Fürstenwall

Allgemein
1,5 h waren wir Gast, leider kam keine Wohlfühlstimmung auf.
Bedienung
Die Kellnerin u. Koch rauchten draußen.Die Kellnerin machte einen ungepflegten und genervten Eindruck In den 1,5 h Aufenthalt lass die Kellnerin Zeitschriften und bemühte sich nur wenig!
Das Essen
Die Speisen waren gut. mir gefiel ganz besonders die Karte mit den glutenfreies Speisen. Großes Lob!
Das Ambiente
In der unteren Ebene des Restsurants, kam leider keine Wohlfühlstimmung auf.
Sauberkeit
Der Tisch war nicht gesäubert, lieblos gestaltet und die Wand, rechtsseitig unseres Tisches war einfach nur schrecklich.

Wir wollten vor dem Besuch eines open-​air Theaterstückes essen gehen. Nach einigem Umhören im Freundeskreis entschieden wir uns für das Fürstenwall-​Restaurant. Nach telefonischer Bestellung fanden wir uns 1,5 h vor unserem Termin dort ein. Der Tisch war — trotz Vorbestellung — mitnichten eingedeckt. Dafür war der Ausblick perfekt — wir saßen auf der Terasse im ersten Stock. Gelegen in einem wunderschönen Garten im Fürstenwall hätte das Ambiente schöner nicht sein können.
Nachdem wir schon recht lange auf die Aufnahme der Bestellung warten mussten — die Bedienung kam ca. 20 Minuten nach Aushändigung der Karten und wir hatten noch nicht mal Getränke-​, entschieden wir uns gegen eine Vorspeise auf Grund der zeitlichen Diskrepanz zu unserem Termin. Mein Partner wählte das Hüftsteak medium und ich die Pasta Salsiccia, sowie zwei Bier und eine Limonade. Die Getränke kamen recht schnell.
Danach bekamen alle ihr essen, auch die Gäste auf der Terasse neben uns, die zeitgleich bestellt hatten, nur wir saßen noch vor unserem Bier. Nachdem wir nach 1 h (!) immer noch kein Essen hatten und auch unser Theaterbesuch seeehr nah rückte, fragte mein Partner mal nach. Niemand wusste so richtig was, aber kurz darauf kam das Essen — Kurz-​Zusammenfassung: Ich habe noch nie so schlecht gegessen! Das Steak meines Partners war durchgebraten, von medium keine Spur. Aber der Hit waren die Capellini mit Salsiccia in Tomatensoße: Zerkocht bis zum gehtnichtmehr und anscheinend waren die Gewürze in der Küche ausgegangen. Das Essen schmeckte nach nichts, noch nicht einmal nach Tomatensoße. Es fehlte an allem — Salz, Pfeffer, Säure, einfach Geschmack. Also sowas hab ich noch nicht erlebt. Nachdem wir soooo lange auf das Essen gewartet hatten, dachten wir, dass die Bedienung nochmal nachhakt, wie es denn schmeckt. Mein Partner hätte unter normalen Umständen das Steak sofort zurückgehen lassen und ich hätte in diesem Fall erstmalig in meinem Leben ein Essen zurückgegeben. Aber es kam keiner! Und auch unser Termin saß uns im Nacken, sodass wir keine Zeit für Diskussionen hatten. Ich ging im Obergeschoß nochmal auf die Suche nach Salz, um dem Gericht einen einzigen Geschmack zu geben, aber dieses fand ich nicht. Der Tisch war ungedeckt, also auch keine Gewürze und die Bedienung kam erst, als wir auf Grund der Qualität und des Termindruckes das Essen beendet hatten.
Wir sprachen das auch umgehend an und die Bedienung entschuldigte sich. Als sie das EC-​Karten-​Gerät holen wollte, kam sie mit einer neuen Rechnung zurück, auf der die Essen gestrichen waren — das war allerdings sehr kulant und unerwartet, konnte den alles in allem enttäuschenden Eindruck jedoch nicht wettmachen. Zudem war unsere Rechnung nun unter 20 Euro, wodurch eine EC-​Karten-​Zahlung zunächst ausgeschlossen wurde. Nachdem wir kurz davor waren, den Glauben zu verlieren, wurde das noch möglich gemacht.
Fazit: So enttäuscht waren wir noch nie — schade, denn das Ambiente ist einfach perfekt. Der Rest — ohne Worte. Einzig die Reaktion auf unsere Reklamation — die Stornierung der Kosten unserer Essen — verdient Anerkennung!

Allgemein
Ich habe mich sehr auf diesen Abend gefreut und auch das Restaurant wurde sehr gelobt. Die kleine Übersichtliche Karte hat für jeden etwas und das Angebot ist wirklich ausreichend. Nur die Raumtemparatur war zum erfrieren. Richtige Wohlfühlstimmung kam nicht wirklich auf, da wir alles anzogen was wir hatten. Dann kam zumindest bei mir auch noch ein kaltes Kräuter Steak hinzu welches auf Nachfrage wieder aufgewärmt wurde und somit war der Abend für mich gelaufen.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und auch sehr aufmerksam! Nur empfand ich es als unangemessen das sich alle bediensteten nach geleisteter Arbeit neben uns am Tisch platzierten und auf dem Feierabend warteten.
Das Essen
Mein Essen war so kalt, dass es aufgewärmt werden musste. Ich habe mich sehr auf das Steak gefreut aber auch dies hat mich nicht sehr überzeugt. Im großen und ganzen kann ich dieses Restaurante nicht empfehlen.
Das Ambiente
Ich habe im meinem Leben noch nie so gefroren! Selbst unsere Männer waren komplette Eisklötze.
Sauberkeit
Hier gab es nichts zu bemängeln! Die Tioletten waren das Highlight, man hat sich gefühlt wie Zuhause! Wirklich super sauber.

Frisches, leckeres und kreatives Menü! Ist ein Besuch wert!

Die Lage des Restaurants ist außergewöhnlich gut, direkt hinter dem Dom. Der Außenbereich mit Sitzgelegenheiten auf unterschiedlichen Ebenen ist bei schönem Wetter klasse. Das Essen schmeckte gut bis sehr gut.
Und nun das Negative: Trotz Empfehlung und Bestellung eines bestimmten Tisches mit kleiner Dekoration am 29.04.13 anlässlich eines Geburtstagesessens am 03.05.13 waren die Gastgeber beim Eintreffen völlig überrascht. Es war im OG weder ein Tisch für uns vorgesehen und eingedeckt, stattdessen widmete man sich der Vorbereitung einer größeren Bestellung ab 19:00 Uhr, noch war im EG der besprochene Alernativ-​Tisch berücksichtigt. Gar nichts war vorbereitet, entsprechend «erfreut» waren das Geburtstagskind und seine Begleiter. Uns wurde ein verdreckter Tisch im EG angeboten, der schnell eingedeckt wurde und den wir, da es das Personal von sich aus nicht für nötig hielt, erst einmal säubern ließen. Dem Kellner sah man die «Freude» an seiner Arbeit an. Es waren 2 Fassbiere (Radeberger, Bitburger) im Angebot. Es wurde jedoch nicht nach der Auswahl gefragt oder auf die Wahlmöglichkeit hingewiesen, sonder einfach das Bitburger serviert. Das Brot vorab war nicht frisch, die bestellte Seniorenportion wurde nicht berücksichtigt, ein großer schwarzer Hund strolchte dauernd durch die Reihen…
Das, was uns anlässlich eines besonderen Tages geboten wurde, der übrigens vom Personal in keinster Weise beachtet wurde, war in der Summe absolut inakzeptabel und keine Empfehlung!

Nach mehrfach positiven Restaurantbesuchen haben wir uns entschlossen im Fürstenwall unsere Hochzeitsfeier auszurichten. Die Beratung im Vorfeld zur Menü– oder Buffet-​Frage war super, die Kommunikation per Mail oder SMS unproblematisch, die Weinverkostung war sehr zuvorkommend, der Kostenrahmen war verlässlich und auch realistisch für eine Party bis in den Morgengrauen, die Bedienung am Abend der Feier waren umsichtig und trotz der Länge der Feier stets freundlich und die Empfehlung des DJ war super!
Insgesamt können wir sagen, dass all unsere Wünsche berücksichtigt wurden und es eine rundum gelungene Feier mit höchst zufriedenen Gästen (58 Personen) war.

Der Name des Restaurants «Fürstenwall» ließ hoffen eine schöné Lage auf dem alten Festungswall an der Elbe, ein schöner Garten, der auch bei Hitze angenehm schattig ist.
Wie kann man Essen nur so versauen, Gemüse so zerkochen, Rösti so labberig und ungenießbar braten, Lammfleisch zäh garen, wie schafft man es das bei Schweinemedaillons den Speck um das Fleisch so trocken zu kriegen wie das Fleisch in der Mitte das er saftiger machen sollte, geschweige den Fisch ungenießbar garen, die Sauce schrammt an der Tüte vorbei. Ach ja, die Vorsuppe war salzig und das Desert war ok, aber einen Obstspieß zu versauen schafft wohl nicht mal dieser Koch.
Alles in allem, könnte es ein schönes Restaurant sein, wenn die Küche kochen könnte.

Das Restaurant am Fürstenwall befindet sich in einer sehr schönen Lage, hat schöné Räumlichkeiten und auch im Außenbereich mehrere Tische. Im Prinzip traumhaft. Als ich am 10.08.2012 mit meiner Freundin vor einem Theaterbesuch hier am frühen Abend etwas essen wollte, wählten wir das Tagesgericht, welches auf einer Tafel präsentiert wurde: Lammrollbraten, Bohnen und Kartoffeln. Wir mussten nicht lange warten und das Essen wurde serviert. Das gesamte Gericht war offensichtlich von einem absoluten Laien gekocht worden: Alle Bestandteile des Gerichts waren ungewürzt. Das Fleisch war außerdem zäh, sehnig und auch sonst nahezu ungenießbar. Außerdem mangelte es an Soße oder ähnlichen Zugaben (z.B. Butter).
Als wir die Bedienung mit unserem Urteil konfrontierten, bekamen wir auf Kosten des Hauses einen Espresso und wurden gefragt, ob wir dazu auch Zucker wollten.
Als Krönung des Ganzen schlich der Hund des Hauses um unsere Beine und fraß runtergefallene Essensreste von Vorgängern vom Fußboden.
Für uns ist das Restaurant demzufolge nicht empfehlenswert.

Das Fürstenwall hat sich vom Geheimtipp zu einem etablierten Restaurant gewandelt. Interessant ist das Konzept: es gibt zwei Stockwerke, oben ist es Restaurant-​artig eingerichtet (mit weissen Stoffservietten etc) und unten eher wie in einer Kneipe. Die Karte ist für beide gleich. Ein echtes Highlight, gerade im Sommer, ist der liebevoll gepflegte Garten, in dem man auf den Dom schaut.
Das Essen ist von guter Qualität, es gibt ein Tagesangebot. Die Auswahl ist eine Mischung auf verschiedenen Stilrichtungen (Wiener Schnitzel, aber auch Pasta mit Garnelen). Die Weinauswahl ist nicht groß, aber gut sortiert. Die beiden Besitzer geben gerne eine Empfehlung. Die Weine sind durchweg sehr anständig. Die Preise sind nicht niedrig, aber für die gebotene Qualität akzeptabel.
Auf der gemischten Karte findet sich vermutlich was für jeden, ich persönlich würde eine klarere Linie bevorzugen, aber das ist natürlich nur mein persönlicher Geschmack.
Dadurch, dass es sowohl Restaurant ist als auch Kneipe kann man auch abends entspannt bei einem Bier den Tag ausklingen lassen.
Fazit: Gerade im Sommer eine nette Gelegenheit, in schönem Ambient zu entspannen.

Alleine hätte unsere Gruppe mit 8 Personen das Restaurant hinterm Dom nicht gefunden. Aber wir trafen einen netten Herrn, der uns die Lokalität empfohlen hat. Es war ein Spitzen-​Tipp. Der terassenartig angelegte Aussenbereich und das Innere des Restaurants sind ideal für jedes Wetter. Das Ambiente mit historischem Hintergrund übertraf unsere Erwartungen. Uns wurde ein Super-​Service geboten. Freundlich, schnell und kompetent. Die von uns ausgewählten Speisen waren hervorragend zubereitet und die Portionen grosszügig. Das preisliche Segment entspricht der Qualität des Hauses. Sollten wir wieder einmal nach Magdeburg kommen, wird der Fürstenwall unsere erste Anlaufstation sein. Hans-​Joachim mit Freunden aus Basel

Ich war an einem Abend zwischen Weihnachten und Silvester dort mit ein paar Freunden. Wir kannten den Ort alle noch nicht weil wir nicht mehr in Magdeburg leben, aber uns über die Feiertage immer wieder. Es war eine sehr angenehme entspannte und doch gediegene Atmosphäre. Café und Restaurant sind sehr geschmackvoll und nicht billig eingerichtet. Das Personal war bemüht ohne aufdringlich zu wirken. Die erwähnte Hundedame war sehr ruhig und hat sich nicht stören lassen. Selbst als einmal ein Stuhl auf sie gefallen war. kein muxx. Ich hatte die Käseplatte und war positiv überrascht. Diese passt locker für zwei Personen und die Auswahl an Käse ist auch der gut. (Teurer Supermarkt KäseEUR dazu gab es eine üppige Portion feigensenf und die gereichte Brotauswahl war auch bestens. Für 10 Euro. Mehr als fair. Wir verblieben dort eine ganze Weile ohne zu merken wie die Zeit verflog. Grundsätzlich ein gutes Zeichen Ich hoffe es kann die Klasse halten.

Am 27.8.2011 ist unser Sohn feierlich in den Kreis der ABC-​Schützen aufgenommen worden. Nach der Feierstunde in seiner Schule begaben wir uns mit Verwandten und Freunden zum «Füstenwall», um bei Speis’ und Trank den feierlichen Anlaß zu würdigen. Eins vorneweg: das Wetter war das einzige kleine Wermutströpfchen an diesem Tag. Zum Glück konnten wir beim Team vom «Fürstenwall» schon vorher die Option freihalten, bei schlechtem Wetter drinnen die Tafel aufbauen zu lassen.
So wurden wir dann zu unserer geschmückten Tafel geführt, gerade rechtzeitig, wo die Aufregung sich in ein kleines Hungergefühl wandelte…
Die Tafel war (Schul-)Kindgerecht geschmückt (neben dem Schulkind waren auch andere Kinder dabei, zu deren Unterhaltung lagen Stifte, Malpapier und kleine Überraschungen bereit… ein extra Lob dafür!!)
Nach dem Begrüßungs-«Stößchen» war es Zeit, den Magen für das verpasste Frühstück zu entschädigen. Und das ist dem Küchenteam in schmackhafter Art und Weise gelungen. Unser vorher besprochenes Menü (Hochzeitssuppe, verschiedene Fleisch– und Gemüsesorten nebst Beilagen und als Dessert –extra für die Kinder– lecker Pudding mit Soße) hat von der Qualität und Zubereitung den mittlerweile sehr guten Ruf der «Fürstenwall”-Küche bestätigt. Deshalb und wegen des einzigartigen Ambientes unterhalb unseres Domes, hatten wir uns für dieses Restaurant entschieden. Ein großer Dank an die Servicekräfte, die trotz parallel laufender Feiern immer mit einem Lächeln auch unsere Sonderwünsche erfüllte.
So haben wir uns nach Kaffee und Kuchen so peu-​a-​peu auf den Heimweg gemacht und freuen uns, dass vom Restaurant-​Team der aufregende Tag für das Schulkind und seine Begleiter so gekrönt wurde. Und Dank mittelalterlicher Zauberkräfte, die in den Gewölben herumgeistern, haben sie es sogar geschafft, den Regen zu vertreiben ;)

Da wohnt man quasi einen Steinwurf entfernt und verpasst dennoch das Beste.
Wir waren spontan auf ‘nen Sonntag hier eingekehrt und uns wurde sehr leckerer (scheinbar selbst gemachter) Kuchen aufgetischt. Neben meinem Favoriten einem Mohnkuchen waren auch ungewöhnlichere Kombinationen wie ein Erdnussbutter (käse)kuchen im Angebot.
Bedienung freundlich, Preis etwas über dem Durchschnitt aber dennoch angemessen. Auch wenn wir heute nur zum Kaffee hier eingekehrt sind werden wir dies unbedingt noch einmal wiederholen.

Das Restaurant wurde uns empfohlen, und machte auf den ersten Blick von außen auch etwas her. Nach dem ersten Eindruck der durchaus positiv war wurden wir in das Untergeschoss geschickt.
Billige Holzmöbel und eine Bedienung die angezogen war wie in einer Imbissbude empfingen uns dort. Nichts mehr zu sehen von einem Restaurant. Die Speisekarte war überschaubar aber strahlte mit mehr als stolzen Preisen.
Wir haben die Spargelkarte genutzt und Rumpsteakt bzw. Kalbschnitzel mit Spargel gegessen. Waren auch die einzigen Fleischgerichte.
Die Sonderwünsche der einzelnen (wir waren zu 5) wurden nicht beachtet bzw. verwechselt, so dass z.B. die Rumpsteaks alle noch blutig trieften obwohl zumindest 2 mal das Durchbreten erwünscht war.
Der Spargel war bei 2 Portionen sehr hart, und auf einem Teller waren sogar die Kartoffeln eiskalt, nicht nur abgekühlt, eher aus dem Kühlschrank genommen und nicht aufgewärmt.
Ich bin kein Nörgler, aber außer vielleicht zum Bierchen zwischendurch kann ich dieses Lokal nicht empfehlen.

Ein sehr schönes historisches Gebäude mit traumhaftem Außengelände am Fuße des imposanten Magdeburger Doms. Zentral gelegen und dennoch absolut ruhig. Die angrenzenden Fußwege entlang der Elbe laden zu einem erholsamen Rundgang ein.
Ansprechendes, sehr gemütliches Ambiente. Jeder scheint willkommen zu sein, darf sich heimisch fühlen.
Für Magdeburg doch eher ungewöhnliches sehr zuvorkommendes, kompetentes und flexibles Team.
Wir haben hier ein Alumni-​Treffen (Otto-​von-​Guericke-​Universität) mit ca. 40 Teilnehmern veranstaltet. Essen a la carte war kein Problem und wohlschmeckend. Getränkewünsche jeder Art wurden prompt erfüllt.
Sehr gut organisierte Registrierung der Speisen und Getränke personenbezogen. Keinerlei Abrechnungsprobleme trotz großer Teilnehmerzahl und Bezahlung pro Person.
Auch eine Veranstaltung von 19:00 bis 03:00 Uhr ist kein Problem für das Team. Die Freundlichkeit des Teams blieb bis zur letzten Minute unverändert positiv.
Fazit: Absolut empfehlenswert. Das Team und das Haus haben es verdient!

Restaurant mit schönem Ambiente. Bedienung freundlich. Hund (Labrador) gehört nicht in ein Restaurant. Karte ist übersichtlich aber ausreichend. Empfehlungen werden gegeben. Speisen werden in einem üblichen Zeitrahmen an den Tisch gebracht. Dessert bzw. Kaffee wird nach dem Essen angeboten.

Sehr schönes Restaurant in schöner Lage direkt neben dem Dom.
Auf zwei Etagen gibt es sehr schönes Ambiente, oben eher edel, unten rustikal eingerichtet. Ebenso ist die Terrasse sehr schön und lädt zum sitzen ein.
Die Preise liegen zwar recht hoch, allerdings sind diese auch absolut angemessen, was die Qualität der Gerichte angeht, welche sehr lecker sind.
Auch der Service dürfte zum Besten in Magdeburg gehören, keine langen Wartezeiten auf Getränke und viel Freundlichkeit.
Alles in allem ein absolut empfehlenswertes Restaurant, wenn auch noch ein Geheimtipp!

Das Weihnachtsmenü 2010 stand an und unsere Wahl fiel auf das Restaurant Fürstenwall. Im Sommer diesen Jahres eröffnet, liegt es direkt zwischen Dom und Elbe.
Der reservierte Tisch war stilvoll und dekorativ eingedeckt. Die telefonisch vorab gewählten Menues wurden nach der Begrüßung noch einmal hinterfragt. Eine Maronencremesuppe mit geräucherter Entenbrust, danach ein Hirschrückensteak mit Haselnußspätzle und als Dessert Lebkuchenapfelstrudel wurde serviert. Meine Begleitung fand dieses Gericht sehr gut, besonders der zarte Hirschrücken fiel auf. Ferner gab es eine Terrine vom Perlhuhn auf Rote Bete– Carpaccio, Steinbuttfilet auf Pfefferwirsing mit Wildreis und ein Bratapfel– Tiramisu. Auch dieses Menue wurde als ausgezeichnet beurteilt. Mein Essen bestand in gebeiztem Lachs mit Meerrettich als Vorspeise, im Hauptgang Gänsebrust mit Orangensauce, Rot– und Grünkohl und Kartoffelklößen und zum Dessert Zimtparfait mit warmen Pflaumen. Auch hier eine erstklassige Arbeit aus der Küche, perfekt abgeschmeckt, alles harmonisch aufeinander abgestimmt und ansprechend serviert.
Jedes dieser Menues kostete um 30, — €. Da die Qualität der Speisen und das angenehme Umfeld das aber durchaus rechtfertigen, gibt es auch bei Preis/​Leistung die volle Punktzahl.
Ein absolut empfehlenswertes Restaurant mit Niveau und ausgezeichteter Küche!

Serh schönes neues Restaurant mit gemütlichem Biergarten direkt hinter dem Dom am Fürstenwall. Etwas versteckt aber durch die wundervolle Location und hervorragende Küche ein echter Geheimtip!