Technoseum

Das Technoseum ist ein sehr sehenswertes Technikmuseum in Mannheim, in dem man den einen oder anderen Regentag verbringen kann. Der Rundgang ist logisch aufgebaut und steigert sich m.E. von Ebene zu Ebene.
Unsere Kinder (4 und 8 Jahre) hatten den meisten Spaß an den zahlreichen Experimenten. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, das es unserer Tochter weniger gut gefallen hat wie unserem Sohn. Vermutlich dann doch zu viel Technik ;)
Wir haben den Rundgang in 5 Stunden beendet. Man hätte aber auch locker noch 2 – 3 Stunden länger im Museum verbringen können.
Die «Arbeiterkneipe» ist ein kleines Bistro mit eher gelangweiltem Personal. Das Essen ist für die gebotene Qualität viel zu teuer. Nachdem es in der Hälfte des Rundgangs auch einen großen Pausenbereich mit Tischen, Sitzplätzen und sogar Internetterminals gibt, würde ich lieber eine Brotzeit mit in das Museum nehmen.
Fazit: Alles in Allem ein sehr spannendes und lehrreiches Museum, das auch Kindern Spaß bereitet.

großartig für alle familien mit kindern, die eimigermaßen neugierig und interessiert sind. führungen sind toll, muss man aber nicht unbedingt machen. viel zum ausprobieren und beabachten — technik und wissenschaft auch für jüngere kids gut aufbereitet. ferientipp für regentage

Even though a many things in the museum seem to be aimed at kids, it is interesting and a lot of fun for adults as well! However some parts should be updated, since they look a little used and outdated.

Mannheims Technoseum, ein Erfolg.
Das Technoseum Mannheim bietet Anschauungsmaterial über die Industrie des deutschen Südwestens zur Geschichte und Gegenwart. Ein moderner Bau, nach den neuesten Erkenntnissen des Vermittelns von Dingen und ihre Funktion, sowohl im Hinblick auf den Wandel seit dem 18. Jahrhundert als auch auf die technischen, sozialen und politischen Aspekte. Das Angebot sagt: Bei den Besuchern, die das Gebäude von oben nach unten durchwandern, soll sich der Eindruck einer Zeitreise durch die Industrialisierungsgeschichte des Landes einstellen. EditierenNeben der Dauerausstellung von Uhren, Papierherstellung, Weberei, Energie, Mobilität, Bionik, Inszenierungen von Wohn– und Arbeitsstätten, Maschinen aus Produktion, Verkehr und Büro, werden viele Sonderausstellungen, besonders auch für Kinder und Jugendliche als Mitmachaktion gestaltet. Eine beeindruckende Fülle von aktuellen Ereignissen, Erfindungen, Ideen und mehr hat dieses Museum schon gebracht. Von April bis August 2013 z.B.Durch Nacht zum Licht? die Geschichte der Arbeiterbewegung von 1863 bis 2013. Mannheim hat mit diesem Angebot für die Bevölkerung etwas Hervorragendes geschaffen, was sich in dem enormen Interesse widerspiegelt.

Sehr empfehlenswert für Regentage und Familien mit Kindern ab (frühestens) 5 Jahren dort, wo das Verständnis sich ausprägt und die Feinmotorik die Geräte auch noch überleben lässt. Ein tolles Museum mit vielen interaktiven Bereichen und Erlebniswelten, die es Kindern und Eltern möglich machen, mehrere Stunden am Stück konzentriert und mit Spass bei der Sache zu bleiben. Toll auch die Dampflok, die ein Stück aus der Halle herausfährt, die Präsentationen /​Vorführungen von zB Buchdruck, die naturwissenschaftlichen Versuche, die spielerisch an die Themen Physik, Mathematik, etc. heranführen. Zudem: Preislich ein Schnäppchen, betrachtet man das Angebot! 12EUR für eine Familie und einen Tag Spaß wo gibt es das sonst?

Gutes Konzept, sehr viel Möglichkeiten zum Mitmachen und mit guten Erklärungen. Dazu ein pfiffiges Restaurant. Für einen Familienausflug gut geeignet.

Es klingt nach Museum ist aber gar nicht langweilig. man kann sich große Zuge und Dampflocks ansehen und es gibt sehr viele technische Selbstversuche nicht nur für die Kleinen. wir hatten sehr viel Spaß im Technoseum.

Ein Wiedersehen mit den großen und kleinen Zeitzeugen der Industrialisierung. Erwähnenswert auch die Online-​Datenbank, auf der sich längst vergessene Dinge wie ein Revox Tonbandgerät oder die Wigomat, die erste Kaffeemaschine erstöbern lassen.

Wir waren mit zwei Kindern hier und die hätten fünf Sterne gegeben. Man kann stundenlang verweilen und überall irgendwelche Experimente machen. Es wird nie langweilig.
Physik zum Anfassen, ich finde das toll.
Den Punkt Abzug gibt es, weil manche Kästen schon etwas antiquiert wirken-​da könnte man mal wieder was erneuern.
Sicher, an einem Tag kann man nicht unbedingt alles sehen, aber was spricht dagegen einfach nochmal zu kommen?
Update vom 14.2.2012
Sonderausstellung Die Industrialisierung der Ernährung
Für mich war die Ausstellung gut gemacht und auch genau richtig was die Größe betrifft.
Man erfuhr Wissenswertes über die Anfänge von Maggi, Knorr und Co. und die Gegenüberstellung von Gentechnik und nachhaltiger Landwirtschaft wurde gut vermittelt.
Engagierte Mitarbeiter zeigten Experimente und erklärten z.B.wie man Brause herstellt (Zitronensäure, Natron, Zucker, Lebensmittel­farbe, Aroma)
Man konnte sich Rezepte mitnehmen wie für den berühmten Mannemer Dreck.
Allerdings fand ich die Ausstellung nicht für Kinder geeignet, da fehlten noch kindgerechte Erklärungen, schade.
Witzig war noch ein interaktiver Esstisch wo man sich virtuelle Lebensmittel wie in der Sushi-​Bar auf den Teller ziehen konnte.
Da wurden dann Kaloriengehalt, Wasserverbrauch für die Herstellung etc. angezeigt.

Schönes und interessantes Museum, in dem es für Groß und Klein so einiges zu entdecken gibt.
Etwas enttäuscht war ich allerdings von den doch zum Teil recht spärlichen Beschilderungen und Erklärungen.
Die Eintrittspreise sind dafür unschlagbar. Für 12 Euro gibt es eine Familienkarte, mit der die ganze Familie das Museum besuchen kann.

Das Technoseum in Mannheim lohnt sich!
Ein tolles Museum: es gibt richtig viel zu entdecken und vor allem viel, was man (ob jung oder alt) ausprobieren kann. Insbesore die Abteilung mechanik macht einen Riesenspass.
Es ist ein großzügiger Bau voll bis unters Dach mit allem aus dem Bereich Arbeit und Technik.
Regelmässig finden tolle Sonderausstellungen statt (z.B. über die Nanotechnik), für die auch kein Extra-​Eintrittsgeld verlangt wird.
Spektakulär ist die alte Dampflok, die regelmässig einen kurzen Ausflug aufs Freigelände macht.
Der Eintrittspreis ist mit 6 EUR für Erwachsene zwar deutlich angestiegen, dennoch lohnt sich das Geld.

Ich habe das Technoseum mit gemischten Gefühlen verlassen. Zum Einen gibt es diverse Experimente zum Mitmachen und selbst Ausprobieren, was ich super fand. Auch mit einem Zug durch (!) das Museum zu fahren, war sehr lustig.
Dennoch ist das Museum meiner Meinung nach viel zu groß und vollgestopft. Wer alle Info-​Tafeln lesen will, braucht dafür wahrscheinlich länger als einen Tag. Wir waren schon ziemlich lange dort, obwohl wir an den Mengen an Maschinen, Webstühlen und Autos einfach vorbei gegangen sind, um uns mit den für uns interessanteren Dingen zu beschäftigen.
Trotzdem vier Sterne für das gut organisierte Museum und das nette Personal.

Das Technoseum bietet einen interessanten Einblick in die Welt der Technik und Arbeit. Die Ausstellung lädt unter Aufsicht und Führung des freundlichen und hilfsbereiten Personals zum Mitmachen ein. Die Exponate enstammen verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt und bieten einen authentischen Blick auf die Praxis und Technik verschiedener gewerblicher und handwerklicher Bereiche. Ein Besuch empfiehlt sich auch für Familien, da hier Kinder vieles selbst ausprobieren können. Auch die Sonderausstellungen sind sehenswert und gut gemacht. Da sich auch der Luisenpark und das Planetarium in unmittelbarer Laufnähe befinden, ist ein abwechslungsreiches Ganztagesprogramm in dieser Ecke von Mannheim für die ganze Familie garantiert.

Auf jeden Fall ein sehr empfehlenswertes Museum (es muss doch nicht immer nur Speyer oder Sinsheim bei den Technikfreaks erwähnt werden!!!) — hingehen, schauen und staunen, es lohnt sich!!!

Auch von mir gibt es eine Top-​Empfehlung für das «Technoseum», wie das frühere Landesmuseum für Arbeit und Technik seit 2010 heisst, und diese Umbenennung steht dem Museum mit Sicherheit gut an, bietet es doch weit mehr als der dröge alte Name verheißen ließ. Nach unserem ersten Besuch der hervorragenden Weltraum-​Ausstellung in 2007 kamen wir wieder mal her und wieder verbrachten wir über 5 Stunden im Museum, die unser Junior vor allem zum ausgiebigen Mitmachen in Elementa 1 und 2 nutzte. Hier kann in Ruhe alles ausprobiert werden und die freundlichen Instruktoren kommen gerne und helfen und erklären. Zugute kommt dem Museum natürlich auch der Umstand, dass es trotz sehr günstiger Eintritsspreise (Familie 6 Euro) nicht so überlaufen ist, wie andere Museen dieser Art (z.B. das Dynamikum in Pirmasens).
Zur Abrundung eines gelungenen Ausflugs bietet sich dann noch ein Besuch der schönen Mannheimer Innenstadt oder des unmittelbar an das Museum angrenzenden Luisenparks an.

Kann jedem der in das Museum geht empfehlen an einer Führung teilzunehmen. Das habe ich leider nicht getan und es später bereut. Es gibt sehr viel Dinge zu sehen doch ohne fachliche Führung ist der nutzen eher gering.
Besonders gut ist geeignet ist das Musseum für Kinder. Es kann dort sehr viel praktisch ausprobiert werden. Die Fahrt mit einer Schmalspurdampfeisenbahn ist für Kinder ebenfalls ein Erlebnis.

Seh schönes und interessantes Museum, auch für Kinder wird vieles geboten. So können die kleinen zum Beispiel eigenes Papier herstellen und vieles mehr. Auch das Angebot für die Erwachsenen ist nicht zu verachten

Das Technikmuseum ist ein sehr großes Museum auf unzähligen Stockwerken. Es gibt immer wechselnde Ausstellungen aber auch feste Austellungen die alle interessant sind. Es werden teilweiße Themen zur heutigen Zeit ausgesttellt aber such was schon lange verganegn ist. einmal in der Stunde gibt es eine kleine Zugfahrt mit einen Dampflokomotive. Diese dauert nur 5– 10 min. aber ist sehr interessant. Der einzige Nachteil ist, dass der Parkplatz realtiv teuer ist und an Wochenden immer überfüllt ist da er gleichzeitig noch der Parkplatz für den Luisenpark ist.

Wir hatten letztes Jahr unsere Weihnachtsfeier im Landesmuseum. Ehrlich gesagt konnte ich mir darunter nix vorstellen.
Ich war sehr überrascht, was für eine tolle Atmosphäre dort herrschte. Die Feier fand in der Arbeiterkneipe statt.(Zwischen Schienen und Lokomotiven)
Bewirtet wurden wir von einem Partyservice (Ich glaube Firma-Zentsch.Sind auch im Mannheimer Nationaltheater)
Kurzum es war ein besonderer Abend und es war wirlich ein Erlebnis.

Ein Steinwurf vom Luisenplatz befindet sich das «Landesmuseum für Technik und Arbeit». Mit guten Parkmöglichkeiten direkt am Museum erreicht man die familienfreundliche Erlebniswelt sehr gut. Mit Dauerausstellungen, die die industrielle Revolution vom Webstuhl, über die Eisenbahn bis hin zur Elektrizität beeindruckend zeigen gibt es auch ein Experimentierwelt für jüngere Besucher. Die «Elementa» läd zum selbst Experimentieren und Verstehen ein.
An die Sonderausstellungen wie «Körperwelten» (¹⁹⁹⁷⁄₉₈), die Einstein Ausstellung (²⁰⁰⁵⁄₀₆) oder die Raumfahrt-​Ausstellung (²⁰⁰⁶⁄₀₇) kann ich mich noch sehr gut erinnern.
Nach der Raumfahrtausstellung haben wir übrigens noch das Planetarium besucht, daß auf der anderen Straßenseite sich befindet.
Das war wirklich ein gelungener Tag.

In den tags sind wenig Plätze für Kultur: deshalb ein bißchen Eigenwerbung, die sich lohnt!