asisi Panometer

Das asisi Panometer ist einer der coolsten Kultur-​Akttraktionen in der Stadt Leipzig. Ein altes historisches Thema wird hier in einer Ausstellung in in einem riesigen Panorama-​Bild künstlerisch einzigartig und modern dargestellt. Der Besuch ist jeder Cent wert. Ob jung oder alt, die Umsetzung des Themas Völkerschlacht 1813 ist einzigartig und monumental.
Diese Ausstellung macht neugierig, im Gegenzug zu der eher langweiligen Ausstellung am Museum Völkerschlachtdenkmal. Diese Ausstellung hier zeigt das LEID IM KRIEG, was aus heutiger Sicht im Vordergrund stehen sollte.
Parkplätze gibt es für Besucher kostenfrei am Ort, was für Leipzig nicht die Regel ist.
WC, Garderobe, Information, Cafeteria — an alles wurde gedacht und auch gut umgesetzt.
Das Bauwerk alleine, ein ehemaliges Gasometer, ist schon ein technischer Augenschmaus an sich:-)

Sehr schöné Installation zum 60. Jahrestag der Everest-​Erstbesteigung. Werde mir auf jedem Fall auch die Ausstellung in Berlin anschauen.

Schlecht. zu einfach.ungünstige installation. Musik nervt.schlecht.

Wichtig für die Besucher die mit dem Auto anreisen es gibt kostenlose Parkplätze. Die Gebäude alleine sind schon sehenswert und beeindrucken außen durch die Größe und innen mit den Lichteffekten, wenn die Sonne durch Fensterritzen fällt. Die Damen an den Kassen waren weder freundlich noch schnell. Die begleitende Ausstellung zum Thema Regenwald ist meines Erachtens für den interessierten Laien umfassend genug. Die Bilder sind gut ausgewählt und hochwertig reproduziert. Mich hat am meisten die Schauwand mir den Insekten begeistert. Im Panorama ist ein Fernglas hilfreich. Viele Details lassen sich mit bloßem Auge schwer erkennen. Fazit: empfehlenswert

Sehr schön und detailverliebt
ist die 360 Grad Ansicht des brasilianischen Regenwaldes. Besonders interessant macht es der simulierte Sonnenauf– und Sonnenuntergang.
In der begleitenden Ausstellung kann man noch Eindrücke über die Flora und Fauna des Regenwaldes sammeln.
Fazit: Das werde ich mir im Original ansehen. Die 360 Grand Ansicht von Dresden in Dresden finde ich allerdings interessanter.

Die 360-​Grad Bilder im Panometer sind sehr beeindruckend, ich hatte in 2009 den Das Bild vom Regenwald gesehen.
Man fühlt sich fast, als wenn man mitten im Wald steht.

War ein toller Besuch und darf auf einer Stadttour nicht fehlen.

Tolles Gebäude, tolle Architektur und tolle neue Ausstellung Everest!
Mit 10 Euro ganz schön fetter Preis für meinen Geschmack, aber man sollte es sich trotzdem mal gönnen!

Happyness is Everest

Begeistert bin ich leider nicht
Zum einen besteht das Museum im äußeren Ring des Panometers aus vor allem Schautafeln mit Fotos. Leider kaum Exponate oder Bestaunenswertes. Sonderlich groß ist die Ausstellung leider auch nicht und vor allem für Kinder sollte es doch weniger Lesen und mehr Anschauen sein, auch ich sehe und erlebe lieber als das ich nachlese.
Der Innenbereich des Gasometers besteht aus Asisis 360 Grad Bild, in der Mitte ein Podest zum Aufstieg für die Besucher. Hier kann man binnen ca. 15 Minuten einen Tag in den Tropen erleben. Aus Fotos und Gemalten wirkt das Panorama ziemlich realistisch, farblich gut gemacht, die Musik und die Töné sind toll und sorgen für ein angenehmes Erlebnis. Allerdings für die heutigen technischen Möglichkeiten ist die Visualisierung schwach. Ein paar mehr Effekte (wie. z.B. das Gewitter) hätten es schon sein können. So wird es mal hell und mal dunkel mit Zwischenschritten. Im Allgemeinen war es sehr kühl im Panometer, ziemlich unpassend für die Tropen, dafür jedoch nicht schweißtreibend.
Was mich hier wirklich störte war die Gestaltung des Bodens und der Decke. Wenn man zu hoch schaut, dann blickt man auf die durchaus sehenswerte Kuppel des Gasometers, jedoch ist dann auch sofort die Illusion vorbei, da das rein gar nichts mehr mit den Tropen zu tun hat. Wie wäre es mit einer abgehängten Decke, zumindest ein schwarzes Tuch oder gar eine bemalte Decke? Am Boden nur der normale Bodenbelag, auch hier schwindet die Illusion, besonders wenn hier auch noch besucher spazieren und vor dem Bild stehen. Auch hier hätte es doch zumindest eine Bemalung sein können, wenn nicht sogar Naturmaterialien und schon wäre alles viel realistischer.
Was mich noch stört? Der Preis! Erwachsene zahlen 10 Euro, Ermäßigte 8 Euro und Kinder 5 Euro, es gibt gewisse Familientarife. Ich finde, dass für den Preis zu wenig geboten wird, die Technik gäbe mehr her und mit Kleinigkeiten (Decke & Boden) könnte es viel realistischer wirken. Leider wurde uns bei dem Besuch kein Fernglas angeboten, vielleicht (wenn ich das so lese) wäre es von Vorteil gewesen.
Abschließens möchte ich festhalten, dass das Panometer Potential hat und mit kleineren Veränderungen viel erreicht werden kann, wenn dann noch ein wenig mehr Effekte zu sehen sein würden gäbe es auch volle Punktzahl

Gigantisch, was Yadegar Assisi wieder geschaffen hat. Schon Rom war toll. Man wird auch bei Amazonien direkt in den Regenwald versetzt. Muss sich Zeit nehmen und entdeckt viele Kleinigkeiten.
Auf jedenfall einen Besuch Wert!

Uns hat es super gut gefallen. Wir waren am 30.07.2011 dort und die Zeit verging wie im Flug.
Wichtig ist allerding eine Führung man hat mehr davon! Die 2, — Euro pro Person fanden wir daher super angelegt!

WOW! Man fühlt sich dem Amazonas ganz nah! Wir nahmen an der öffentlichen Führung teil. Diese war wirklich gelungen. Auch ein Fernglas konnten wir für wenige Euro ausleihen.
Wir waren begeistert! Uneingeschränkt empfehlenswert.

Besuch am 02.01.2011 um 10:00
Von der Aussichtsplattform können Besucher das 360 Grad Panorama rundherum bestaunen.
Die Lichteffekt und die tropische Geräuschkulisse und die Musik runden das Panoramaerlebnis ab.
Bis dann der Regen kam, aber ein Glück nur aus dem Lautsprecher.
Amazonien zeigt im Maßstab 1:1 und auf über 100 m Länge mal 30 m Höhe die einzigartige tropische Tier– und Pflanzenwelt.
Bevor man sich es ansehen kann gab es viel zum Lesen, wenn man die Führung wollte stündlich öffentliche Führungen. Wir haben sie nicht mitgemacht, aber Sascha? Hat es sehr gut erklärt, mit Gestik und Mimik und sein Utensilien die er zum erklären rausholte wenn zeit dazu würde ich es empfehlen.
Preis: 2 Euro (Führung)pro Person zuzüglich zum Eintrittspreis von 10,00EUR wenn man das mit einem Fernglas (2,00EUR) in der Hand Menschen und Tiere in den Baumkronen betrachten kann. Ein Besuch der sich wirklich lohnt.
Zum Schluss ein Kaffee und ein Cappuccino, muss das sagen das mir das Schnitzel-​Brötchen sehr angetan hatte aber die Vernunft hat gesiegt
Es war ein schöner Vormittag mit einer netten Begleitung, die ich im mein Leben nicht mehr missen will.

Bin schon das 2. Mal hier, bereits das Rom Panorama war né absolute Wucht.
Und diesmal der Amazonas, tolle Infos, Filme, Audiobeiträge und am Schluss das riesige Panorama mit musikalischer Untermalung und zeitlich abgestimmter Beleuchtung, BEEINDRUCKEND!!!
Für jedermann unbedingt zu empfehlen!

Dies ist eine sehenswerte Darstellung zum Amazonas. Wir waren 4 Tage (ein Tag wird innerhalb von 30 Min simmuliert) alleine im Bereich des Panoramabildes. Ich wäre ja noch länger geblieben, aber meinem Mann ging die Puste aus. Auch die Darstellung im Vorfeld zum Amazonas war atemberaubend.
Leider ist mir die Ausstellung zu Rom bzw Everest entgangen, ich werde aber auf jeden Fall gespannt weitere Projekt von diesem Künstler erwarten.
Der nächste Ausflug geht nach Dresden. Abgesehen davon, dass es hier sehr viel zu sehen gibt und in jüngster Zeit auch einiges erneuert wurde, ist der erste Gang eben in die Ausstellung 1756 Dresden. Ich freue mich schon riesig darauf.
Nachsatz: Wir waren in der Vorweihnachtszeit in Leipzig und sind hier auch in die Weihnachtsmarktatmosphäre eingetaucht. Es war sehr schön und wir werden wieder kommen.
Also meine Empfehlung für Besucher von der Ferne, der Weg lohnt sich.

Die Idee ein 360° Panorama zu erstellen ist echt Klasse.
War am 31.10.2009 mal wieder dort, und habe mir das Amazonas Panorama angeschaut.
Man bekommt vorher schon sehr viele Information über den Amazonas, zwecks einer guten Ausstellung.
Ich persönlich fand aber das 360° Panorama von Rom nen Tick besser.
Über die Eintrittspreise (9EUR Erwachsene, etc.) kann man sich streiten. Die sind meiner Meinung schon nen Tick zu hoch. Aber man sollte bedenken, dass man so was nicht so schnell wo anders finden wird.

Ich war bis jetzt bei allen 3 Ausstellungen und war immer wieder begeistert. Die derzeitige «AMAZONIEN Das Zauberbild der Natur» kann ich auch Familien mit Kind empfehlen! Meine kleine ist erst 3 Jahre aber hat alles aufgesaugt! Schaden soll das ja mal nicht in der heutigen Zeit! Deshalb von mir 5 Punkte!
Video link:

Auch ich muss hier unbedingt ein paar Zeilen loswerden und alle 5 Sternchen verteilen.
Den gut geschriebenen Worten von «tanki» angeschlossen, möchte ich noch ein paar Sachen hinzufügen.
1. Ich bin etwas, nein sehr «traurig», das Pilotprojekt von Yadegar Asisi nicht gesehen zu haben ;(
2. Nach Auskunft einer Mitarbeiterin wurde das 360-​Grad-​Panorama, das den Betrachter in die Illusion versetzt, am Fuße des Everest Gipfels, bekannt als Western Cwm oder Tal des Schweigens, zu stehen, leider schon «vernichtet». Sehr schade !
Was bleibt ist noch die Website …

3. Diese Ausstellung war & ist stolze Gewinnerin des Leipziger Tourismus-​Preises 2004. (2002 bis 2004 fast 500.000 Besucher)
4. Die aktuelle Ausstellung Rom CCCXII aus der Asisi Factory steht dem in NICHTS nach.
5. Darüber hinaus ist geplant, auch den zweiten ehemaligen Gasometer auf dem Panometergelände in das Projekt einzubeziehen.
6. Am 9.12.2006 wurde in Dresden ein NEUES Panorama im Gasometer der DREWAG eröffnet.
«1756. Der Mythos des barocken Dresden»
Klingt vielversprechend und 2000 Besucher am Eröffnungswochenende beweisen es.
Ich hoffe, hier folgen bald die ersten Beiträge zu diesem Panorama!
Die Entwicklung der Panoramen durch Prof. Yadegar Asisi und der Umbau der Gasometer in Leipzig und Dresden haben jeweils etwa 3 Millionen Euro verschlungen und sollen durch die Asisi-​Factory noch «viele» Jahre genutzt werden. Das lässt auf auf «einige» weitere Projekte hoffen. Natürlich auch in Leipzig. Und natürlich noch «geheim».
… ach und 7. Pano (rama)+(Gaso)meter = Panometer ;) Das Wort hat der Mann sich sichern lassen. !!
Fazit: «Nicht verpassen, sonst Pech gehabt!»
wieder verlängert bis Februar 2009 ** (geändert 05.01.2008)
Vielen Dank … Herr Asisi

Nach der beeindruckenden 8848 Everest 360° Ausstellung im Gasometer letztes Jahr kann man nun eine Zeitreise ins antike Rom unternehmen. Das außergewöhnliche Panometer bietet für jeden Interessierten aufschlußreiche Einblicke in eine längst vergangene Zeit. Schautafeln, Ausstellungsstücke und andere Zeugnisse berichten vom Leben und Sterben in Rom 321 n. Chr. Doch im Mittelpunkt steht ohne Zweifel das größte Panoramabild der Welt. Über 1 Jahr lang kreierte Asisi die 106×34 m große Leinwand nach der Vorlage von Bühlmann und Wagner, illustrierte, konstruierte, zeichnete, reiste nach Rom, fotografierte und setzte alles zusammen. Sensationelle Tages– und Nachtansichtwechsel sowie Sound– und Lichtinstellationen lassen das Umfeld so realistisch (wie 3-​D) wirken, daß man sich wirklich endlich wie ein Römer zu Zeiten des großen Constantins fühlen kann.
Ab Juli gibt es ganz besondere Führungen durch die Ausstellung:
1. Sinnliche Spaziergänge für Verliebte! Ihr könnt dann Hand in Hand durch das antike Rom schlendern, bei Sekt und Häppchen die Abenddämmerung genießen.
2. «Die spinnen, die Römer» — eine Sonderausstellung für Kinder und Erwachsene, bei der Jung und Alt spielerisch das antike Rom kennenlernen können.