Trüffel Güse

Hier passt 100% das Motto klein aber fein.
Ich kann den Laden nur empfehlen. Für das Schokoladen– Herz gibt es alles, was man sich nur erträumen mag: von dunkler Schokolade über Schokolade mit % bis zu weißer «Schokolade». Güse ist ein richtiges Traditionsgeschäft und von der kleinen Ecke am Steintor nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, denn Güse gibt es seit 1921 und hat sich in der zeitlichen Geschichte auf unterschiedlichste Weise entwickelt.
Besonders an dem Laden schätze ich das Personal, freundlich, hilfsbereit und fachkundig. Schokolade aus aller Welt und fachkundiges Wissen treffen hier auf wenig Raum zusammen und vereinen sich zu einem süßen hochwertigen Laden. Bisher habe ich immer was gefunden, egal ob für mich selbst oder als Geschenk und die nächste Schokolade werde ich dort wieder kaufen. =)

Kleine Leckereien vom Feinsten !

Güse … ein Traditionsunternehmen in Hannover …
Ein Blick in die Firmengeschichte …
1921 gründeten Luise und Emil Güse die Firma «Emil Güse» in Hannover.
1926 eröffnet die Filiale am Steintor, die es heute noch an dieser Stelle gibt.
1936 wurde das Schokoladen-​Sortiment um Lebensmittel ergänzt, damit die Läden nicht geschlossen wurden.
1943 wurde Hannover zu über 50% zerstört und mit dieser so schönen Stadt auch sämtliche der 3 Verkaufsstellen. Nur ein Keller blieb stehen. Hier fertigte Emil Güse seine Pralinen.
1945 Entsteht am Aegi eine selbstgebaute Baracke, aus der wieder verkauft wurde.
1947 trifft Emil Güse den Organisator der Hannover Messe in der Straßenbahn. Dieser fragt ihn, ob er nicht seine Spezialitäten auf dem Messegelände verkaufen möchte. Die erste von heute 11 Messefilialen entsteht.
1948 aus einer Baracke am Lister Platz werden handgefertigte Pralinen verkauft, auch diesen Standort gibt es noch heute.
1952 Der Sohn Klaus-​Dieter Güse übernimmt den Betrieb und baut ihn aus. Die Filialen «Aegi», «Lister Platz» und «Steintor» werden renoviert.
1960 Am Aegi entsteht die legendäre Milchbar «Güse» und weitere gastronomische Betriebe mit erfolgreichen, neuen Konzepten entstehen.
1968 Die Milchbar «Güse 2» am Engelbosteler Damm eröffnet.
1969 Weitere Messefilialen kommen hinzu: Filialen an Halle 8 und Halle 1
1977 Die Filiale am Kröpke /​Passerelle, die es heute noch an diesem Standort gibt, öffnet.
1978 Die Firma «Schoko Schütte» wird gekauft
1979 entsteht die Filiale in der Markthalle, die heute noch Trüffel anbietet innerhalb der Ladengemeinschaft mit der Bäckerei Göing.
1984 Messefiliale an Halle 23 kommt hinzu.
1987 übernehmen die Geschwister Sabine und Klaus Güse die Geschäftsleitung
1993 wird die Filiale am Aegi aufgegeben.
Quelle: Auszug aus dem Buch «Traditionsunternehmen in Hannover»
Die Filiale am Steintor gefällt mir persönlich am besten, obwohl sie räumlich sehr klein ist ! Dort nimmt man sich Zeit für den Kunden, packt sorgsam und schon fast liebevoll Präsente, erstklassige Beratung rundet einen erfolgreichen Besuch ab.
Noch sehr gut in meiner Erinnerung die Milchbar am Aegi, war das doch der einzige Platz, den ich in meiner Jugend ohne Gezeter meiner Eltern alleine aufsuchen durfte :)
Neben den Trüffelpralinen von Güse mag ich besonders die Limonenschokolade, sowie die Orangenschokolade … :) Geschmacklich ein riesengrosser Unterschied zwischen handgeschöpfter Schokolade und anderer.
Fazit: Sehr empfehlenswert, erstklassig ! Alle Angebote sind auch im Onlineshop erhältlich … der Slogan ist gerechtfertigt !

Top-​Adresse für erstklassige Süßwaren. Wie schon von anderen beschrieben: das Sortiment ist wirklich erstklassig, das Personal stets freundlich und gut geschult. Definitiv eine Adresse, die man ansteuern sollte nicht nur, wenn die Lieben Geburtstag haben

Tolles Sortiment, toller Geschmack, freundliche Bedienung und nunja das alles in Hannovers Innenstadt. Mehr geht nun wirklich nicht. Wer hier einkauft, der sollte aber wissen, dass das alles kleine Kalorienbomben sind Aber bei dem Geschmack wer kann da Nein sagen ;)

Wunderbare Auswahl an Schokoladen aus aller Welt (u.a.). Hier bekommt man sogar 100% Kakaohaltige Tafeln. Sehr nette und ausführliche Beratung. Meine Empfehlung Chocolat Bonnat von Java bis Cote d’Ivoire (Anbaugebiete der Kakaobohnen), jedoch für einen Laien (u. eine Feinschmeckerin) wie mich alles sehr empfehlenswert. Habe schon ein paar Sorten probiert bei gutem Wein in weihnachtlicher Stimmung und noch mehr verschenkt sind super angekommen ! Schokoparadies, die Coppeneur aus Ghana ist exzellent, extrem cremig und unaufdringlich im Geschmack für eine sog. Zartbitter Schokolade. Kaffee, Wein und Schokolade: Wir sind verliebt und ein paar 1000 Kalorien reicher.
Angemessene Preise für den süßen Luxus der Extraklasse. Aber auch etwas traurig, wenn man bedenkt, dass viele Bauern aus den Anbaugebieten niemals genießen können. Ich komme glaube ich schon sehr bald wieder hierher.

Ein kleiner feiner Laden, seit Generationen bestehend, und mal ein schöner Ausgleich zu den anderen Läden des Steintors. Man bekommt leckere Pralinen, auch wenn sie meiner Meinung nach nicht mit Leysieffer mithalten können und aber vor allem süße Geschenke mit und aus Schokolade. Da findet man echt mal was Außergewöhnliches oder Lustiges. Außerdem gibt es auch kleine Weingummitüten und ab und an gute Angebote! Wer ein kleines Mitbringsel sucht, z.B. als Gruss aus Hannover, ist hier genau richtig. Außerdem liegt der Laden zentral und ist mit Öffis durchs Steintor gut zu erreichen!

Genau das richtige nach einem anstrengenden Einkauf.
Ein paar Pralinen und auf einer Bank ausruhen.
Für jeden Geschmack etwas dabei.

Die Filiale am Steintor sieht von außen zugegebenermaßen schon etwas «angewohnt» aus, aber wer das kleine Geschäft betritt, sieht sich schnell einer überraschenden Vielfalt feinster Schokoladensorten gegenüber. Coppeneur, Venchi, Dolfin, Zotter, Cluizel und viele mehr… Die Damen hinter dem kleinen Tresen sind ausgesprochen freundlich und steigen auch gern mal in ihr Kellerchen hinab, um einer Sorte, die im Regal nicht mehr zu finden ist, nachzuforschen. Zu probieren gibt es ebenfalls immer was.
Nur dort finde ich zurzeit meine Lieblingssorte Coppeneur Cranberry-​Lavendel. Sehr zu empfehlen außerdem: Mazet Caramel & Guérande-​Salz.

The chocolates I tried were tasty, but a bit expensive. Small bags cost around 5 euros. I am not really sure that they are better than Ritter, but they make great gifts and you can buy Herrenhauser chocolates as souvenirs for people back home.

Bereits seit 1921 wurde Trüffel Güse in Hannover gegründet. Die Filiale am Steintor, deren verführerischer Duft mich immer wieder anzieht, gibt es an dieser Stelle bereits seit 1926. Die Bezeichnung Traditionsgeschäft hat es sich damit wohl eindeutig verdient.
Heute gibt es drei Filialen in Hannover, von denen mir die am Steintor eindeutig am Liebsten ist. Das Personal ist immer freundlich, fachkundig und zugewandt und neben den Pralinen aus eigener Herstellung finden sich auch beliebte Produkte namhafter Schokoladenmanufakturen aus dem europäischen Raum.
Die Pralinensorten sind eher traditionell, was jedoch angesichts der großen Auswahl an zugekauften Schokoladen den guten Gesamteindruck nicht mindert.
Fazit: (Sch)Leckermäuler sind hier gut aufgehoben!