Revue Theater Am Palmengarten

Vielen Dank auch für den freundlichen Empfang– nach 5 Min. durch den Laden tingeln mit 2 Kindern auf der Suche in dem Chaos (Stühle standen kreuz und quer, teilw. Tische auch) nach einem schönen Plätzchen.
Eigentlich wollte ich brunchen und meine Freundin «nur» einen Kaffee. Aber wir wurden «freundlich– abgepasst» mit dem Vermerk das wir ja nicht reserviert hätten und noch 4 Gäste erwartet wurden sowie der Mitteilung das sie (Eigentümerin oder Servicekraft?) ganz alleine ist. und somit wohl das Büfett nicht ausreichend ist– wieder hinaus komplimentiert. Es waren 5 Tische von 20 besetzt. Wir wurden nicht mal gefragt ob wir frühstücken wollen.. Naja Herzlichkeit, Wärme und das Gefühl Willkommen zu sein. geht anders.
Aber wer es sich leisten kann?
Also werden wir unsere Großfamilienfeierlichkeiten eben woanders abhalten. Schade auch! Das Chaos auf den ersten Blick im Gastraum lässt wohl auch Rückschlüsse auf die Küche zu, denn sie betonte ja ALLES alleine machen zu müssen.
Ich hoffe, sie war nur angestellt, denn dann gibt es evtl eine neue– nicht so überforderte Bedienung. tja und wenn es die Chefin war? Dann kann sie es sich wohl leisten– potentielle Gäste und negative Mundpropaganda in Kauf zu nehmen.
Also einen Versuch werde ich wohl später noch einmal starten– denn die Location an sich, hat Potential.
(Selbst Erfahrung im Küchen– und Servicebereich, bei mir hätt es mit Leichtigkeit besser ausgesehn und auch hätt ich niemals einen Gast, warum auch immer– abgewimmelt)

Originelle Location!
Ich war hier auf Empfehlung von Bekannten, die in der Nähe des Palmengartens wohnen und den Ort schon lange kennen. Da ich in Leipzig gearbeitet habe, kam mein Mann am Wochenende zu Besuch, und gemeinsam wollten wir am Wochenende ein wenig Lokalkultur kennenlernen, das Wetter war schön, also ab ins Revuetheater am Palmengarten!
Wir kamen um 18 Uhr, da wurde der Grill gerade angeworfen. Schnell bekamen wir einen schönen Tisch draußen im Garten, wo schon einiges los war. Auf Empfehlung des sehr flotten und freundlichen Kellners trank mein Mann Gose mit Allasch ein obergäriges Bier, was ähnlich schmeckt wie die Berliner Weiße, mit einem Kümmellikör, der in Leipzig produziert wird, nämlich besagter Allasch. Ich entschied mich für die Rhabarberschorle (hmmmm!) und war schon mal sehr angetan von den vielen regionalen Produkten auf der Getränkekarte. Als Vorspeise teilten wir uns einen mediterranen Vorspeisenteller (6,50 Euro), der für diesen Preis recht gut war.
Zum Hauptgang sollte es dann Grillgut sein: ein sächsischer Grillteller für den Herrn, ein kleines Schweinesteak für mich. Alles zu akzeptablen Preisen (7,50 für den Grillteller, 4,90 fürs Steak, jeweils mit reichlich Baguette). Wir waren zufrieden.
Da es kühl wurde, gingen wir schon relativ früh in den Saal, der wirklich wunderschön ist, mit sehr viel Geschmack aus– und umgebaut und sogar mit einem Rang, der an diesem Abend aber nicht geöffnet wurde.
Das Programm HAUPTSACHE EXOT mit der Sachsendiva Katrin Troendle und Jan Mareck am Piano war gut besucht. Das hat uns erstaunt und sehr gefreut offenbar ist Leipzig eine kulturinteressierte Stadt! Hier liebt man seine einheimischen Künstler, was man von Berlin nicht immer sagen kann. Für eine kleiine Revue war das Programm okay. Nicht alles war mein Geschmack, aber so ist es eben, wenn man irgendwo hingeht und was Neues kennenlernt. Ich hätte mir hier und da ein bisschen mehr Regie und Texte mit höherer Gagdichte gewünscht, aber die sächsischen Nummern hat Katrin Troendle sehr gut gemacht, besonders die Parodie auf die MDR-​Tierparksendung mit ihr als Peggy fand ich richtig super. Jan Mareck ist ein toller Musiker, der durchaus auch komödiantische Fähigkeiten hat, und Katrin Troendle singt und tanzt ganz prima.
Wir hatten einen vergnüglichen Abend und waren vermutlich die einzigen Touristen in der Runde. Wir blieben bis gegen 23 Uhr, da war immer noch was los, und wir wurden vom durchweg flinken Personal sehr gut betreut.
Die Initiative, hier an diesem Ort ein Revuetheater zu eröffnen, erschien uns vorher sehr mutig. Nachdem wir aber an Ort und Stelle gesehen hatten, wie das Theater von den Leipzigern angenommen wird, dachten wir: Glückliches Leipzig! Sowohl der Eintritt als auch das gastronomische Angebot erschienen uns vom Preis her günstig.

Also ich finde auch, dass die Vorredner in ihrer Kritik etwas übers Ziel hinausschießenDer Palmengarten ist in erster Linie keine Kneipe oder Restaurant, sondern eine Kulturstätte. Und die Programme, vor allem die mit Katrin Troendle, sind einfach wunderbar und zu 100% empfehlenswert! Auch die Preise für Getränke etc sind in Ordnung und nicht zu vergleichen mit Oper, Theater oder diversen Leipziger Kabaretts. Ich mag den Palmengarten.

Irgendwie kann ich den Beiträgen meiner Vorgänger nicht so ganz folgen. Wir waren bereits mehrfach im Palmengarten und kommen dort auch immer wieder gern hin.
Natürlich merken auch wir, dass das Personal dort alle Hände voll zu tun hat, aber wir wurden immer höflich und nett bedient, die Getränke gingen auch ziemlich schnell, nur das Essen dauert immer etwas länger.
Die Preise sind für eine Kultureinrichtung einfach TOP, wenn wir sie mit anderen kleinen Bühnen in Leipzig vergleichen.
Und egal ob wir mit Freikarten via Twotickets oder als zahlende Gäste dort waren, wir wurden immer als gern gesehene Gäste behandelt. Sehr zu empfehlen ist zum Beispiel die monatlich stattfindende Comedylounge (jeden ersten Montag im Monat), wo man am Veranstaltungsabend in der Pause die Eintrittskarten für den nächsten Monat zum halben Preis (7,50 Euro) kaufen kann. Wir kommen immer wieder gern hierher.

Wir waren heute erstmalig zum Kabarett im Palmengarten. Das Programm war super, aber die Gastronomie und der Service sehr, sehr schlecht.
Fazit: Kabarett super, Essen würden wir auf jeden Fall zu Hause oder in einer anderen Gastronomie. Schade, es könnte so ein schönes Komplettpaket für einen gelungenen Abend sein!

Liebe potenzielle Besucher vom Palmengarten,
ich schließe mich meinen Vorgängern an, die Positives im Palmengarten umsonst gesucht haben. Die unrühmliche Krönung dieser Gaststätte ist der Betreiber, Herr Bremke, der alles daran setzt, mit seinen Angestellten dort ungestört allein sein zu können.
Ein an Arroganz nicht zu überbietendes Auftreten seitens Herrn Bremke, gepaart mir überheblichem Umgang Gästen gegenüber und null (!) Service (durchschnittliche Wartezeiten auf ein Bier ca. 12 min), Kellnerinnen mit schmutzigen (!) und abgekauten Fingernägeln, absolute Resistenz gegenüber sachlich vorgetragenen kritischen Äußerungen bzgl. Service und Qualität der Speisen (Dressing und Soßen von Maggi, Knorr, Develey oder anderen vergleichbaren Unternehmen, angeblich Sächsischer Kartoffelsalat, der in der Mayo versinkt absolut UNWÜRDIG) usw. usf. Man könnte die Kritikliste sicher noch zentimeterlang (besser: DEZImeterlang) fortsetzen, das wäre jedoch schade um die Zeit.
Sucht euch né andere Kneipe, mit Sicherheit gibts Gründe dafür, dass bremke das frosch-​Cafè aufgeben musste.
Dem Palmengarten geben wir noch max. 1 Jahr.
Und, liebe Lose Skifflegemeinschaft Leipzig, wenn ihr né andere Stammspielstätte gefunden habt, kommen wir wieder gern zu euch.
Aber Herr Bremke wird nicht einen müden Cent mehr an uns verdienen die Macht haben wir als Gäste ;-)
Übrigens ist selbst die Vergabe EINES Sternes für diese von Bremke geführte Spelunke zuviel.

Das Theater am Palmengarten ist ja eigentlich eine ziemlisch schnuckelige Location, und Frühstück für 5,90 an und für sich auch eine Ansage, bei der man vielleicht nicht getrüffelte Garnelenschwänzchen, schon aber ein solides klassisches Frühstück im Sinne von Frühstück erwarten kann. Eingedenk dieser Überlegung hatten wir am vergangenen Samstag schon mal drei Plätze für Sonntsg reserviert. Als wir dann Sonntag gegen 11 Uhr (Frühstück laut Eigenwerbung 10 13 Uhr) dann dort aufschlugen, erwies es sich, dass die Reservierung unnötig gewesen war. Warum, das wurde uns dann im Verlauf der kommenden Stunde deutlich. Das Buffet bestand aus einem Teller mit gemischter Billig-​Wurst, einem weiteren mit zwei Käsesorten, einer lieblos hingestellten Packung Frischkäse, (tatsächlich soraus aus dem Discounter rauf aufs Buffet) einem Korb mit Brötchen (Kein Brot) ein paar hartgekochten Eiern, zwei Müslis, und einem Kilobecher Joghurt. (wenigstens konnte man auf der Packung nachlesen, welcher es war) Ein paar abgepackte Marmeladenpotionen und zwei halbleere Krüge mit Saft, oder so was ähnlichem, waren auch noch da. Eigentlich schön, zwei Waffeleisen zum Selberbacken waren auch da. In Summa ziemlich lausig, aber mit sonntagvormittäglichem Grundoptimismus denkt man sich naja, wahrscheinlich ist der erste Schwund grade durch, wird bestimmt gleich nachgelegt Denkste!
Obwohl zwei Servicekräfte vor Ort waren (oder eher nicht vor Ort) hat es dann reichlich zwanzig Minuten gedauert bis bis wir uns unseren ersten Kaffee erobert hatten. (Der war OK, wenn auch nicht in Preis enthalten, was aber vorher klar war) Der Rest in Kürze: 11. 30 waren die Brötchen alle und blieben das auch. Kurz vor 12 dann auch der Waffelteig. Auf die höfliche Frage, ob es denn möblich sei, nochmal nachzulegen, kam der kurze und herzhafte Kommentar des Kellners Nicht mehr um diese Zeit und die Stecker der Waffeleisen wurden gezogen. (HÄ Frühstück bis 13 Uhr ???) kurz vor 12.30 begannen die ServiceKräfte dann das Buffet abzuräumen (wenn die Brötchen eh alle sind lohnt es sich ja auch nicht mehr die Wurst weiter antrocknen zu lassen) und den Gastraum zu wischen. Ehrlich gesagt: Meine anfängliche Verärgerung über das unterirdische Angebot und den grottigen Service ist zwischenzeitlich einem ungläubigen Staunen gewichen, wie weit die ihre Gästeverarschung denn noch treiben wollen, oder ob da gleich der lustige Mann mit der Kamera aus der Kulisse springt und mich fragt ob ich Spass verstehe. Kurz und Krass, der Mann kam nicht und für uns wird der Besuch des Revuetheaters am Palmengarten auch ein singuläres, wenn auch eindrucksvolles Ereigniss bleiben.

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann man nur noch mit Staunen hinnehmen. Das, was hier als Sonntagsfrühstück präsentiert wird ist das Geld (5,90EUR) NICHT wert und der Service übertrifft mit der Kundenabwehr alles was ich so kenne. Wenigstens war der Kaffee vernünftig.

Hallo wir hatten kürzlich unsere Weihnachtsfeier im Palmengarten. Mit Büffet und anschließender Unterhaltung natürlich. Während dieser 4 Stunden hat sich ein gewisser Herr Bremke dermaßen daneben benommen und dies nicht das erste mal, das es für uns alle das letzte mal dort war und wir nun Gebrauch von der Mundpropaganda machen. Wir waren 16 Personen. 3 Tische waren in Ordnung an dem 4. Tisch an dem auch 4 Personen sitzen mussten war überhaupt kein Platz um 2 Teller gegenüber auf den Tisch zu stellen. Tisch ist dafür auch eher das falsche Wort. Es war wohl eher eine Art bierbank. Die Breite war genau 3 Tempotaschentücher, somit kann sich das ja jeder mal selber ausmalen. Als wir den Chef Herr Br. darauf ansprachen, machte er sich eher lustig über uns, als das er sich bemühte eine Lösung zu finden. Seine Frotzeleien über unsere Beschwerde zog sich dann über den gesamten Abend hin. Aber es kommt noch besser. Eine Kollegin, deren Fahrrad kürzlich erst gestohlen wurde fragte beim Einlass ob sie denn Ihr Fahrrad drinnen abstellen könne. Der Kellner bejahte ihr Nachfragen und somit gesagt getan. In der Pause wurde dann dieses Fahrrad extra aufgerufen, das es sofort aus der Garderobe zu entfernen sei. Unsere Kollegin wollte dies natürlich sofort erledigen und wurde dann vom Herrn Bre. in einer Art und Weise rund gemacht das einem die Zornesröte ins Gesicht steigt. Sie kam nach der Sache völlig aufgelöst wieder zu dem Kollegenkreis und wir mussten erst einmal nach der Ursache forschen. Als 2 unserer Kollegen dann Herrn Bre. daraufhin zur Rede stellten wurde er auch zu diesen Dummdreist. Ich könnte diesen Abend noch weiter erzählen, denn es gab noch ein paar kleinere Frotzeleien, beende dies aber nun da diese Punkte wohl reichen dürften. Auf der Toilette hörte ich übrigens auch 2 Männer reden, diese muss Herr Brem anscheinend auch angegangen sein, allerdings weiss ich nicht genau was vorgefallen war. Zum Service: Das Personal ist gnadenlos überfordert gewesen. Man kann dies eigentlich nicht dem Personal vorwerfen sondern eher der Tatsache das diese A: unterbezahlt sind (5,50 Euro Stundenlohn wie ich aus seriöser Quelle erfahren habe) und B: unterbesetzt. Abschließend muss man sagen das Programm um Katrin Troendle sehr gut war. Aber mit dem Hintergrund dieser Location und dem Gebahren der Geschäftsleitung wird es wohl auch hier nicht ewig zum Überleben reichen. Man erinnere da nur an das Frosch Café. (Man hörte da ja was von Insolvenz und irgendetwas mit Herr B na sie wissen schon) In diesem Sinne.

Wir waren heute zum Samstags-​Frühstück im Revue-​Theater. Nette Bedienung, schöné Atmosphäre. Leider war die Wurstplatte nicht so vielfälltig, wie man es aus anderen Lokalen gewöhnt ist. Heute gab es 3 Sorten abgepackte Wurst, weiter Tomate-​Mozzarella, gekochte Eier, abgepackte Marmelade und Nuss-​Nougat-​Crème, Müsli und Jougurt (in Kilo-​Eimern). Ein Pluspunkt-​die frischen, warmen Brötchen-​leider kein Brot und leckerer O-​Saft. Weiterer Pluspunkt-​Waffeleisen zu selberbacken von frischen Waffeln.
Leider waren im Preis die Heißgetränke nicht enthalten-​also Zusatzkosten.
Für Kinder sehr zu empfehlen– da eine separate Kinderecke.

Wir waren heute zum Sonntags-​Brunch und extrem enttäuscht. Erst einmal wurden wir von der Bedienung ignoriert bzw. angezickt, weil wir die falsche Person nach unserer Reservierung gefragt haben.
Dann erwartete uns ein mickriges Buffet, das nur aus Frühstück bestand (warum nennen sie es dann Brunch??) und das auch nur aus Basics: Brötchen, Billig-​Wurst und –Käse aus dem Discounter, etwas Marmelade und Mozzarelle+Tomate. Dazu gabs noch lieblos ein paar Cornflakes, einen Teller mit Gurken (die schien aber niemand anzurühren– als EHEC-​Konsequenz?) und eine Schüssel mit Eiern (von denen würden wir die Finger weglassen — dort hat man’s nicht mal geschafft, Eier ordentlich zu kochen. Die haben ziemlich seltsam geschmeckt). Der auf der Internetseite groß hervorgehobene O-​Saft stellte sich als gestreckter Nektar raus.
Das einige positive an diesem Buffet waren 2 Waffeleisen, an denen man sich selbst Waffeln backen konnte.
Nach etwa einer halben Stunde waren wir mit dem Buffet durch und auf unsere Nachfrage, ob es denn auch den versprochenen O-​Saft statt Nektar gäbe und wie es mit dem Mittagsbuffet aussähe (immerhin haben wir ja für Brunch bezahlt), wurden wir «freundlich» aufgefordert zu gehen — dafür mussten wir dann aber auch unseren Kaffee nicht zahlen. (Da kann wohl jemand nicht mit Kritik umgehen.)
Fazit: Eine weitere Stunde später hatten wir wieder Hunger.
Wir denken es wird deutlich, dass wir auf keinen Fall noch einmal da hin gehen würden. Schade eigentlich — aus dieser Location hätte man etwas sehr viel angenehmeres machen können.