Meteora

Leider hat die Qualität deutlich nachgelassen. Nach einer ½ bekamen wir unsere Getränke, nach 1 ½h endlich unser Essen. Beides wurde auch noch falsch aufgenommen. Die Bedienung ist völlig überlastet und reagiert entsprechend genervt. Die Tendenz
der letzten Besuche ist negativ. Wir wechseln jetzt!

Allgemein
Eigentlich waren wir schon öfter in diesem Restaurante. Aber was wir diesmal sehen mussten, wird uns in Zukunft eher von abhalten. Manchen wird es vielleicht nicht stören, aber gerade jetzt wo Viren ihre Hauptzeit haben, muß Hygiene einfach eingehalten werden.
Bedienung
Kellnerinnen kamen uns etwas unmotiviert vor. Um eine Bestellung aufzugeben, musste man mehrmals nachfragen.
Das Essen
Das Essen war eher durchschnitt. Gewürze? Tsatsiki gab es vorneweg garnicht. Kann aber sein, daß dies nicht überall ein muss ist.
Das Ambiente
Optisch OK. Es war den ganzen Abend sehr laut. Hängt sicher mit der Größe des Restaurantes zusammen.
Sauberkeit
Jetzt kommen wir zu dem Punkt, warum ich eine Bewertung schreibe. Nach dem wir gegessen hatten, musste wir ca 30 min auf die Rechnung warten. Beim suchenden Blick nach der Kellnerin, sahen wir wie eine dieser, im Tresenbereich bereits ausgeschenkte aber anscheinend nicht getrunkene Ouzos per Trischter wieder in die Flasche beförderte. Manch einer wird jetzt sagen na und. Aber da meine Frau ihren nur gekostet hat und dieser ebenfalls zurück wanderte, bin ich jetzt echt angewiedert. Aus diesem Grund werde ich das Lokal nicht mehr betreten.

Allgemein
«Massengasthaltung nach Wiesenhofart»
Wieder einmal begab ich mich auf die Suche nach dem besten Griechen in der Elbestadt Magdeburg. Diesmal führte mein Weg nach Ottersleben, wo das Meteora auf mich wartete. Eins kann ich jetzt schon vorab sagen: Gefunden hab ich ihn hier nicht!
Pünktlich im Lokal angekommen, mussten meine Begleitung und ich erstmal im Eingangsbereich auf unserern Tisch warten. Zum gleichen Zeitpunkt betraten noch 12 weitere Gäste das Restaurant, eine 4er Gesellschaft, eine 6er Gesellschaft und eine weitere 2er Gesellschaft. Da standen wir nun alle, mitten im Gang — umgeben von vorbeirasenden Kellern und kellnerinnen mit heißen Essenstellern in den Händen. Zu unserem Glück stand im Eingangsbereich auch noch die Salatbar, so das es richtig schön gemütlich wurde, als die anderen Gäste sich ihren Salat holen wollten. Nach einer etwa 7 – 8 minütigen Wartezeit bekamen wir dann unseren Tisch. Hipp Hipp Hurra, dieser befand sich im Gang, besser gesagt an einem schmalen Pass zwischen Beistelltisch für Geschirr und Salatbar. Dann saßen wir erstmal und konnten das Geschehen im Meteora auf uns wirken lassen. Im riesigen Lokal befanden sich gefühlt 100 Gäste, es war laut und hektisch. Die Kellner hinterließen beim sprinten teilweise richtige Luftströme die einem am Nacken vorbeizogen wie kleine Tornados — der Nachteil wenn man mitten im Laufweg des Personals platziert wird. Als wir dann saßen, ging das fröhliche Warten der anderen Gäste natürlich munter weiter. Der Eingangsbereich — nun direkt hinter meinem Rücken — füllte sich und füllte sich. Aus Interesse schauten wir täglich auf die Uhr, um im Auge zu behalten wie lange die Gäste denn auf einen Platz warten. Eine Gruppe wartete 20 Minuten.
Bemerkung dazu: Ich denke es geht nicht nur mir so, aber ich hasse es wenn man mich beim Essen anstarrt. Durch die Traube Menschen im Rücken kam ich mir die ganze Zeit beobachtet vor — grauenhaft. Das Meteora kann sich was die Fülle des Lokals angeht zumindest nicht beschweren.
Bedienung
Die Bedienung war trotz der hohen Belastung zwar nicht überfordert, ließ aber aufgrund des Zeitdrucks jegliche Höflichkeitsformen und Gastro-​Standards vermissen. Die Kellner waren die ganze Zeit on the Road, an eine Empfehlung oder regelmäßige Getränkebestellungen war gar nicht zu denken. Wenn man mal einen Kellner erwischt hat, ging alles ganz schnell. Ein Beispiel: Ich sitze an meinem Platz und unterhalte mich mit meiner Begleitung. Wie aus dem nichts, griff eine Kellnerin von hinten mit gefühlten 180km/​h meine Flasche Clausthaler und schenkte ruckartig in mein Glas ein. Ebenso ruckartig drückte sie es wieder auf den Tisch und verschwand wortlos in Richtung Nirgendwo. Was soll dieser Blödsinn? ich kann mein Bier auch selbst ins Glas kippen, dieses aufgesetzte «Ich bin eine Profi-​Bedienung, ich schenke persönlich die Gläser nach» kommt doch nur lächerlich rüber– vor allem in dieser Bauarbeitermanier. Man erkennt beim Betreten des Lokals doch sofort dass es sich im Meteora um einen Fresstempel mit Massengasthaltung handelt, da kann man sich solche Sperenzien — besonders in dieser grottenhaft schlechten Art der Ausführung — doch sparen. Gewollt und nicht gekonnt. Bei der Aktion fehlte mir nur noch der weisse Handschuh.
Der Gruß des Hauses (Pita) wurde auf unseren Besteckteller gestellt. Man schaute uns fragend an und platzierte ihn dann einfach da, es muss ja schnell gehen. Ich musste mir das Lachen ernsthaft verkneifen. Nachdem wir unseren Besteckteller ausgegraben hatten kam der nächste Coup. Nach dem Vorspeisensalat räumte man unser Geschirr ab, samt ungenutzter Servietten — die ich mir im übrigen just in diesem Moment greifen wollte. Herrlich. Das neue Besteck kam dann auch nicht als Besteckteller, sondern wurde einfach auf den Tisch gepackt. Keine Serviette darunter, einfach auf den Tisch. Nebenbei erwähnt — auch noch in der falschen Anordnung. Die Rechnung wurde mit den Worten verlangt: Ich krieg dann 28,90 € von ihnen! Selbst bei meiner sonst zurückhaltenden Begleitung fielen da fast die Augen raus. Der Ton spielt die Musik. In diesem Moment fühlten wir uns wie abgespeist und abgeschoben. Hauptsache der Tisch wird frei, damit die nächsten Gäste wie am Band abgefertigt werden können.
Die Bedienung hat viel zu verbessern, sollte sich ihren Umgang mit dem Gast nochmal von Grund auf überlegen. Da Essen und Getränke aber trotzdem zeitig gebracht worden sind, reicht es noch für 2 magere Sterne.
Das Essen
Wir bestellten:
Rehaklesteller: Pfannengyros und Suvlaki mit Metaxasauce überbacken mit Butterkäse serviert an Pommes Frites
Hähnchenbrustfilet in Metaxasoße, mit Butterkäse überbacken, serviert mit Pommes Frites
Ich hatte das Hühnerbrustfilet. Die Pommes wurden extra serviert, das Filet kam als Art Pfännchen daher. Optisch sahen die Speisen erstmal ansprechend aus, geschmacklich jedoch fehlte so einiges. Die Pommes waren kaum gewürzt, lediglich ein wenig Salz fand seinen Weg auf die Kartoffelstäbchen…

Allgemein
Wie auch schon von anderen Besuchern erwähnt, ist das Meteora mit dem Auto, wie auch mit dem Bus gut zu erreichen. Parkplätze sind in ausreichender Anzahl vorhanden. Der Empfang war– wie immer– freundlich. Wir hatten mal Appetit auf ein besonderes Essen. Aus diesem Grund hatten wir Thunfisch vorbestellt, da diesen nicht auf der Karte steht. In der Tat kann man Besonderheiten auf Anfrage vorbestellen!!! Ich denke, wenn man höflich fragt, bekommt man alles, was machbar ist, zum vereinbarten Termin auch zubereitet.
Bedienung
Höflich, freundlich, dem Gast zugetan und aufmerksam– genau das erwartet man von einer guten Bedienung, ebenso von der gesamten Mannschaft. Die Erwartungen wurden in vollem Umfang erfüllt
Das Essen
Wir hatten Thunfisch vorbestellt, da dieser nicht auf der Karte steht. Somit war der Termin auch vorbestimmt. Zum Thunfisch konnten wir die Beilagen wählen. Wir wählten Pfannengemüse. Das Thunfischsteak war eine Offenbarung. Vielen herzlichen Dank an die Küche!!! Das zweite Gericht war eine Scampi– Kalamaris– Pfanne, das wir auch zusammengestellt hatten, da nicht in der Form auf der Karte. Auch dieses Gericht war excellent. Vielen Dank!
Das Ambiente
Wir fühlen uns im Meteora gut aufgehoben und einfach nur wohl.

Allgemein
Eines schönen Seamstag Abends beschlossen wir zu zweit mal wieder griechisch essen zu gehen. Leider war unser Stamm-​Grieche schon voll belegt, deswegen haben wir einen Ausweg gesucht uns sind auf Grund der guten Kritiken hier auf Meteora gestoßen. Weches sich aber auch recht schnell als Fehler heraussstellte… siehe Einzelbewertungen!
Bedienung
Nach dem Eintreten ins Restaurant kam auch gleich eine Bedienung, fragte nach der Personenanzahl und verschwand ohne Worte. Keine aufforderung hinterherzukommen, schließlich könnte sie ja schauen, wo noch ein Platz verfügbar wäre. 10sek später kam Sie wieder zurück mit einem Ausdruck im GEsicht warum wir denn nicht mitgekommen sind. Hier hätte man durchaus freundlicher mit ein paar Worten sein können.
Später am Tisch wurde die Freundlichkeit nicht wirklich besser, besonders da wir beim Griechen immer nur Vorspeisen essen. Anscheinend sind die Bedienungen der MEinung das man immer nur Hauptgerichte essen müsste. Die Frage «Essen Sie jetzt noch ein Hauptgericht?» mit einer nicht besonders freundlichen Betonung hat uns den Rest gegeben.
Die Unfreundlichkeit wurde noch betont dadurch, das die 701cent Trinkgeld, die eigentlich nur des Aufrundens geschuldet waren, nciht angenommen wurde und auf den cent das Restgeld herausgegeben wurde,
Das Essen
Da wir beim Griechen immer nur die Vorspeisenkarte einmal durch essen, waren wir beim ersten Blick in die Karte schon enttäuscht. Es gab nur 4 – 5 kalte Vorspeisen. Dazu nochmal 4 – 5 warme vorspeisen. Nicht wirklich Das was man von anderen gewöhnt ist.
Erwähnenswert ist das Tzatziki. Es war lasch, hat nach nichts geschmeckt. Würze = 0. Es war säuerlich als ob es selbstgemachtes Tzatziki aus Magerquark wäre. Und die Gurken darin konnte man auch suchen. Ev. sollte ich dem Koch mal zeigen wie man richtiges Tzatziki macht, oder in unseren StammGriechen schicken. Zu zwei Vorspeisen gab es Brot dazu, aber es kam erst nach dem Bringen des Essens und erst nach Nachfrage 4(!!) Scheiben Brot. Es war total wabbelig, weich und kalt. Es waren Scheiben von einem Kastenbrot. Normalerweise sind es Baguettescheiben, und etwas angewärmt…
Der Rotwein, Mahrodaphne, war wenigstens nicht gekühlt. Ein Lichtblick!
Das Ambiente
Das Ambiente war unserer Meinung nach zu gedrängt. Die Tische zu sehr aneinander. Man hätte denken können wir gehören zum Tischn nebenan. Die Deko ist ausbaufähig. Gewöhnt sind wir von einem Griechen viele kleine abgeteilte Tische wo man auch in einem geissen Maße Privatspäre hat. Die Beleuchtung könnte auch etwas weniger stark hell sein.
Die Musik die gespielt wurde könnte man auch überdenken. Statt Sirtaki gabs Popsongs aus den aktuellen Charts :(
Alles in Allem wirkte es sehr nach Schnellabfertigung.
Sauberkeit
Doe Sauberkeit war in Ordnung. Toiletten befinden sich um Keller. Alles sehr sauber!

Unser Stammgrieche hat uns wiedermal voll überzeugt. Die Bedienung ist immer freundlich, empfielt Tische, bringt die Getränke schnell und die Speisen werden zu entsprechenden Zeitpunkt serviert. Frischen Salat gibt es zu jeder Hauptspeise am Buffet dazu. Mit Beachtung auf das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist dieses Lokal immer wieder sehr zu empfehlen.

Wir haben den Geburtstag meiner Frau dort gefeiert und es war wieder super.
Da man wusste, dass Geburtstag gefeiert wird, standen Blumen auf dem Tisch, der zudem auch festlich eingedackt wurde.
Essen wie immer reichlich, frisch und lecker :-)
Der Service war aufmerksam, freundlich und stets bemüht unsere Wünsche zu erfüllen.

Also, nach mehrmaligen Besuchen habe ich mich durchgerungen jetzt endlich doch eine «Kritik» zu schreiben.
Der Empfng ist immer herzlich! Nicht zu persönlich, aber angenehm! Daraus resultiert natürlich eine freundliche, dezent lustige und korrekte Bedienung.
Über die Wartezeiten für die Getränke kann ich mich wirklich auch nicht beschweren. Wenn man mal eine ¼ Std. warten muss, liegt das sicher an dem Besucherschwall diesen Abends. Also Respekt!
Beim Essen konnte ich auch noch nie den Teller bei Seite schieben, höchstens weil ich zu schnell satt war, geschmeckt hat es immer! Sicher sind die Geschmäcker verschieden, aber man sollte schon wissen welches Essen man sich bestellt! Dank eines neuen Koches –das ist aber meine persönliche Meinung– konnte sich auch die Speisekarte erweitern. Nicht zu überladen und sehr gut erklärt. Ein Tip von mir: Fragen Sie nach der Tagessuppe/​Vorsuppe! Sie steht NICHT auf der Karte. Also frischer geht es nicht!
Denn gibt es noch eine Salatbar. Für jeden Etwas! Man kann selber seinen Teller füllen und das erscheint nicht auf der Rechnung!
Weiterhin kann man sein gewähltes Essen varriiern. Es kann alles ausgewählt werden, muss nicht unbedingt das Essen der Karte sein.
Kurzum! Einen Abend in diesem Restaurant kann ich nur weiter empfehlen!

Wir waren sehr positiv überrascht. Das Ambiente passte zum Namen. Das Restaurant war sehr gepflegt und freundlich. Wir hatten eine Vorspeise: gebackener Käse ohne Salz: Fazit sehr sehr lecker Hauptgang: Platte für 2 Personen: reichlich Fleisch auf der Platte alles lecker zubereitet. Das einzige Manko was wir hatten, das bei der Platte Zaziki gefehlt hatte, den musste man sich leider extra bestellen. Ansonsten waren die Postionen reichlich. Wir mussten auch nicht lange auf Getränke und Speisen warten.

Ich hatte zu um 19.00 Uhr ein Tisch bestellt. Leider standen wir schon am Eingang etwas hilflos rum, da kein Kellner es für nötig hielt uns einen Tisch zu zuweisen. Endlich am Tisch angelangt, ging es nicht wirklich schneller! Nach ca. 15 Min. durften wir dann endlich die Getränke-​Bestellung aufgeben. Eine große blonde junge Kellnerin kam wortlos an unseren Tisch u. suchte in Ihrem Block nach einen freien Zettel. Keinen «Guten Abend» oder was darf es zu trinken sein? Gut vielleicht eine Ausnahmen? Nach 40 Min. haben wir dann eine junge Frau (die nur fürs abräumen zuständig war) gebeten, dass wir nun doch endlich Essen bestellen würden. Nach weiteren 10 Min. ging ich dann vor zum Tresen und fragte nochmal, wann wir denn endlich bestellen könnten? Gut das war geschafft! Nun dauerte nochmal 45 Min. bis dann endlich das Essen kam. Eigentlich war ich drauf und dran vorzeitig das Lokal zu verlassen, aber meine Familie hatte ja Hunger.
Zum Glück war wenigstens das Essen gut (Knoblauchbrot+Gyros), Rinderfilet mit trockn. Käse sah recht lieblos aus, alles in allem nicht spitzenmäßig.
Wir hatten vor 1 Jahr schon eine sehr angenehme Zeit in diesem Lokal verbracht, aber vielleicht sollte man die Personalsituation mal überdenken.Ein wenig Freundlichkeit wäre auch angebracht. Zur Zeit kann ich das Meteora nicht weiter empfehlen.

Ich war heute das erste mal im Meteora und dieses Lokal konnte mich leider nicht überzeugen.
Die Begrüßung und die Bedienung war sehr nett, das Ambiente ist angenehm. Zum Publikum kann ich nicht viel sagen, da ich der einzigste Gast war. Die Karte ist sehr übersichtlich und nicht überladen.
Die Bestellung eine Hühnersuppe, Souvlaki mit Pommes und eine Sprite.
Die Hühnersuppe wurde mit Brot gereicht und war nach meinem Geschmack eher fad, hätte kräftiger sein können.
Der Hauptgang Souvlaki mit Pommes, zwei Souvlakispiesse mit Zwiebelringen, Pommes und als Deko eine Orangenscheibe, meiner Meinung nicht sehr keativ. Die Pommes hätten noch ein wenig frittiert werden können und die Fleischspiesse waren leider nicht heiss, aber gut gegart. Alles in allem war das Gericht zu trocken ein wenig Soße wäre angebracht gewesen.
Auf Nachfrage der Bedienung, ob es mir denn Geschmeckt habe, antwortete ich das ich es «interessant» fand, meine Bemerkung das es für einen Gourmetführer nicht reichen würde, wurde mit einem «soll es ja auch nicht «beantwortet.Wo sie Recht hat, hat sie Recht;-)Leider keine Nachfrage woran es denn gelegen hat.
Fazit:Es kann ja sein, dass ich mal einen «schlechten» Tag erwischt habe, aber leider auch Aufgrund der Reaktion des Personals werde ich dort nicht wieder Essen gehen.