küche und
wechselnden Tagesgerichten wird geworben– dies muss man doch mal ausprobieren.
Leider war es an diesem Abend sehr herbstlich, so konnten wir auf der wirklich schönen, direkt am
Stollenwörtweiher gelegenen Terrasse nicht Platz nehmen, dann halt drinnen im Gastraum.
Das Lokal entpuppt sich als Vereinslokal des dort ansässigen Mannheimer Schwimmclubs, wenn man im
Kreisel vor der Rheingoldhalle rechts einbiegt gelangt man zu den Schrebergärten und zahlreichen
Parkplätzen sowie zum Osteingang des Weihers.
Bedienung
Die Begrüßung war freundlich, eine junge Dame leitete den Service, charmant und aufmerksam. An
diesem Abend war einiges los, wir nahmen im schön eingedeckten Hauptraum Platz.
Leider war an diesem Abend wohl auch Stammtischabend– der Geräuschpegel hoch, die zwei Frauen–
Stammtische neben uns machten ordentlich Lärm.
Das Essen
Die Speisekarte liest sich in der Tat sehr schön, französisch-​mediterran angehaucht, Salate, Fisch und
Fleisch in verschiedenen Variationen werden angeboten, ebenso Flammkuchen und Wurstsalat. (Siehe
homepage). Dazu kann man von der am Tisch bereitgestellten Tafel noch zusätzliche Speisen auswählen.
Alles schon mal ganz ordentlich.
Wir nahmen vorneweg Tomate-​Mozzarella in Rucola Pesto (10,50 Euro). Dies entpuppte sich als
Cherrytomaten mit Mozzarella-​Kugeln, mit selbstgemachtem frischem Pesto. War an für sich auch ganz
lecker, Cherrytomaten sind halt nicht so meins– meine Partnerin dagegen hat sich darüber gefreut. Das
Pesto war ganz gut, mir fehlte auf jeden Fall der Knofi, auch hatte es schon ein wenig den bitteren
Geschmack von zu lang gerösteten Pinienkernen angenommen. Ansonsten von der Anrichte und
Kombination ganz nett, das Knoblauchbrot dazu war lecker, nur hätte es mehr sein können.
Zum Hauptgang wählten wir einmal die Schweinelendchen in Cognac-​Jus (16,90) sowie für mich ein
Rumpsteak mit Bratkartoffeln und Salat (17,90).
Die Lendchen waren klasse, das Gemüse und die Nudeln dazu auch, die Jus wirklich gut und intensiv.
Mein Rumpsteak war gut gebraten, von der Größe eher etwas kleiner, gut gewürzt und mit einem
schönem Fettrand. Das Fleisch daher auch sehr saftig, leider wohl kein argentinisches, sehr hell in
der Farbe und der typische Rindergeschmack fehlte doch ein wenig. Auf Nachfrage wurde die in der
Karte ausgewiesene Herkunft aber bestätigt. Die Bratkartoffeln waren etwas matschig aber sehr gut
gewürzt, der kleine Salat schmeckte sehr frisch, das Dressing leicht mit feiner Säure.
Das Ambiente
Im Gastraum herrscht ein wohliges Ambiente, im Eingangsbereich einige blanke Holztische, im Hauptraum
gibt es Tischdecken, viele Bilder und Pokale hängen an den Wänden.
Eigentlich alles ganz nett und heimelig. Nur der Geräuschpegel war an diesem Abend doch sehr extrem,
mir schon viel zu laut. Die Terrasse draussen ist groß ausgelegt und sieht sehr gemütlich aus, das
nächste Mal werden wir ins Freie flüchten. Mein Fazit: Alles ganz ok, hatte mir etwas mehr versprochen,
vielleicht lag´s auch an meiner Stimmung, es wird auf jedenfall ‘né zweite Chance geben
Sauberkeit
An und für sich war alles gut gepflegt, nur einige Ecken waren verratzt und verstaubt. Viel Krempel– viel Geputze