Restorant Di Marino

Allgemein
Ich war mittlerweile zum zweiten mal mit Freunden und Familie im «Di Marino» und bin jedesmal sehr zufrieden gewesen. Ambiente, Service, Speisen, es gibt nichts zu meckern!
Bedienung
Bedienungen sind immer sehr freundlich, flott, ordentlich und aufmerksam, so wie es sein sollte.
Das Essen
Ich habe jedesmal eine Vorspeise, danach einmal ein Pasta-​Gericht gehabt und einmal die Lachsforelle und es war alles spitze in Qualität, Reichhaltigkeit und Geschmack. Auch die Gerichte meiner Mitbesucher ließen nichts zu wünschen übrig.
Alle Gerichte werden frisch zubereitet und das schmeckt man auch. Der Koch beherrscht sein Handwerk. Wir kommen gerne wieder!
Das Ambiente
Sehr schönes Restaurant mit vielen kleineren Sitzecken und Nischen, alte Möbel, Weinregale, Terrakottaböden…das hat was. Wir finden es dort sehr gemütlich
Sauberkeit
Super sauber.überall! Und ich bin wirklich ein Pingel was das betrifft. Hier beide Daumen hoch!

Allgemein
Sehr schönes gemütliches Ambiente. Meine Frau und ich versuchen alle 4 – 6 Wochen dort Essen zu gehen. Wir sind von der Qualität der Speisen absolut begeistert. Das Personal ist immer freundlich und fleissig. Der Chef ist immer gut gelaunt und nimmt sich gerne zeit für einen kleinen Plausch. Das Lokal selber ist verwinkelt und sehr gemütlich eingerichtet. Ob Fisch — Fleisch oder andere Speisen, man merkt das hier auf Qualität sehr grossen Wert gelegt wird. Uns beide wird man als Stammgäste nicht mehr los.
Bedienung
Fleissig — Schnell und immer gut gelaunt.
Das Essen
1. Gericht — Schweinemedaillons mit frischen Wiesenchampignons und Kräutercreme mit Bratkartoffeln
2.Gericht — Rumpsteak mit frischen Champignons und Kartoffeln mit Kräutercreme.
Tiramisu
Fleisch Medium, sehr Zart mit wirklich frischen und knackigen Champignons. Perfekt gewürzt auf einer perfekten Kräutercreme.
Das Ambiente
Sehr gemütlich, verwinkelt mit kleinen Nieschen. Man fühlt sich auf anhieb sehr wohl.
Sauberkeit
Sehr sauber und gepflegt,

Allgemein
Wir waren mit unseren Kindern am 2. Weihnachtstag im Di Marino. Reservierung war dem Tag angemessen drei Wochen vorher erfolgt und wie sich herausstellte, auch notwendig. Wir mussten auf unseren Tisch 10 Minuten warten.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich, aber hat mir fast ein Bier über die Hose gekippt. Tischdecke und Geschirr waren mit Bier getränkt. Gut kann passieren. Tischdecke wurde mit einem Tuch abdeckt und Geschirr gewechselt. Eine Entschuldigung folgte zwar, aber hätte mir auch ein Zeichen der Gastronomie erwartet.
Das Essen
Nun zum Essen: meine Frau bestellte Schweinemedallions mit Wiesenchampignons und Salat. Ich bestellte einen Grillteller mit Salat. Zunächst grundsätzlich war festzustellen, dass beiden Gerichte nach gewürzt werden mussten. Der Salat wurde erst nach dem Servieren der Hauptgerichte gereicht. Die Qualität der Speisen war o.k.Der Grillteller hatte ein kleines Lammkotelett, ein kleines Stück Rinderfilet, und zwei kleine Stücke italische Wurst und ein kleines Stück Schweinefilet im Angebot. Als Beilage wurde Rosmarinkartoffeln gereicht. Ausgehungert sollte man das di Marino nicht besuchen. Der Salat hatte auch kein Dressing, dass uns begeistern konnte. Die Schweinemedallions waren Rose gebraten, die Kräutersoße und Pilze waren Durchschnitt .
Das Ambiente
Grundsätzlich rustikal, aber etwas unordentlich. Der Betreiber hatte wohl zusätzliche Plätze eingerichtet… Umsatz??-was der Gemütlichkeit nicht gerade entgegen kam.
Sauberkeit
Toiletten waren sauber, wie auch das Restaurant

Allgemein
Eigentlich liegt das restaurant Di Marino für uns sehr günstig, nur 7 Gehminuten entfernt. Es hätte sich also zu unserem Haus– und Hof-​Italiener entwickeln können, wären da nicht die gastronomisch doch eher fragwürdige Gerichten gewesen …
Bedienung
Geht in Ordnung, Chef zwar da, aber schwer «beratungs”-resistent. Schade, er hätte ein gut gehendes Restaurant haben können.
Das Essen
Das erste Mal fiel mir die Gamberhetti aglio e olo auf, die einfach nicht dolle schmeckten. Okay, kann schon mal vorkommen.
Beim zweiten Mal wählte ich Spaghetti aglio e olio aus, ein Gericht daß jeder italiener eigentlich aus dem eff-​eff können müßte. Aber weit gefehlt, der Knoblauch war nicht frisch, kam aus dem Glas (also sauer eingelegt + dann gebacken). Für mich ein NO-​GO! Dem Chef angesproche kamen da nur Erläuterungen + Ausreden …
Auf Drängen meine Freundin waren wir dann noch ein drittes Mal da, man könnte ja mal glück haben ;-)
Vor– und Hauptspeise waren in normalen Rahmen, also nichts besonderes, bis dahin alles Paletti. Der Hammer kam dann beim Dessert, statt Mascarpone in den Tiramisu zu verarbeiten war hier deutscher Quark zum Einsatz gekommen. Unsere Gesichter hätte man sehen müssen, hihi … wir haben dann auch nicht zu Ende gegessen und der Bedienung das gemeldet.
Di Marino sieht uns nicht wieder.
Das Ambiente
An sich nettes Ambiente, schön mit Weinflaschen + anderes Deko geschmückt. Biergarten braucht einen neuen «Anstrich».
Sauberkeit
Okay, keine beschwerden.

Ich war mit einigen Freundinnen dort, nachdem eine von ihnen das Restaurant empfohlen hatte.
Die Begrüßung war recht nett, wir hatten reserviert. Zur «Vorspeise» gab es Pizzabrötchen mit Kräuterbutter, die Brötchen ok, die Kräuterbutter war viel zu lange im Kühlschrank und ließ sich sogar kaum auf dem heißen Brötchen richtig verstreichen, sie war so kalt, dass sie beim Versuch, mit dem Messer was abzustreichen, sich ganz aus dem Schälchen löste.
Dann mein Hauptgericht: Ich hatte die hausgemachten Spinatnudeln mit Champignons, Zwiebeln, Schinken und kleinen Garnelen in Tmatensahnesoße. Portionsgröße ok, Optik naja. es sollten Bandnudeln sein, sahen eher aus wie längere Spätzle. Konsistenz der Nudeln war viiieeel zu weich, einfach verkocht. Geschmacklich ok, hätte feiner sein können. so bekomme ich das auch hin.
Habe dann den Beilagensalat einer Begleitung gegessen, die diesen nicht wollte. Salat ok, Soße recht geschmacklos und auch zu schwer, eher geeignet für Nudel-​als für Rohkostsalat.
Ich merkte dies an, als die Bedienung am Tisch nachfragte, ob es denn schmecke. Die etwas patzige Antwort: Das ist normal bei hausgemachten Nudeln, die seien nunmal weicher als die normalen. Als ich anmerkte, dass diese doch sehr weich seien, sagte er nochmal, die müssen so sein.

ich weiß aber aus anderen restaurants, dass das definitiv nicht der Fall ist. Es gab keine Entschuldigung oder ein anderes Angebot.
Schade, ich werde dort nicht mehr essen gehen. meine Begleiter waren aber relativ zufrieden, bei einer anderen waren die –nicht hausgemachten– Nudeln auch etwas zu weich geraten.

Da wollte ich schon immer hin. Empfehlungen, gute Bewertungen. Aber: bei uns war es anders. Das Restaurant ist gediegen eingerichtet, rustikal ländlich, nett, gerade im Eingengsbereich. Der eigentliche Gastraum — wenn nicht in dunklen Nischen gegessen wird — eher einfach und bürgerlich, aber sauber. Wir hatten nicht reserviert, war aber kein Problem. Die Karte: ohne besondere Angebote, obwohl italienisch so war sie doch eingedeutscht bürgerlich. Keine Highlights der italienischen Küche. Flasche Pellegrino 0,7 l für 5,50 €. Ein Glas Pinot Grigio. Bestellt haben wir — sehr freundliches Personal, auch der Chef; wirkte aber auch ein wenig übertrieben auf mich — als Vorspeise Spaghetti alla siciliana mit Tomatensoße, Zwiebeln, Peperoni und Knoblauch (Primo Plattio). Hauptgerichte: hausgemachte Spinatnundeln — sollten Tagliatelle sein, waren aber nicht flach sondern rund — mit einer Soße: Garnelen, Wiesenchampignons, Zwiebeln, Schinken, Knoblauch. Zur Vorspeise: relativ dicke Nudeln, kaum al dente, Soße vermutlich, wenn frisch, holländische Tomaten, kaum Aroma (wie z.B. San Marczona Tomaten); der dazu gereichte Parmesan kaum schmeckbar; Knoblauch in Scheiben. Insgesamt enttäuschend. Hauptgericht selbstgemachte Spinatnudeln: nein, dick und matschig; innen fast mehlig. Soße okay, aber kein Genuss! Fegato alla veneziana (Kalbsleber); diese war geschmacklich okay, jedoch fettig, wie alle Speisen. Klar, Fett transportiert Aromen, zu viel aber tut weh. Die Leber: recht groß geschnitten und von der Konsistenz nicht immer Kalb-​Kompatibel. Der Hammer war aber der dazu gereichte kleine gemischte Salat: recht groß geschnitten mit einer Mayonaisensoße aus der Tube — erbärmlich! Alles in allem eine schwache 4 für alle Gerichte. Einen Nachtisch haben wir uns gespart. Auch das vorher gereichte Brot war nicht super. Das Beste an diesem Besuch war der Espresso von MaCafe; wirklich gut. Freundlichkeit kann kein gutes Essen ersetzen. Ich weiß nicht, ob ich Pepe? noch eine weitere Chance geben möchte. Es war einfach nicht gut.

Den Empfehlungen gefolgt und ab nach Aldekerk. Parkraum ist reichlich vorhanden, das Restaurant ist gut zu finden. Das Restaurant entspricht dem Erwarteten. Gefliester Boden, Holzmöbel, sauber, einfach aber ansprechend. Unterteilung in unterschiedliche Essbereiche, an diesem Abend volles Haus, entsprechend laut ging es zu. Der Service ist gut, der Chef kommt selber zum Tisch, ausgesprochen gute Weinempfehlung, klasse Wein zu moderaten Preisen, Spitzengrappa zum Normalpreis.
Die Speisekarte ohne Pizza (nur montags hier erhältlich, Pizzatag) ist vollständig, alles dabei, der Preisspiegel für mein dafürhalten niedrig, immer im Hinblick auf die Qualität. Das etwas dick geschnittene Vitello Tonnato war lecker und als Vorspeise viel. Mein Rumpsteak mit kleinen Garnelen war (medium) auf dem Punkt, ein gute Stück Fleisch, genau richtig. Die Beilagen waren schmackhaft. Meine 3 Begleiter waren ebenso zufrieden, die Speisen waren von der Menge her ausreichend, der Espresso stark und heiß, der Grappa vom Haus mit einer der Besten, der Rotwein ordentlich temperiert.

Sehr gemütlich und auch bei diesem Wetter angenehm geheizt. Der Empfang immer herzlich und das Personal sehr nett.
Das Esssen ist sehr gut. Bratkartoffeln nicht aus dem Beutel, das Steak richtig zart und ohne Mißhandlung mit einem Steakmesser teilbar. Preis –Leistung passen!

Sehr geschmackvoll und gemütlich, angenehme Wärme und sehr netter, herzlicher Empfang.
Empfehlung zu den Speise, Angebote usw. wurde ausgesprochen .
Getränke und Essen wurden schnell serviert.
Alles sehr sauber und liebevoll eingerichtet.
Wir kommen gerne wieder

Wir gehen schon seit einigen Jahren regelmäßig zu Di Marino essen, da wir öfters in der Gegend sind. Die Begrüßung ist immer sehr herzlich und der Chef nutzt immer gerne eine Gelegenheit sich für ein paar Minuten und ein geselliges Schwätzchen zu uns an den Tisch zu setzen. Das Essen hier ist schon etwas rustikaler, als man es vielleicht von anderen nobleren Italienern kennt, aber definitiv nicht zu vergleichen mit den typischen Pizzabudenrestaurants. Hier genießt man wirklich gute Zutaten, gute Zubereitung und gute Portionen in freundlicher und rustikaler Atmosphäre zu einem fairen Preis. Ich esse meistens Fisch (Seezunge, Zander, Lachs, Garnelen, …), ab und zu auch Fleischgerichte (meist Lamm, oder Schweinegeschnetzeltes mit Wiesenchampignons), aber auch die Pastagerichte (hausgemachte Tagliatelle, oder Panzarotti, …) sind es wert ab und zu bestellt zu werden. Die hausgemachten Nudeln sollte man auf jeden Fall mal probiert haben. Mein Lieblingsgericht als Fischliebhaber ist die Seezunge mit Spinat, Sahnesauce und hausgemachten grünen Bandnudeln. Aber es gibt eigentlich nichts davon, was ich nicht gerne noch mal wieder essen möchte ;-). Ich war hier also wirklich noch nie enttäuscht und kann das Restaurant daher gewissenhaft empfehlen. Vor allem am Wochenende sollte man einen Tisch vorbestellen!!! Fazit: Freundlich, lecker und satt zum fairen Preis = Bestnote (Herzlichen Glückwunsch)

Wie immer sind unsere Erwartungen an einen schönen Abend erfüllt worden. Es gab keinerlei Kritikpunkte. Die Zutaten waren frisch. Der Jahreszeit entsprechend wurde eine kleine Karte mit Pilzgerichten angeboten.
Die Bedienungen sind sehr aufmerksam, freundlich und nicht aufdringlich.
Wir freuen uns auf den nächsten Besuch!

Besuch am 15.08.2008:
Ich war bis vor ca. 2 Jahren Stammgast bei Guiseppe (genannt Pepe) di Marino. Das Essen dort war schon immer gut, der Service gleichfalls.
Das Di Marino ist schon seit Jahren eine kleine Institution hier am Niederrhein. Pepe verkauft nicht nur sein Essen, sondern verkauft auch kistenweise Wein, Prosecci u. a., mehrmals im Jahr veranstaltet er Themenabende bzw. Weinproben.
Es war eher Zufall, dass ich gestern im Di Marino war — der Mangel an Einfallsreichtum und der Mangel an wirklich guten Italienern im Kreis Viersen/​Kleve.
Die Begrüßung fiel sehr freundlich und herzlich aus, besonders Nino, der Kellner, war wirklich überrascht! So überrascht, dass er erst an mir vorbeirennen wollte, plötzlich stehen blieb und dann erstaunt sagte: Das gibt es doch gar nicht!
Selbst an Luna Sols Namen konnte er sich erinnern, was aber nicht verwunderlich war, denn Nino, der Schlingel liest ja hier mit (Anm.: auf
)!
Pepe selbst war erstaunlicherweise gleichfalls sehr freundlich und kam auch öfters an unseren Tisch, um ein Schwätzchen zu halten.
Das Essen:
Donnerstags war und ist im Di Marino Buffettag. Es gibt immer verschiedene Vorspeisen und Salate, Zwischengericht (meist ein Nudelgericht), 2 verschieden Fischgerichte, 2 verschiedene Fleischgerichte, Nachspeisen und verschiedene Käsesorten. Preis: 17,80 Euro!
Ich entschied mich jedoch gegen das Buffet und bestellte mir Bistecca Balsamico — Rumpsteak mit Ruccola, Parmesan und Balsamico, dazu italienische Kartoffeln (eine Art Kartoffelecken, in Mehl gewendet und ausgebacken) und gemischter Salat. Preis: 16,90 Euro!
Mein Essen war wirklich sehr gut, das Fleisch medium gebraten und schön zart, Parmesan, Rucola und Balsamico brachten einen guten Geschmack ans Fleisch. Empfehlenswert!
Es war ein netter Abend, das Restaurant selbst ist wunderbar gemütlich und immer schön eingedeckt, der Hund bekam Wasser (leider keinen Schinken, dafür ein Stück Pute vom Buffet) und schlief die meiste Zeit (HuKita nachmittags).
Das Di Marino lebt mit und wegen Pepe di Marino und seiner netten Crew. Allen voran Nino und Toni sowie der gleichfalls sehr freundlichen Küchen-​Crew.
Was mich aber wirklich stört, ist, das Pepe nur manchmal und nur bei bestimmten Gästen einen Absacker nach dem Essen ausgibt!
Nach welchen Kriterien er die Gäste auswählt, kann ich nicht nachvollziehen.
Vielleicht liegt es an den Klamotten, vielleicht an der Rechnung — keine Ahnung.
Trotz einer Gesamtrechnung von 52,00 Euro bekamen wir leider nichts!
Finde ich schade, vor allem, wenn man zuschauen muss, wie am Nebentisch ein Goodie gereicht wird.
Früher bekam ich öfters was ausgegeben, seit ich nicht mehr so oft dort bin, bekomme ich nichts mehr, was mich wiederrum dazu veranlasst, nicht so oft zu Pepe zu gehen.
Für Pepe ein Eigentor, denn wir wollten dort gerne mal mit der Geflügelschmeißtruppe hingehen! Und diese Truppe ist es gewohnt, beim Italiener nach dem Essen mindestens einen Grappa zu bekommen.
Ich sage dann mal: Bis zum nächsten Mal, lieber Pepe und dann den Grappa nicht vergessen!

Ich war bis vor ca. 2 Jahren Stammgast bei Guiseppe (genannt Pepe) di Marino. Das Essen dort war schon immer gut, der Service gleichfalls.
Das Di Marino ist schon seit Jahren eine kleine Institution hier am Niederrhein. Pepe verkauft nicht nur sein Essen, sondern verkauft auch kistenweise Wein, Prosecci u. a. Mehrmals im Jahr veranstaltet er Themenabende bzw. Weinproben.
Es war eher Zufall, dass ich gestern im Di Marino war — der Mangel an Einfallsreichtum und der Mangel an wirklich guten Italienern im Kreis Viersen/​Kleve.
Die Begrüßung fiel sehr freundlich und herzlich aus, besonders Nino, der Kellner, war wirklich überrascht! So überrascht, dass er erst an mir vorbeirennen wollte, plötzlich stehen blieb und dann erstaunt sagte: «Das gibt es doch gar nicht!»
Selbst an Luna Sol´s Namen konnte er sich erinnern, was aber nicht verwunderlich war, denn Nino, der Schlingel liest ja hier mit!
Pepe selbst war erstaunlicherweise gleichfalls sehr freundlich und kam auch öfters an unseren Tisch, um ein Schwätzchen zu halten.
Das Essen:
Donnerstags war und ist im Di Marino Buffettag. Es gibt immer verschiedene Vorspeisen und Salate, Zwischengericht (meist ein Nudelgericht), 2 verschieden Fischgerichte, 2 verschiedene Fleischgerichte, Nachspeisen und verschiedene Käsesorten. Preis: 17,80 Euro!
Ich entschied mich jedoch gegen das Buffet und bestellte mir Bistecca Balsamico — Rumpsteak mit Ruccola, Parmesan und Balsamico, dazu italienische Kartoffeln (eine Art Kartoffelecken, in Mehl gewendet und ausgebacken) und gemischter Salat. Preis: 16,90 Euro!
Mein Essen war wirklich sehr gut, das Fleisch medium gebraten und schön zart, Parmesan, Rucola und Balsamico brachten einen guten Geschmack ans Fleisch. Empfehlenswert!
Es war ein netter Abend, das Restaurant selbst ist wunderbar gemütlich und immer schön eingedeckt, der Hund bekam Wasser (leider keinen Schinken, dafür ein Stück Pute vom Buffet) und schlief die meiste Zeit (HuKita nachmittags).
Das Di Marino lebt mit und wegen Pepe di Marino und seiner netten Crew. Allen voran Nino und Toni sowie der gleichfalls sehr freundlichen Küchen-​Crew.
Was mich aber wirklich stört, ist, das Pepe nur manchmal und nur bei bestimmten Gästen einen «Absacker» nach dem Essen ausgibt!
Nach welchen Kriterien er die Gäste auswählt, kann ich nicht nachvollziehen.
Vielleicht liegt es an den Klamotten, vielleicht an der Rechnung — keine Ahnung.
Trotz einer Gesamtrechnung von 52,00 Euro bekamen wir leider nichts!
Finde ich schade, vor allem, wenn man zuschauen muss, wie am Nebentisch ein «Goodie» gereicht wird.
Früher bekam ich öfters was ausgegeben, seit ich nicht mehr so oft dort bin, bekomme ich nichts mehr, was mich wiederrum dazu veranlasst, nicht so oft zu Pepe zu gehen.
Für Pepe ein Eigentor, denn wir wollten dort gerne mal mit der Geflügelschmeißtruppe hingehen! Und diese Truppe ist es gewohnt, beim Italiener nach dem Essen mindestens einen Grappa zu bekommen.
Ich sage dann mal: Bis zum nächsten Mal, lieber Pepe und dann den Grappa nicht vergessen!

Das Di Marino kenne ich schon lange, da es eine Zeit in meinem Leben gab, in der ich jeden 2. Abend im Di Marino saß. Allerdings wohne ich dafür inzwischen zu weit weg. Heute bin ich mal wieder hin zum Buffet. Das ist immer am Donnerstag Abend und auch sehr bekannt im Umkreis.
Es ist nicht eines dieser üblichen lauwarmen Buffets, sondern hat eine enorm tolle Qaulität und ist sogar nicht nur lauwarm sndern fast heiß. Für ein Buffet eher ungewöhnlich.
Das Buffet wechselt jede Woche. Heute gab es:
Tomatensuppe, Garnelen Mariniert, einen kalten Fisch, der super schmeckte, keine Ahnung was es war. Artischocken im Teigmantel, Gurken, Schafskäse und Tomaten in Olivenöl, eingelegte Paprika.
Als Zwischengang Rigatoni mit Pute und Gemüse. Auch sehr lecker.
Hauptgang war Pute gefüllt mit Spinat, Pangasiusfilet in Sauce oder Seezunge gefüllt mit Lachs, dazu Rosmarinkartoffeln. Der Fisch war einmalig.
Als Nachtisch gab es eine große Käseplatte umlegt mit Trauben. Honigmelone und eine Erdbeercreme, in den Genuss dieser Crème kam ich allerdings leider nicht, da ich zuviel von dem Fisch verspeist habe. Ich war einfach satt. Das ganze kostet 17.80 Euro. Bei der Auswahl und den Zutaten absolut Human.
Man kann aber auch a la Carte essen.
Bedienungen haben uns alle wieder erkannt. Chef sehr freundlich. Manchmal ein bisschen zu nett. Wirkt dann gespielt. Der beste ist und bleibt dort Nino. Unheimlich netter Kerl. Schnell, freundlich. Immer gut drauf.
Besuch lohnt sich.

Hallo,
wir waren heute zu zweit im Di Marino. Immer wieder gefällt das Ambiente mit seinen tollen stilvollen alten Fliesen im Eingangsbereich und den mediteranen Holzvertäfelungen im Restaurant.
Man wird sehr freundlich vom Chef empfangen. Das Essen ist spitze.
Fazit: Ein tolles Restaurant!

Wir sind des öfteren bei «Di Marino» uns gefällt das man Pizza vergeblich auf der Speisekarte sucht. Die Karte ist ausgewogen und schon das lesen der Gerichte macht Spaß. Die Speisen sind schön angerichtet, die Weine sich von besonderer güte. Das Personal und auch Herr di Marino ist aufmersam und um jeden Gast bemüht. Das Lokal ist gemütlich eingerichtet.