Maimarkt Mannheim

ich bin außer den Corona Jahren jedes Jahr da und wem es nicht gefällt kann zu Hause bleiben ich sehe immer was es neues gibt.

Wir wollten auf den Maimstkt mal fahren um zu schauen wie Tool das alles ist, wenn man schon ganze Landstriche mit Plakaten zu klebt.
Die Karten wurden im Vorverkauf besorgt, und waren so um einiges günstiger.
Das Parken schlug jedoch mit 4 EUR zu Buche.
Die Anlage ist sehr sauber auch die WC Anlagen
Es gibt verschiedene Zelte in denen man nach Themen die Aussteller untergebracht hat. Neben den Heizdecken gibt es Massage Stühle Ausführung. Bücher, Dekoration, Bekleidung, Schmuck, Küchengeräte, Lebensmittel usw.
Die Preise sind durchaus teuer so Kosten zwei Bällchen Eis 3 Euro, Espresso 2 – 2,50 €
Essen im Durchschnitt zwischen 5 – 8 €

Ist schon einen Besuch wert!

Hallo,
gestern waren wir auf dem Maimarkt.
Die parkgebühren von fast 4 euro sind sehr happig. Man zahlt ja schon Eintritt.
Auch die Angebote in den Hallen Schlemmen mit Euro für einen Flammkuchen und 1,65 bei mBäcker Zorn für eine butterlaugenstange fand ich sehr teuer.
Absolut enttäuscht war ich von den Modehallen. Die dort angebotenen Sachen glichen eher einem Flohmarkt. gestört hat mich auch, dass es alles doppelt und dreifach gab in diesen Hallen. Es hieß auch Kosmetik. Ausser in Halle 2 bei reisen, dort gab es Ayra Laya Kosmetik habe ich den anderen Hallen kaum Kosmetik gefunden. Hochwertige Marken wir Dior, Liera, Hauschka, Clinique und Mac etc. fehlten ganz.
Die Hallen Bauen und Wohnen waren kaum besucht. Auch die Halle «Metropolregion» war sehr leer. Schade eigentlich.
es war ein schöner Nachmittag auf dem Maimarkt. Aber richtig günstig und zu angeblihen Messepreisen habei ch dort nichts gefunden.

Es macht Spaß auf den Maimarkt zu gehen und die verschiedensten austeller zu besichtigen und neue Sachen zu entdecken
Vom parkettboden bis Fernseher, vom der Badewanne bis zum Haus ist alles für jeden dabei
Viele Hallen und ein großes Freigelände!!!
Tiere und so gibst auch noch also wenn man Kinder hat ein schönes erlebnis
die nachteile sind das es immer zu voll ist vor allem am Wochenende. und machmal gibst halt lustlose austeller.

Wenn man Lust und Zeit hat kann man schonmal dahingehen um sich umzuschauen ob es etwas neues dort gibt, Nachteil ist halt nur dass es überfüllt ist mit Leuten, wie jedes Jahr ein muss für jeden Maimarktliebhaber den man nur empfehlen kann, es ist alles da von Musterhausstücke bishin zu einem Esszelt wo man nur zu Essen bekommt, wenn man Kleinkinder hat gibt es dort auch verschiedene Tiere in einem großen Zelt die man sich anschauen und mansche auch anfassen kann, einfach toll

Wir waren dieses Jahr mit dem Abend-​Ticket 16 – 18 Uhr für 4EUR auf dem Maimarkt.
Je nachdem, was man alles ansehen möchte, reicht das auch aus.
Die meisten Besucher sind schon auf dem Heimweg, man bekommt ganz vorne einen Parkplatz und u.U. kann man noch ein Schnäppchen machen, wenn die Aussteller im Vorbeigehen noch etwas los werden wollen.

Besuch der Musterhäuser nebenan. Guter Überblick, kostenfreies Parken und eintrittsfrei. Für Bauinteressierte aus der Region zu empfehlen.

«Der Mannheimer Maimarkt blickt auf eine fast 400-​jährige Geschichte zurückAufgrund seiner Lage als Zollstätte und Verkehrsknoten mit Fährverbindungen über Rhein und Neckar hatte Mannheim früh eine gewisse Bedeutung als Handelszentrum für Güter, die über den täglichen Bedarf hinausgingen, und für solche, die aus entfernteren Regionen eingeführt werden mussten.»
So der Text auf der Internetseite. Dort findet man sowohl historische als auch zeitgenössische Bilder. Meine Empfehlung ist besonders für diejenigen, die gute, zeitnahe Entwicklungen und Angebote für das breite Publikum suchen. Ich selbst habe schon manch Nützliches und mitunter auch sehr preisgünstiges entdeckt, sowie schon dort gekauft.
Aber Kurioses und Tinnef am Rande gibt’s ebenso. Veranstaltungen, Vorführungen und mehr sind gut integriert. Es ist halt ein weit gestreutes aber interessantes Feld. Die Eintrittspreise für den Tag:
7EUR Erwachsene, 4EUR Kinder von 6 – 14 Jahren sind vollkommen gerechtfertigt, zumal es auch noch Sondervergünstigungen gibt.
Man gehe auf die Webseite, um mehr zu erfahren. heinzri

Schon seit ich ein Kind bin, gehe ich jedes Jahr auf den Maimarkt. Freue mich da wirklich schon Monate vorher drauf. Habe ihn bisher nur 1x in meinem Leben verpasst (als wir auf Hochzeitsreise waren). Denn auch mein Mann ist ein Fan von dieser Messe und als Monnemer ist das eh ein Muß ! Die Termine für dieses Jahr sind:
24.04 — 04.05.2010
Täglich geöffnet von 9:00 — 18:00 Uhr
Eintrittspreise 2010
Erwachsene 7,00 EUR (Vorverkauf 4,-) VRN 8, —
Kinder 6 – 14 J. 4,00 EUR (Vorverkauf 2,50) VRN 4, —
16 Uhr-​Karte 3,50 EUR

Tipp: Auf keinen fall mit dem Auto dorthin fahren, sondern die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen. Das spart eine Menge Geld und Ärger
Tipp 2: Auf keinen Fall am Wochenende hingehen, an diesen Tagen ist das Gedränge kaum auszuhalten und es macht in keinem Zelt Spaß.
Ansonsten ist der Maimarkt eine größere Messe, die es in fast jeder Stadt gibt. Warum der so populär ist, weiß ich auch nicht.

Hallo meine lieben Leser, Freunde und Bewerter,
heute schreibe ich euch über ein Event, das mal wieder im letzten Monat in Mannheim zu Ende gegangen ist. Ich werde schreiben über den:
MAIMARKT MANNHEIM **
WAS IST DER MAIMARKT?
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Wie ihr euch vom Namen her schon denken könnt, ist es ein im Mai statt findender Markt. Keim Markt im Sinne von einem Wochenmarkt, sondern eher wie eine Messe oder eine Ausstellung. Auch das mit dem Mai stimmt nur halbwegs, da der Mannheimer Maimarkt immer am letzten Samstag im April beginnt, dann 11 Tage lang andauert und dann an einem Dienstag — dem Maimarkt-​Dienstag — endet. In dieser Zeit täglich geöffnet von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Der Maimarkt-​Dienstag heißt hier bei uns in der Region umgangssprachlich so, da es ja der letzte Tag dieses Events ist und an diesem Tag haben viele kleine Bertriebe nachmittags geschlossen, damit jeder, auch die Angestellten, die Möglichkeit gegeben wird diesen Maimarkt besuchen zu können.
Ich war auch ein bißchen erstaunt, dass es hier zwar die Rubrik zu diesem Ereignis gibt, aber nur einen Bericht hierüber, da der Maimarkt hier in der Rhein-​Neckar-​Region DAS Ereignis ist, um Informationen zu sammeln, Spaß zu haben, Produkte und Dienstleistungen zu testen. Eben sehen und gesehen werden.
GESCHICHTE DES MAIMARKTES:
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Der Mannheimer Maimarkt ist eine der ältesten Institutionen Mannheims. Im Jahr 1613 verlieh Pfalzgraf Johann II. von Zweibrücken der gerade mal sechs Jahre jungen Stadt Mannheim die Marktprivilegien mit den Worten: Wir Johannes von Gottes Gnaden, bekennen undt thun kundt, Nachdem die ersamen unsere lieben getreuen, der Churfürstlichen Pfalz Underthanen Schultheiß Rhat undt ganze Gemeindt zu Manheim, uns Supplicando underthenigst darumben gebeeten, Sie mit zweyen Jahrmärckten, den einen uf Philippi Jacobi undt den andern acht tage vor Michaelis genadiglich zu befreyen undt zu begnaden, … genadiglich gegönt, bewilligt und erlaubt haben. Wahrscheinlich 1614 wurde der Maimarkt zum ersten Mal durchgeführt und hat die Stadt, von Kriegs– und Seuchenzeiten abgesehen, bis heute durch die Jahrhunderte begleitet. In Briefen, Erinnerungen und Reiseberichten (unter anderem von Kurfürst Karl Ludwig) wird der Maimarkt zu allen Zeiten erwähnt.
Aufgrund seiner Lage als Zollstätte und Verkehrsknoten mit Fährverbindungen über Rhein und Neckar hatte Mannheim früh eine gewisse Bedeutung als Handelszentrum für Güter, die über den täglichen Bedarf hinausgingen und für solche, die aus entfernteren Regionen eingeführt werden mussten. Die Verleihung des Messeprivilegs am 10. September 1613 bedeutete für Mannheim nichts anderes als die Einlösung der bereits in den städtischen Privilegien von 1607 gegebenen Versprechen.
Das bunte Treiben von einheimischen und auswärtigen Krämern sowie von Viehhändlern spielte sich anfangs auf dem Marktplatz ab. Die Beliebtheit des Marktes wuchs ständig; bereits im 18. Jahrhundert war das G1-​Quadrat zu eng. Vom Marktplatz zog man daher unter die Arkaden des Kaufhauses und auf den davor liegenden Paradeplatz. Die Gatter der Pferdehändler fanden auf den Planken Platz. 1803 rangen sich die Stadtväter dazu durch, eine Marktordnung zu beschließen. Im Jahr 1876 wurde die Vergnügungsmesse, bis dahin ein Bestandteil des Maimarkts, abgetrennt und auf den Alten Messplatz verlegt. Bis heute findet zeitgleich zum Maimarkt und noch einmal Ende September die Mannemer Mess auf dem Neuen Messplatz statt.
Ein festes Domizil fand der Maimarkt im Jahr 1900 auf dem gerade eröffneten städtischen Schlacht– und Viehhof. Allein am 1. Mai logierten 1.400 Gäste in den Mannheimer Hotels, und eine Lokalzeitung jubelte: Welch schönes Geld nach Mannheim fließt! In den folgenden Jahren wird, unterbrochen durch die Weltkriege, über ein kontinuierliches Auf und Ab des Maimarktgeschehens berichtet. In den 20er und 30er Jahren tritt der historische Viehmarkt gegenüber dem großen kulturellen Rahmenprogramm etwas in den Hintergrund; hinzu kommen eine Erfindermesse und eine Landwirtschaftsmesse.
Der erste Maimarkt nach dem Zweiten Weltkrieg fand 1949 im Rosengarten statt. Etwa 300 Aussteller präsentierten hier ihre Nachkriegsware. Rund 50.000 Besucher wurden gezählt. Bereits ab 1950 war wieder der Schlachthof das Zuhause des Maimarkts, aber aus dem einstigen Renner war ein Sorgenkind geworden. 1958 schließlich kamen, selbst bei großzügiger Schätzung, nur noch etwa 17.000 Besucher. Was tun, fragten sich die Stadtväter. Probeweise wurde 1961 ein Teil der Ausstellung auf den Friedensplatz verlegt. 1962 wurden dann Nägel mit Köpfen gemacht. Der Maimarkt zog komplett auf den Friedensplatz um, Organisation und Leitung wurden der Mannheimer Ausstellungsgesellschaft (MAG) übergeben. Das bisherige Konzept wurde vollständig überarbeitet. Aus dem Viehhandel wurden Tierschauen mit Tierprämierungen. Hochwertige Haushaltsgeräte, Textilien, der große Bereich Bauen und Wohnen und allerlei Technik wurden zu bestimmenden Faktoren.

DAS Volksereignis schlechthin in der Rhein-​Neckar-​Metropole, deshalb sind Gedränge und zu Stoßzeiten auch viel Geduld in den Gängen innerhalb der Hallen gefragt. Es gibt vom Kartoffelschäler bis hin zum Wohnmobil fast alles zu kaufen und dank der ausgebauten Straßenbahnverbindung kann man quasi bis vor die Pforten des Maimarktgeländes fahren.

Jedes Jahr im Mai verwandelt sich das Maimarkt-​Gelände zu einem riesigen Marktplatz für Aussteller. In Mannheim gibt es den Mai-​Markt-​Dienstag. Fast schon ein Feiertag, an dem fast alle Mannheimer frei haben und dorthinstürmen um den letzten Aussteller-​Tag dort zu verbringen.

Voll, voller Mannemer Maimarkt. Also wir waren nicht an einem Werktag (obwohl das wohl wirklich viel besser gewesen wäre) deshalb auch diese Masse an Menschen, die sich zwar vor den Zelten ein wenig auseinander gezogen hat, dafür war es drin um so voller.
Als Häuslebauer, Handwerker, Hausfrau, mit/​ohne Kinder usw findet man hier wirklich alles. Sehr interessant und informativ. Wenn man gerade hier ist kann man sich auch noch die Musterhäuser in der Nähe anschauen :-)

Iris hat einen sehr guten Beitrag geschrieben, den ich eigentlich nur noch um ein paar Tipps, den «Mannheimer MAIMARKT» betreffend ergänzen möchte.
Bei der Veranstaltung, die wie bereits geschrieben, Ende April/​Anfang Mai stattfindet, empfiehlt sich ein Besuch an einem Wochentag. An den Wochenenden, bei gutem Wetter, wird es richtig voll und der Familienausflug kann in echten Stress ausarten.
Weiterhin empfiehlt sich gutes Schuhwerk, nicht nur weil man den ganzen Tag über harte Hallenböden läuft, nein auch der Weg vom «Parkplatz» führt teilweise über Schotterwege. Wenn es zuvor geregnet hat, könnte auch das ein oder andere, größere Matsch-​Hindernis im Weg sein.
Selbstverständlich ist es möglich, in den verschiedenen Zelten und an Ständen Getränke und Essen zu kaufen, aber eine kleine Flasche Wasser, gerade bei heißem Wetter, sollte Platz im «Handgepäck» finden.
Noch ein paar Worte zu den Zahlungsmitteln. Eigentlich zählt auf dem Maimarkt «nur Bares ist Wahres», aber an manchen Ständen, gerade mit teureren Produkten, werden auch Kreditkarten akzeptiert. Mit der EC-​Karte wird es schwieriger, allerdings befindet sich am Haupteingang ein Geldautomat, der, soweit ich weiß, zur Sparkasse gehört.
Anfahrt: Über die A5 oder A6 auf die A656 Richtung Mannheim. Kurz vor Mannheim ist das Gelände dann ausgeschildert.

Das Mannheimer Maimarkt Veranstaltungsgelände liegt direkt vor den Toren Mannheims. Über das Jahr verteilt finden dort vielerlei Großveranstaltungen statt.
Ende April, Anfang Mai findet alljährlich der Mannheimer MAIMARKT statt. Produkte und Dienstleistungen für alle Lebensbereiche, ca. 1.500 Aussteller präsentieren sich auf Deutschlands größter Regionalmesse in 47 Hallen und auf dem großen Freigelände. Fertighäuser, die ultimative Küchenreibe, Tierzubehör, neues aus dem Bereich Technik u.v.m. Beliebt sind die riesigen Tüten mit verschiedenen Chips-​Sorten eines bekannten Herstellers, man sieht abends Scharen von Menschen voll bepackt mit Waren nach Hause marschieren. Höhepunkt ist das Pferdespringturnier am zweiten Maimarktwochenende. Ein Erlebnistag mit Einkaufsmöglichkeit für die ganze Familie. Es gibt Radioliveübertragungen, der Regionalfernsehsender ist vor Ort und man sollte sich bequeme Schuhe anziehen, um möglichst viel vom riesigen Gelände zu sehen. Anreise zur MAIMARKT-​Zeit am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sonst tun einem schon die Füße weh vom Parkplatz bis zum Haupteingang!
Im Oktober gibt es was für Oldtimer-​Freunde. Die VETERAMA. Es gibt Autos, Motorräder und jede Menge Zubehör und Original-​Erstatzteile. Ca. 3.000 Aussteller präsentieren interessierten Sammlern und «Schraubern» ihre teils schon sehr «rostige» Ware!