Leipziger Verkehrsbetriebe Lvb GmbH

Hallo,
ich bin Bewohner des Walplatzes und der Lärm der Straßenbahnen ist unerträglich vor allem in der Jahnallee.
Langsamfahrstrecken die in der Jahnallee bestehen werden von den LVB Fahrern nicht eingehalten das Gleisnetz ist in diesem Bereich total marode.
Von seitens der ach so tollen Verkaufsaussicht kann man auch nichts erwarten und Telefonate mit der LVB bringen überhaupt nichts.
Die Fahrkarten werden auch immer teuer und in den Bahnen die Sitze sehen manche unter aller sau aus.
Die LVB arbeitet mit einer hinhalte Taktik und der Kunde bedeutet bei dehnen nichts und man wir nur von denen wie eine Kuh gemolken.

Leider wird’s langsam zu teuer. Leipzig will eine gruene Stadt bleiben, dann sollten die Öffis langsam lukrativer werden. Die Kurzstrecke als Tarif ist außerdem total sinnlos. Oft sind die Automaten an der Haltestelle außer betrieb. In der Bahn dann leider nur Münzen am besten passend bezahlbar. Ist die Bahn zu voll muss man sicher außerdem bald durchboxen zum Automat

Die sehr schlechten Bewertungen hier kann ich nicht ganz nach vollziehen, bin allerdings auch selten in Leipzig.
Ich finde die Stadtteile sind gut angbunden und die TRAM verkehrt im 10 Minuten Takt.
Was nicht so schön ist, sind die Automaten, die wollen das Geld passend, sonst spucken sie keine Karten aus. Nicht immer aber hat man passendes Geld dabei. Sich darauf verlassen, dass nicht kontrolliert wird sollte man sich nicht, es wird regelmässig kontrolliert.

Von der LVB kann ich auch Geschichten erzählen
An der Endhaltestelle kommt die Bahn schon zu spät an und anstatt gleich wieder los zu fahren (um weitere Verspätungen zu vermeiden), raucht der werte Fahrer erstmal gemütlich eine .
Tja, ständig verspätete, überfüllte Busse und Bahnen stehen an der Tagesordnung (nicht nur im Berufsverkehr).
Die Bahnen und Bsse viel zu stark geheizt (sogar schon im Herbst). Es ist super unangenehm, mit den dicken Sachen da drinne zu sitzen in der bulligen Hitze (die einem im schlimmsten Falle sogar noch ins Gesicht oder an die Füße bläst).
Zwischen Wahren und Lindenau verkehren die Busse 80 (schon seit Jahren) nur noch im 20min-​Takt. Allerdings setzen sie dann die kleinsten Busse ein, die sie haben (und sind dann bereits nach der 2. Haltestelle völlig überfüllt).
Die Umstiegsproblematiken sollte man auch mal überdenken. Es ist echt ärgerlich, abends halb 10 im Bahnhof anzukommen und die Anschlussbahn sieht man gerade noch um die Ecke wegfahren .
Und alle Jahre wieder: Das Schneechaos!!! Es kommt jedes Jahr völlig überraschend und dazu nur ein Tip: Wetterbericht lesen und Vorbereitungen treffen!!! (Ich erinnere mich z.B. an letztes Jahr, als 2 Tage lang KEINE EINZIGE Straßenbahn fuhr oder vorletztes Jahr, als die 11 in Dölitz einfach nicht mehr weiter fuhr natürlich ohne Schienenersatzverkehr!!!)
Im Allgemeinen ist das Straßenbahn– und Busnetz aber gut abgedeckt. Die 15min-​Taktung am Wochenende stört mich nicht weiter (liegt aber vielleicht auch daran, dass es in Wahren aufgrund der 10 und 11 resultierend eine 7,5min-Taktung gibt ^^). Nach den Nachtbussen kann man sich auch richten (am Wochenende fahren sie ja auch öfter), aber ich finde sie immer sehr überfüllt, was ich gerade wegen der vielen Besoffenen sehr unangenehm finde. Außerdem fahren sie immer nur eine Richtung ab. Was ist, wenn ich mich nicht in der Stadt aufhalte und gerade in die andere Richtung müsste?! Der Vorschlag mit den Nachtbahnen von meinen Vorrednern ist nicht schlecht.
Man kommt mit der LVB gut überall an auch relativ stressfrei, wenn man Verspätungen und verlängerte Taktzeiten einplant. Nur die vielen Kleinigkeiten bzw. das Drumherum ist oft sehr nervig.
Was die verschiedenen Bahnmodelle angeht: Ich finde, sie sollten diese alten Wagen einstellen und durch neue Tatrawagen ersetzen, anstatt solche Experimente wie diese Leoliner zu machen. Aus den vielen Anhängern, die in den alten Wagen als 3. Hänger (für Fahrräder) fungieren, hätte man bestimmt wenigstens ¹⁄₃ ältere Modelle austauschen können. Außerdem finde ich es unfähr, dass in manchen Linien NUR diese alten Wagen verkehren (man bezahlt den gleichen Preis).
Die Haltestellen und besonders die Haltestelle Hauptbahnhof sind sehr schön geworden :-)
In all den Jahren hat sich aber bei dem oben genannten Drumherum nix geändert. Wenn ich lange in Hamburg bin (wo das S– und U-​Bahnnetz weitestgehend echt gut funktioniert) und schließlich mal wieder nach Leipzig komme, brauche ich nur wenige Stunden, um erneut festzustellen, warum ich die LVB nie leiden konnte.
Der Preis ist im Vergleich zu Hamburg auch echt hoch. In Hamburg kostet das 9-​Uhr-​Ticket 5,50EUR und in Leipzig 5EUR (und nun vergleicht mal das LVB-​Netz in Leipzig mit dem in Hamburg)!
Die Internetseite mit dem persönlichen Fahrplan ist sehr kompliziert geworden, finde ich.

Immer wieder ein Erlebnis unsere LVB! Meist pünktlich, meist unfreundlich. Kontrolleure verstehen /​sprechen manchmal einfach kein deutsch (und das im Servicebereich HAHAHA), Automaten funktionieren oft nicht, Fahrer kein Wechselgeld, kann 5 EUR Schein nicht rausgeben.
Aber manchmal gibt es auch Lichtblicke, freundliche Fahrer usw

Der eine Stern für die Ausnahmen die es in jeder Firma gibt. Nette Busfahrer, die einem auch mal hinten einsteigen lassen, ohne die Fahrkarte zu zeigen, weil man hinten mit 2 Stützen besser einsteigen kann.
Mir kraut es schon wieder vor dem Winter, wenn die Busfahrer halten wie sie wollen (auch wenn ein großer Schneehaufen direkt vor der Tür liegt), oder die Türen nicht aufgehen und man mit einem Spurt (2 Stützen) durch den Bus jagt, um nicht weiterfahren zu müssen.
Oder man drückt zum aussteigen, und der Busfahrer gibt an der Haltestelle Gas– und brüllt dann durch den Bus, Sie müssen schon drücken, das sie aussteigen wollen.
Hier könnte man schon Romane schreiben, was mir alles mit der LVB passiert ist.
Und die Preiserhöhung jedes Jahr ist auch langsam unzumutbar. Dann werden neue Busse angeschafft, die kaum noch Sitzplätze haben. Soooo ein Quatsch. Bei diesen Preisen möchte ich die Fahrt im sitzen geniessen.

+
–sauber
–Ankündigung, wenn größerer Unfall od. Behinderung
-
–oft defekte Fahrkartenschalter
–Preise werden ständig teurer
–hatte im Winter schon vereiste Türen, die an meiner Haltestelle einfach nicht aufgingen und ich notgedrungen weiter fahren musste
–immer wieder toll, wenn sie los fahren, obwohl sie sehen das man rennt od. bereits an der Tür steht
–oft unpünktlich od. kommt einfach mal Minuten zu früh, wartet dann aber nicht, so dass man sich nach dem Fahrplan kaum richten kann
FAZIT:
immer ein Erlebnis
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Frust vorprogrammiert.

Gerade machen sich die Leipziger Verkehrsbetriebe zum größten Witz des deutschen ÖPNVs. Die Erhöhung von 2 Euro für eine Einzelfahrt auf 2,30 Euro in einer der einkommensschwächsten Städte Deutschlands mit einem der schlechtesten ÖPNV-​Netze. Unglaublich Das Streckennetz der Trams ist in Verbindung mit der S-​Bahn in Leipzig eigentlich ok. Die Straßenbahnen sind relativ langsam und man merkt deutlich, dass die Stadt durch ihre Größe eigentlich eine U-​Bahn bräuchte. Nicht gut ist der noch immer geringe Anteil von Niederflubahnen auf vielen Linien schlecht für Kinderwagen– und Fahrradbesitzer, kaum erträglich für Rollstuhlfahrer. Nachts kommt ein mäßiges Nachtbussystem zum Tragen, alle 71 Minuten fahren ein paar Buslinien durch die Stadt. Diese kommen mal mehr, mal weniger pünktlich, teilweise fahren sie zu früh ab und man verpasst so auch gerne mal seinen Bus! Untragbar eigentlich. Die elektronischen Anzeigen sind in Leipzig dazu auch nicht sonderlich genau eine Abfahrtszeit von noch 2 Minuten kann durchaus heißen, dass der Bus gerade in dem Moment abfährt. Die Fahrer sind, wahrscheinlich stressbedingt, auch nicht sonderlich freundlich positiv umschrieben. Preislich ist das Leipziger System mit 2 Euro für né Einzelfahrt im Stadtgebiet ok. Das Kurzstreckenticket ist mit 1,50 Euro aber zu teuer.

Den einen Stern gibt es für die positiven Ausnahmen, die immer ihr Bestes im Dienste des Kunden geben. Ansonsten kann ich leider nichts Positives zu den
LVB sagen. Ich kenne die LVB, schon aus meinen Leipziger Zeiten, nur als
unpünktlich. Auch bei meinem letzten Besuch hier, wieder nur unpünktliche
Straßenbahnen. 5 Minuten zu spät, ohne Berufsverkehr noch dazu, das muss man schon hinbekommen. Aber in so einer Häufigkeit, geht gar nicht.
Dazu kommt noch das Personal, welches auf einen freundlichen Gruß gar nicht reagiert. Im Gegenzug kennt das Kontrollpersonal, nicht mal ein «Guten Tag» und das Wort «Bitte» erst recht nicht. Aber die Krönung war letztens eine Fahrerin, die mir den Stinkefinger zeigte. Mir erscheint es nötig, hier mal eine Aufklärung in Höflichkeit und Gastfreundlichkeit an das Personal zu geben.
Ich warte auf eine Entschuldigung, doch wundere mich nicht, wenn die ausbleibt. Das rundet das Bild nur noch ab.
Die Sauberkeit kann ich jedoch als normal bewerten.

Die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) machen sich bei mir in letzter Zeit leider eher unbeliebt
Von verpassten Anschlüssen, Verspätungen (die gehören wahrscheinlich zu manchen Linien schon dazu und niemanden stört es mehr) zu alten Fahrzeugen ist alles dabei.
Der Straßenbahntakt ist mit 10 Minuten werktags schon ok jedoch wird am frühen Abend nur noch jede 15 Minuten gefahren. Genau so am Wochenende, dort fahren einige Linien (wie z.B. ³⁄₁₃) nur jede 30 Minuten. Vom Bus wollen wir gar nicht erst reden. Die Hauptbuslinien 60, 70, 80, 90 leiden oft unter chronischer Verspätung einiger Minuten, manchmal stand ich beim sogenannten 10 Minuten Takt schon 22 Minuten oder länger an den Haltestellen. Dies ist sehr ärgerlich wenn der Anschlussbus, den man bekommen möchte, nur jede 60 Minuten fährt.
Auf dem TRAM-​Gebiet würde ich es für sinnvoll halten auch bis 21:00 und am Wochenende (zw. 10 und 22 Uhr z.B.) einen 10 Minuten Takt anzubieten. Das BUS-​Netz muss dringend ausgebaut werden bzw. ein dichterer Takt auf den Nebenlinien eingeführt werden.
Vom Nacht-​Netz wollen wir gar nicht reden. In der Nacht fahren weder TRAM noch normale Busse, es werden 10 Nachtbuslinien eingesetzt die nur die wirklich wichtigsten Strecken abdecken. Wenn man etwas abgelegen innerhalb der Stadt wohnt kann man zu sehen wie man nach Hause kommt. Noch dazu verkehren diese Busse nur jede 71 Minuten (!!!). Eigentlich ist es peinlich für eine Stadt mit einer halben Million Einwohner kein anständiges Nachtnetz zur Verfügung zu stellen. Selbst in Magdeburg fahren die TRAMs rund um die Uhr. Von Städten wie Berlin und Hamburg will ich gar nicht erst reden. Es wäre sehr angenehm wenn man die wichtigsten TRAM-​Strecken in der Nacht betreiben könnte oder den Takt der sog. Nachtbusse wenigstens auf 30 Minuten ausbauen könnte.
Noch dazu kommen steigende Ticketpreise von Jahr zu Jahr. Oh super, die Tageskarte und das Kinderticket werden billiger, das nützt den zahlreichen Abo-​Kunden aber mal gar nichts! Anstatt der Einführung sinnloser Neuerungen wie dem elektronischen Ticket in Zone 110 oder Fernsehern in Bussen und Straßenbahnen wo sich das Programm jede 15 Minuten wiederholt gibt es extrem viel Nachholbedarf.
Vorteile:
— Tag-​Netz deckt fast das ganze Stadtgebiet ab
— unter der Woche tagsüber 10 Min.-Takt auf fast allen TRAM-​Linien
— gute Anbindung an die Innenstadt
Nachteile:
— schlechter Takt nach 19:00 und am Wochenende
— schwaches Nachtbusnetz
— Verspätungen sind an der Tagesordnung
— teilweise Anschlüsse mit langer Wartezeit
— Bus-​Netz muss ausgebaut werden

Trotz leider sehr häufiger Verspätungen würde ich die LVB als zuverlässig beschreiben.
Deutschland meistausgebautestes Straßenbahn-​Netz, sehr viele Buslinien bewirken, dass man gut von A nach B kommt.
Leider ist der Takt vor allem Abends sowie Sonntags nicht sehr toll wenn man mal etwas verpasst, ist es sehr ärgerlich eine halbe Stunde warten zu müssen
Die Fahrpreise liegen unter dem West-​Niveau, das ich eben sonst so kenne wie es im Vergleich zu anderen Ost-​Städten ist, weiß ich nicht.

Ich kann meinen vorrednern beipflichten. Das Servicelevel ist von der Linie abhängig. Gottseidank sind die gaaanz alten Rumpelkisten von der Line 8 verschwunden. Die Pünktlichkeit ist auch mehr als variabel.

Irgendwie schaffen es die Leipziger Verkehrsbetriebe immer einen Grund zum Ärgern zu liefern. Das erstreckt sich von massiven Verspätungen (bei manchen Linien scheint das wohl einfach dazuzugehören), spärlich eingerichteten Fahrplänen, unorganisierten Fahrkartenkontrollen, nicht funktionierenden Ticketautomaten bishin zu sehr unhöflichem Personal (seien es nun Fahrer oder Servicemitarbeiter). Die Unmengen an negativen Erlebnissen spar ich mir an dieser Stelle. Die mangelnden Leistungen sind dennoch besonders im Zusammenhang mit den stetig ansteigenden Fahrpreisen ärgerlich.

Die LVB deckt den gesamten Nahverkehr in Leipzig ab und macht dies recht gut. Einzig den Fahrplan kann man meist nur als Richtwert sehen, denn S-​Bahn und Bus haben durchaus oft Verspätungen, selbst wenn sie auf vielen Strecken im 10 Minuten-​Takt fahren; durch diese engen Frequenzen auf den Hauptstrecken allerdings kommt man trotzdem recht schnell ans Ziel …
Die Abo-​Preise sind sehr günstig; so gibt es das Einzelticket für Leipzig bereits für ca. 35 EUR und stetig freie Fahrt.
Insgesamt sind die LVB zumindest in meinen Augen sehr bemüht ihr Bestes zu geben. Die Züge und Buse sind modern (bis auf wenige Ausnahmen) und stets sauber; die Verspätungen sind zwar ärgerlich aber kommen bei vielen Verkehrsunternehmen vor (in meiner früheren Heimat Ludwigsburg kamen die Buse meist nicht zu spät sondern zu früh).

Wollte im Mobipoint ein Semesterticket kaufen. Unqualifiziertes Personal kennt meine (zugegebenermaßen kleine) Hochschule nicht, will mir keins geben.
Nächsten Tag eins gekauft bei nem anderen Mitarbeiter. Ist das Konzept Semesterticket zu kompliziert für das Servicepersonal am Mobilitätspunkt???