Markthalle

Na, da muss sich Hannover aber noch gaaaanz schön strecken! Das ist alles noch im 20. Jhdt. stehen geblieben. Italiener, Spanier, Chinese, Thai, Deutscher aber sonst? Nix! Alles wie es schon bei meinem letzten Besuch vor 13 Jahren war. Keine Überraschungen (siehe die sehr passenden Fotos meiner Vorgänger). Da gibt es in den meisten Markthallen heute mehr Varianz und neue Essenskonzepte. Schade

Angeblich soll der Spitzname der Markthalle «Bauch von Hannover» lauten aber außer in sogenannten Insiderbroschüren ist mir diese Bezeichnung im Alltagsgebrauch noch nie begegnet. Bauchschmerzen trifft es für mich in letzter Zeit eher. Durch regelmäßige Besuche erlebt man zwei absolute Negativentwicklungen quasi hautnah mit: den Verfall der Bausubstanz und die Verdrängung von Einzelhändlern durch Filialen von großen Ketten. Hierbei machte diese Fischlokalkette Gosch den Anfang und blieb ein wenig außen vor im kleinen Anbau. Dann zogen Cafes und Bäckereien nach. Zum Glück gibt es aber noch ein paar ganz angenehme Individualisten. Bei denen fällt mir aber immer wieder auf, das sie sich einen Dreck um ihre Einrichtung kümmern.: wackelig, abgenutzt und nicht immer sauber. Wenigstens sind die Toiletten weiterhin sauber und gepflegt aber auch hier schreitet der Verfall voran.
Kann man machen, vor allem zum mitnehmen sehr gut, aber ansonsten versuche ich in Zukunft die Markthalle zu vermeiden und nutze sie höchsten noch als täglichen und wettergeschützten Wochenmarkt.

Die Markthalle in Hannover. Dass jeder ihren Beinamen «Bauch von Hannover» kennt, ist eigentlich das Beeindruckendste daran. Ansonsten ist sie nur eine lieblose Aneinanderreihung an Imbisständen und vereinzelten Feinkostgeschäften.
Die Feinkostgeschäfte sind eigentlich das Beste an der Markthalle. Hier gibt es einige exotische Käse– und Fleischsorten, nach denen man im Rest Hannovers eher vergeblich sucht — zum Beispiel Guanciale. Das ist für mich aber auch der einzige Grund, die Markthalle zu betreten.
Die Imbissstände hingegen sind an Belang– und Lieblosigkeit kaum zu übertreffen. Wer andere Markthallen kennt — zum Beispiel in Berlin — weiß, welche wundervollen kulinarischen Genüsse dort auf einen warten können. Hier sind es die immer gleichen Tortellini, Fleischspieße und Fischplatten, die man auch bei zweitklassigen Restaurants finden kann. Kulinarisch so ein bisschen wie das Maschseefest hinter einer großen Glasfassade.
Dazu kommt die wirklich unangenehme Atmosphäre der ganzen Halle: eng, dunkel und irgendwie abgegriffen wirkt sie.
Das Publikum hilft leider auch nicht, die Atmosphäre zu verbessern. Schnöselig stehen sie bei Wein und Prosecco an den Bartischen herum und spielen das alte Sehen-​und-​gesehen-​werden-​Spiel.
Spezielle Feinkostprodukte kaufe ich hier wirklich gerne — aber nur mit Scheuklappen und dann schnell rein und wieder raus.

Hannover’s Markthalle — Der Bauch von Hannover.
Eine Institution in Hannover, die zur Stadt dazu gehört, wie der Kröpcke, das Ernst-​August-​Denkmal vor dem Bahnhof, die Herrenhäuser Gärten und der Maschsee.
Wo steht man morgens vor der Arbeit bei Brötchen und Cappucino zusammen? Wo trifft man sich mittags zum Essen? Wo wird zu Weihnachten und Sylvester «vorgeglüht», bevor es in den Kreise der Familie geht oder man sich für die Sylvester-​Party aufrüscht? Wo trinkt man seit Jahren vor oder nach dem Samstags-​Shopping seinen Prosecco? Wo bereitet sich der Hannover 96-​Fan mit Hilfe diverser Biere seelisch auf das Spiel seiner Roten vor?
In der Markthalle!
So machen das die Hannoveraner seit Jahrzehnten, so habe ich das Jahre gemacht und gefühlt ein Drittel meines Erwachsenenlebens hier verbracht.
Aber, hier geht es nicht nur um’s Trinken und Essen, um’s Sehen und Gesehen werden. Ursprünglich geht es um einen Markt. Einen Markt in einer Halle. Ein überdachter Markt.
Die erste Halle wurde bereits 1892 errichtet, aber im 2. Weltkrieg fast völlig zerstört. Auf Initiative der Hannoveraner wurde Anfang der 50er neu gebaut und der Betrieb 1954 wieder aufgenommen. Heute steht die Markthalle unter Denkmalschutz.
Hier gibt es Alles, was das Herz der Köchin und des Kochs erfreut. Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Käse, Stände mit Gewürzen, eingelegte Oliven und sonstiges Eingelegtes, Brot und Kuchen. Weine und sogar Blumen.
Hier ging man früher hin, wenn es Mal etwas Besonderes sein sollte. Hier kaufte man Wild, hier gab es auch Austern und Früchte, deren Namen man noch nie gehört hatte, hier holte man italienischen Aufschnitt und Käsesorten, die über Gouda und Emmentaler hinaus gingen und hier lernte man Sachen kennen, die nicht auf dem typisch deutschen Sonntags-​Mittags-​Tisch zu finden waren.
Seit «Feine Speisen» und sogenannte «Gourmet-​Serien» Einzug bei allen Discountern Einzug gehalten haben, seit dem jeder Supermarkt eine Bioserie in seinen Regalen anbietet und Fleisch zum Billigkonsum gehört, gehen gefühlt wohl nicht mehr so viele Menschen hierher, um Lebensmittel zu kaufen. Warum das Hirsch-​Ragout hier kaufen, wenn Herr Albrecht Selbiges für günstige Preise anbietet? Wozu den frischen Lachs hier einkaufen, wenn das Lidl-​Kühlregal voll damit ist? Warum sich durch duftende Obst– und Gemüsekisten probieren, wenn beim Penny Feigen oder zig Salatsorten für kleines Geld wahllos im Einkaufsladen landen?
Weil’s schöner ist. Weil’s mehr Vorfreude auf’s Kochen mit sich bringt. Weil ein Plausch mit der Verkäuferin, während man in das köstliche Stückchen Käse beißt oder an der Frucht riecht und sich dabei über mögliche Zubereitungsarten unterhält, einfach toll ist.
Mittlerweile ist die Markthalle einfach mehr ein Ansammlung von Fress– und Getränkeständen, ein wuseliges Wirrwarr mit dem starken Geruch von Fritiertem und Alkohol und dem Anblick von Menschen, die genau von diesen Dingen schon zuviel in ihrem Leben konsumiert haben. Sie hat nicht mehr viel von dem bunten Treiben eines — südländischen — Marktes und wirkt irgendwie provinziell und auch ein Stück weit langweilig.
So ist Hannover. Ein bisschen langweilig, ein bisschen provinziell. Aber auch charmant und ein Stück weit liebenswert — so wie die Markthalle.
Und aus diesem Grund, wird mich mein Weg auch immer wieder hierher führen, wenn ich meiner alten Heimat einen Besuch abstatte. Und sei es, um mich an früher zu erinnern.

Klar mußte ich als Neu-​Hannoveranerin auch die Markthalle am Landtag besuchen. Ich erinnere mich noch gut, wie sie mich in meiner Jugend beeindruckt hat, solche Präsentation von Waren und das ausgestrahlte joie de vivre kannte ich damals einfach nicht.
Als abgeklärte mitt-​Fünzigerin sehe ich die Markthalle ein wenig differenzierter; ich habe mich verändert und die Markthalle nicht.
Es gibt immer noch eine Vielzahl und Varietät von Ständen: Zum Kaufen, zum Essen und zum Trinken finden sich hier viele Kunden ein, um ziemlich standardisierte Produkte aus allen Herren Ländern kaufen /​konsumieren zu wollen.
Da es hier inzwischen ziemlich viele Fresstände aus Europa und Asien gibt, riecht es in der ganzen Markthalle inzwischen nach fritiertem /​gegrilltem. Da scheint es mit der Abzugsanlage ein Problem zu geben. Das macht sich noch mehr im Obergeschoss bemerkbar, wo die Gerüche des Erdgeschosses sich im Bahlsen Werksverkauf zu sammeln scheinen.
Weil ich am Abend noch ein Menü vertilgen wollte, beschränkte sich mein Konsum auf visuelle Wahrnehmungen und einen Cappuccino. Um einen Cappu zu trinken gibt es viele Möglichkeiten in der Halle; ich suchte mir einfach einen Stand, der abseits von der «Hauptstrasse» lag. Der Cappu war preiswert (1,60) aber nicht so richtig gut.
Gegenüber war ein Stand «internationalen Spezialitäten». Belustigt und etwas angeekelt konnte ich beobachten, dass ein Verkäufer mit seinen bloßen Händen diverse Olivenschüssel nach imperfekten Elementen absuchte. Er durchwühle geradezu die Schüsseln. Zwischendurch bediente er Kunden und kassierte Geld. Seine Hände hat er zwischendurch nicht gewaschen.
Ich wollte eigentlich einige schrumplige türkische Oliven (richtig lecker, die einzigen, die nicht schwarz eingefärbt sind) erwerben, habe dann aber lieber verzichtet.
*Fazit*: Nett zum Flanieren, wenn man es eng mag, aber ohne Flair. Die meisten Läden sind vom Preis-​Leistungsverhältnis ein Witz und hatten nichts außergewöhnliches zu bieten oder wußten sie nicht recht anzupreisen. Aber der einzige Käsestand fand meine Aufmerksamkeit, der könnte mein Wiederkommen noch mal anregen. Kein Vergleich mit südeuropäischen Markthallen.

Für jeden was dabei. Da findet man bei Regen Unterschlupf. Leider waren wir nicht die Einzigen mit der Idee :-)

«Der Bauch von Hannover» …
… von den Hannoveranern liebevoll genannt.
Etwas ganz Besonderes hat diese Halle … Flair, Genuss, Treffpunkt … die verschiedenen Gerüche … keinesfalls unangenehm, im Gegenteil … Erlebnis– und Gaumenfreude auf einer grossen Fläche. Die einzelnen Händler tragen dazu schon alleine mit ihrer Persönlichkeit dazu bei ! Tipps für die eigene Küche werden kostenlos mitgegeben, ebeso viele Rezepte :)
Geöffnet ab 7 Uhr morgens, für viele die zur Arbeit gehen, oder andere die sich nach getaner Arbeit stärken wollen, erste bzw letzte Anlaufstelle am Tag. Frische Brötchen, u. a leckerer Schinken, Käse, Kaffee, Cappucino
alles vorhanden was das Herz begehrt, einschl. druckfrischer Zeitungen aus aller Welt.
Nebenan packen die Obst– und Gemüsehändler ihre frischen Waren aus.
Im Laufe des Vormittags rückt die kulinarische Vielseitigkeit der Anbieter der Halle in den Vordergrund.
Dann «brummt» es ordentlich im «Bauch von Hannover». «Sehen und gesehen werden» … das Motto. Es treffen sich «Bekannt» und «Unbekannt», klönen, essen und geniessen gemeinsam, bis die Arbeit wieder ruft. Nicht selten streifen Fotografen und Reporter durch die Halle auf der Suche nach dem einen oder anderen bekannten Gesicht für ein schnelles Interview.
Im Nachlass meines Vaters fand ich noch ein Buch aus dem Jahr 2005. Abgelegt hatte er es unter … «Weltreise» … und zwar der «Köstlichkeiten». Ich musste schmunzeln als ich diese Beschreibung las, die auch für mich in jungen Jahren eine gravierende Bedeutung bekam. Denn mein Vater nahm mich mit und ich lernte Jacobsmuscheln, Austern und Hummer kennen. Ein «Probierteller», gefüllt von einem Stand eines Fischhändlers der — bzw die Nachfolger — immer noch in der Markthalle tätig ist.
Heute allerdings belasse ich es nicht mehr bei einem «Probierteller», da setze ich mich lieber gemütlich in eine Ecke und schaue dem Fischhändler mit einem Glas Prosecco bei der Zubereitung der frischen Köstlichkeiten zu, die dann bald mit Genuss von mir verspeist werden :).
Ab ca. 19 Uhr 30 wird es langsam wieder stiller in der Markthalle, denn um 20 Uhr wird geschlossen.
Fazit: Empfehlenswert ! …

Die Markthalle zu bewerten ist wirklich schwierig. Eine Bewertung für jeden einzelnen Stand wäre einfacher. Leider ist die Markthalle insgesamt in den letzten Jahren recht runtergekommen. Viele Stände machen nur noch auf Billig Billig und ziehen Harz IV Empfänger an die dort von Morgens bis Abends ein Bier nach dem Anderen trinken. Dazu hört man deutschen Schlager .! Eine weitere Besonderheit sind die (gefühlten) ca. 30 Italienischen Spezialitätenstände. Nur ca. 10% davon sind wirklich Italiener. Aber warum soll nicht jeder Südeuropäer Cappuchino kochen und Parmaschinkenbrötchen schmieren können ?! ;-) Selbstverständlich gibt es aber in der Markthalle auch viele wirklich gute Spezialitätenstände. Mir fällt da die Schlachterei Klemme ein. (Sehr gut, aber auch hochpreisig) Auch nicht zu verachten ist Haralds Käse mit der wohl größten Käseauswahl die ich kenne.
Mein Tipp ist das Frankys !!! (wirklich italienisch) Die Pizza da ist super lecker und dabei noch günstig. Auch Frankys Cocktails sind nicht zu verachten. Außerdem kenne ich niemanden der trotz größtem Streß immer noch seine gute Laune behält !!!

Tjoa, inner Mittagspause voll, und man riecht nach Frittenfett: D

Die Markthalle ist eine gute Adresse in Hannover. Es gibt Spezialitäten-​Stände für fast alles. Italienische Feinkost ist sehr gut. Käse auch. Obst und Gemüse ebenfalls. Brot ist durchschnittlich und in anderen Bäckereien sicher besser zu bekommen. Zum Beispiel im Mövenpick. Wirklich gut ist der Wurst– und Fleischapezialist Karen Klemme. Wer Fisch sucht, ist hier leider nicht mehr so gut beraten.

Hier wird für Leib und Wohl gesorgt. Mir persönlich sagt die Verköstigung vor Ort mit Klatsch & Tratsch mehr zu, als einen Einkaufsbummel dort zu machen. Für den Einkauf gehe ich lieber auf den Markt oder in den Handel.
Doch aus gastronomischer Sicht bietet die Markthalle reichlich Auswahl und günstige bis moderate Preise. Um ein Preisbeispiel zu nennen: Das letzte Mal war ich bei Cüneyt Mediterane Spezialitäten etwas essen. Dort bezahlt man für einen Teller EUR3,50 und ein Pils EUR2, — (0,3 ltr). Die Speise mit der, der Teller gefüllt wird, kann man aus versch. Angeboten selbst wählen. Nichts besonderes, aber ist lecker und macht satt!
Ruhig mal hingehen und einfach ausprobieren. Die Markthalle bietet genug Auswahl.

Ich war schon 5mal hier. Immer etwas los und es schmeckt immer wieder gut. Alles super man kann es nur empfehlen.

Wenn man mal gar nicht weiß, was man bei einem Einkaufsbummel in Hannover essen soll, dann sollte man in die Markthalle gehen. Hier gibt es so eine große Auswahl, dass man immer etwas leckeres findet. Samstag ist es hier natürlich immer gut gefüllt, aber das macht die tolle Atmosphäre meine Meinung nach gerade aus.

Wie schon andere schrieben: man mag sie oder eben nicht. Mir gefällt das Gewusel, die Lautstärke, die Lebendigkeit (ich muss ja auch nicht dort arbeiten :)
Die große Vielfalt ist nun auch kein Manko ob zum Einkaufen oder Essen, man findet immer etwas neues, interessantes in der Markthalle.

Derr Bauch von Hannover so heißt die Markthalle auch und das paßt im doppelten Sinn:
Erstens liegt die Institution im Bauch von Hannover und zweitens geht es hier vornehmlich um Essen und Trinken.
Dieser Ort ist wohl ein Dauerbrenner. Hier ist immer was los und hier trifft man Jung und Alt und alle Einkommensgruppen.
Die vielen Stände und das Treiben machen Lust auf einen Imbiß, ein Glas Wein oder einfach einen Kaffee.
Zugegeben, die Markthalle ist in die Jahre gekommen stammt sie doch aus den 1890er Jahren und das sieht man auch.
Dennoch: Hier ist immer was los und das völlig unabhängig von Wetter, Tageszeit und Wochentag.
Es ist fast unmöglich, hier nichts zu verzehren oder mitzunehmen.
Schön, wenn Tradition und Modernes nebeneinander existieren.

Sehr viel Auswahl aus verschiedenen Länder .
Aber Sehr eng und keine Atmosphäre und Laut .
Dazu kommt der Preis ist genau so hoch wo die Atmosphäre gut ist und es die selbe Qualität gibt. Fazit: Wenn nur auf die schnelle.

Frühshoppen!!! :-D
Und für jeden Geschmack etwas zu Essen!

Mein Lieblingsplatz (nach der AWD Arena) in Hannover. Bei jedem Besuch in Hannover steht der Besuch in der Markthalle auf dem Pflichtprogramm. Hier kann man nicht nur prima feinste Delikatessen einkaufen, sondern auch wunderbar sich durch unterschiedlichste Landesvertretungen schlemmen. Hätte gerne auch 6 Sterne vergeben.

Die Markthalle von Hannover ist direkt gegenüber dem Alten Rathaus gelegen und bietet ein reichhaltiges Spektrum von Möglichkeitet zum Essen und zum Einkaufen.
Es gibt alles rund um:
Fisch, Fleisch, Wurst, Schinken, Käse, Obst und Gemüse, Bäcker, Tee,
Wein, Gewürze, Blumen, Tabakwaren, Zeitungen, Fahrkarten, Friseur, Toto Lotto,
Drogeriemarkt etc.
Ferner bietet die Markthalle auch ein breites Kulinarisches angebot das von Deutschem Essen, Suppentöpfe, bayrische Spezialitäten,
über Fisch und andere Köstlichkeiten aus dem Meer, Sushi, Imbiss und Salate, italienische, spanische, chinesische, griechische und türkische Spezialitäten, Pizza, Nudelgerichte,
vegetarische Gerichte, bis hin zum Eismann reicht
Daher warscheinlich auch der Name Bauch von Hannover
Die Markthalle gehört fest in das Bild von Hannover da sie, 1892 erstmals gebaut, nach dem zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut bis heute tagtäglich reges Treiben bietet und Publikum verschiedenster gesellschaftlichen Schichten hier verkehrt.
für mich ist die Markthalle bei jedem Stadtbesuch ein Anlaufpunkt

Zum Glück darf da nicht mehr drin geraucht werden! Da werden Lebensmittel verkauft, ich glaube das ist ziemlich in vergessenheit geraten!
Masala TOP
AYLIN Gemüsehandel TOP
das Gastronomische Angebot sonst erschreckend schlecht! Sorry das hat nix mit einer Markthalle zu tun! Da feht das Flair wo man hinschaut!

It seems like there are a million places to eat in Markthalle, and it can be a fun place to go with something for everyone. I am not sure it deserves to be a stop on the red line. The first time I went I expected it to be more of a market to buy groceries. While you can do that to some extent, it is basically a place to grab a beer or coffee and lunch. The food is tasty, although quality is questionable.