Guru

Really like this Place! I come here with Girlfriends for lunch because of the lunch Menu. The service is outstanding and professional and super friendly. The owner always welcoming and friendly and open. The interior is warm modern and stylish and clean.

Wir waren zum Mittagstisch da und saßen gemütlich draußen.
Beim Mittagstisch gibt’s vorneweg eine Suppe gratis dazu. Sehr freundlich, aber hier kommt auch schon mein erster Minuspunkt — warum eine Gemüsesuppe (sah für mich eher nach einer Minestrone aus) und nicht eine typisch indische Suppe?
Zudem machte das Gemüse den Eindruck, als wenn TK Gemüse verwendet wurde (die Möhrenstückchen waren einfach zu perfekt.)
Zu den Hauptgerichten — man konnte aus einer kleinen aber feinen Mittagstischkarte bestellen.
Ich hatte gebratenes Gemüse in einer Safran-​Curry Sauce, mein Freund Scampis mit gebratenen Reis.
Für 6,90 war mein Essen wirklich top und hier das Gemüse auch schön frisch, einzig der Wunsch mein Essen etwas schärfer zu machen, wurde nicht wirklich erfüllt.
Das Essen meines Freundes war, naja — eher nicht so. Das gesamte Gericht viel viel zu trocken (kleiner Tipp: einfach einen leckeren Dip oder etwas Sauce dazu reichen, das würde das gesamte Gericht gleich viel interessanter und leckerer machen!) und die Scampis musste man mit der Lupe suchen — es waren eher ein paar wenige Nordsee Krabben. Leider habe ich von diesem Essen kein Foto gemacht, da es aber auch für ein Foto wirklich nichtssagend aussah. Hier besteht wirklich noch Nachholbedarf! Aus diesem Grund der zweite Punkt Abzug.
Die Bedienung war aber sehr freundlich, das muss hinzugefügt werden!
Dennoch werden wir wohl das nächste Mal eher die Konkurrenz besuchen.

Wir haben hier sehr gut gegessen. Eine angenehme Abwechslung zum ‘gewöhnlichen’ Inder. Man findet auf der Speisekarte die wichtigsten Klassiker der indischen Küche mit kreativen Ergänzungen. Das Ambiente ist gepflegt aber nicht zu gehoben. Der Service sehr freundlich und aufmerksam.

Ich war gestern mit 5 Freunden essen, da mir das Restaurant empfohlen worden ist. Der Laden war sehr gut besucht. Das Ambiente war sehr einladend und gemütlich. Zur Vorspeise haben wir eine gemischte Vorspeisenplatte bestellt und meine Freundin den Mango Rucola Salat, von dem alle geschwärmt haben, was sich bestätigt hat. Ebenfalls gab es den indischen Käse, was hätte etwas würziger sein können. Wir hatten Lamm, Huhn und 2 vegetarische Gerichte zur Hauptspeise. Auf der Nachfrage nach veganen, waren die vegetarischen Gerichte sehr gut vorbereitet. Das Lamm und Huhn war genau richtig abgeschmeckt, von der Würze und der Schärfe. Das war nicht unser letzter Besuch und empfehlen es auf jeden Fall weiter!
Service:
Dafür das es so voll war, waren die Servicekräfte trotzdem sehr bemüht und sehr sympathisch.

This Indian restaurant is very good. The dishes are prepared with great care and well presented. The place is well decorated and the staff very friendly.

Allgemein
Zwei indische Restaurants im äußerst knappen Abstand von vielleicht 200 Metern? Nicht gerade die Entfernung, mit der man sich KEINE Konkurrenz machen kann, also treten von nun an das «Guru», der Nachfolger des «Neue Zeiten» und das «India Tandoori Haus» praktisch gegeneinander an. Da aber zweimal das gleiche Rezept wohl nur in größeren Städten eine Chance hat, versucht man es im Guru mit einem (tatsächlich) neuen indischen Ansatz, europäisiert das Ambiente und die Präsentation und modelt ein mögliches Gruppenerlebnis zu einer Diner-​a-​Deux-​Location um. Hier und da muss zwar noch ein wenig gefeilt werden, aber der Ansatz ist vielversprechend, der Look angenehm und das Publikum schon da.
Insofern muss da nicht zwangsläufig ein Gastronom weichen…
Bedienung
Ein neues Restaurant, normalerweise wird so etwas nach und nach entdeckt. Trotzdem schien es mir angebracht zu reservieren, was mir telefonisch freundlich, wenn auch etwas zögernd drei Tage vorher gewährt wurde. Wir nahmen einen frühen Termin um 18.30h wahr und bald sollten wir auch merken, wieso das gut gewählt war (übrigens ist die Datumsangabe ungenau, genau weiß ich nur noch, dass es im November war ;-)).
Gut betrachten kann man das Restaurant von der Straße aus nicht, da es einige Stufen über Straßenniveau liegt, aber empfangen wurden wir in einem freundlich ausgeleuchteten Lokal, ohne übertriebene Herzlichkeit, aber auch nicht in diesem typisch indischen Ambiente irgendwie zwischen servil und verstörend. Den Tisch durften wir frei wählen, da bis auf einen Tisch noch nichts besetzt war und wandten uns dem hinteren Teil zu wo wir einen schönen Zweiertisch bekamen. Über den Abend bekamen wir es mit mindestens drei Bedienungen zu tun, aber keine davon griff jemals daneben, noch kam es zu Irritationen. Es wurde freundlich beraten, kundig Auskunft erteilt und auch beim Wein nach Kräften informiert. Zwischen den Gängen lagen gut bemessene Pausen und ich persönlich empfinde diese unaufdringliche Freundlichkeit sehr angenehm.
Derweil war aber festzustellen, dass das Guru in der List offenbar schon angekommen war, denn das Lokal füllte sich nicht nur zügig bis zur maximalen (und nicht geproppten) Füllstärke, es mussten auch regelmäßig Gäste an der Tür abgewiesen werden.
Das Essen
Wir wählten vorab einen sizilianischen Grillo (sehr stimmig) und ein Alster als Getränke und wandten uns dann der etwas unüblichen Karte. Die hat so gar nichts gemein mit den sonst oft zu durchstöbernden Unmengen an Gerichten, sondern fokussiert präzise auf eine Handvoll Gerichte von jeder erwartbaren Kategorie, also Vorspeisen, Suppen, Beilagen, Geflügel, Lamm, Reisgerichte, Fisch und Vegetarisches — durchaus angenehm, wenn man nicht eins aus zweiunddreißig spielen muss, sondern eher eins aus drei oder fünf. Die Gerichte an sich entsprechen aber den bekannten Maßstäben, insofern musste das «Neu» sich wohl auf das Ambiente und die Präsentation beziehen.
Und tatsächlich: hier wird nach «moderner» oder «internationaler» Art präsentiert, nicht fernasiatische Exotik, sondern eher ein moderner Feinschmeckerlook, der durch die Kunst des Anrichtens definiert wird.
Riesige Teller umrahmen eine fast kleine präzise Vertiefung, in der uns die Linsensuppe «Dal» und die unvermeidliche Mulligatawny-​Soup präsentiert werden — wem das zu schickimicki ist, dem sei gesagt, dass die Küche ihr Handwerk versteht: die Linsensuppe ist schmackhaft, hat aber noch einen Hauch zu wenig Biss, während die Curry-​Hühnersuppe mit viel Korianderblättern und ausreichend Fleisch genau die Aromen ausstrahlt, die man sich immer wünscht.
Als Hauptspeise blieben wir relativ brav: Murgh Tikka Masala (Tandoori Hähnchenstücke in Tomaten, Zwiebeln, Ingwer, Koriander und Joghurtsauce gebraten) und Lamm Bhuna (Lamm gebraten mit Paprika, Koriander und Ingwer in roter Curry-​Sauce).
Auch hier mal eine andere Variante: keine Warmhaltevorrichtung, kein Hauptspeisenschälchen, kein Reisbehälter/​teller. Stattdessen werden beide Gerichte bereits komplett als Tellergericht präsentiert, Reismenge und Fleisch/​Soße entsprechend geometrisch gegenüber angerichtet. Das ist jetzt nicht übermäßig originell, aber doch sehr ansprechend.
Allerdings hat das für unterschiedliche Geschmäcker gewisse Nachteile, denn während das Huhn zart und mürbe daherkommt, mangelt es mir aufgrund der fertigen Tellerportion deutlich an Soße, während bei meiner Begleitung die Aromen stimmen, das Lamm jedoch teilweise nah am «total durch» ist, praktisch ein Sakrileg. Geschmacklich sitzt beides jedoch fest im Sattel, dazu ein Naan mit Butter, das fettig glänzt, aber das Gericht knusprig und auf den Punkt gebacken perfekt ergänzt.
An Nachbartischen präsentierte man Tandoori-​Vorspeisen-​Mix in futuristischer Würfelform, es herrschte weitgehend aber Zufriedenheit.
Im Nachhinein ist die Präsentation gut für romantische Zweierdinner, aber weniger geeignet für Indienfans, die sich eine reichhaltige Tafel zusammenstellen wollen. Das sind dreieinhab Ster…

Leider kann ich die positiven Erfahrungen nicht teilen. Wir waren zu viert und hatten uns auf einen entspannten Abend gefreut. Das Lokal war zunächst voll, mit etwas Anlaufschwierigkeiten haben wir dann aber aber an einem schönen Tisch (wir hatten reserviert) Platz genommen. Das Lokal (kaum verändert) hat eine immer noch sehr warme Aura.
Die Vorspeisenplatte (für zwei) war von sehr geringer Menge (jeweils vier Happen) und hatte keine Besonderheiten zu bieten. Dafür war diese unseres Erachtens zu teuer.
Die vier unterschiedlichen Hauptgerichte kamen alle ohne Raffinesse daher und auch hier stimmte das Preis-​Leistungs-​Verhältnis nicht. Der Wein war gut. Der Service wirkte überfordert und wechselte mehrfach.
Unterm Strich sind wir für das Dessert und weitere Drinks ins nahe gelegene Castillo umgezogen. Hier war alles prima.
Also aus meiner Sicht: nicht wiederholenswert. Schade :-(

Sehr leckereres Essen und sehr netter Service! Hier kommt man gerne wieder!
Besonders gut haben mir die Hausgemachten Dips gefallen!

Das Neue Zeiten präsentiert nun Neue Indische Zeiten in Form des Restaurants Guru. Ich hatte in ‘Hannover geht aus’ von dieser Neueröffnung gehört und war sehr gespannt, da ich sehr gerne indisch esse. Anfang November eröffnete das Restaurant nun, doch nie schaffte ich es tagsüber oder abends hin. Der Terminplan war zu voll. Hier kann man täglich von 12 – 15 Uhr zu Mittag essen, 18 – 23 Uhr zu Abend.
Mittags gibt es eine Auswahl an vegetarischen und nicht-​vegetarischen Gerichten, die alle zwischen € 7,50 und € 8,90 kosten. Dazu gibt es mittags eine Suppe vorweg (ich hatte eine Linsensuppe). Diese Woche schaffte ich es nun hierher und bin wirklich begeistert. Mir gefällt die Einrichtung, der Service ist unglaublich freundlich (ohne aufdringlich zu sein) und das Essen sehr, sehr lecker. Die Portionen zu Mittag sind nicht riesig, aber genau richtig um hinterher seinen Tag weiter zu verleben. Ob die Portionsgrößen abends anders sind, kann ich hier nicht beurteilen.
Doch auch preislich möchte ich etwas zur Abendkarte sagen: Zwar erscheint das Restaurant edler und vielleicht auch teurer als andere indische Restaurants, jedoch unterscheidet sich das Guru preislich gar nicht mal von ihnen. Eine Hauptspeise gibt es ab € 10,50 (vegetarisch) und € 13,90 (mit Fleisch).
Ich kann euch nur sehr ans Herz legen, das Guru mal «auszuprobieren». Geht doch in eurer nächsten Mittagspause hier vorbei und probiert ein Gericht. Zu Fuß sind es keine fünf Minuten zum Bahnhof Lister Platz. Falls ihr abends kommen wollt, reserviert zur Sicherheit einen Tisch, denn es ist schon jetzt abends immer recht voll. Guten Appetit!

Overpriced decent food with a friendly touch.
No doubt, this recently opened Indian restaurant has a heartily atmosphere. The owner says, s/​he exchanged his/​her profession for the love of Indian cuisine, but, frankly, that doesn’t cut it.
We took the opening menu (4 courses, € 19.95) plus lentil soup. The poppadums were fine, the dips alright. The second starter, chicken and cheese, had a fine consistency, but a bland flavor. Main course, lamb khorma and a vegetable dish, had very little meat, which was decent, but far from great. Desert was plain vanilla ice cream with mango. Nothing was really bad, but no exceptional tastes, either.
Staff is very friendly and likes children, a definite plus.
Atmosphere is casual and the ambient is is congruent with the pretensions.
Altogether the ambitions are not met. Pity, because one feels that the staff tries to do their best.

Neuer Inder in der Stadt. Essen schmeckt, Preis/​Leistung stimmen und freundlich noch dazu — was will man mehr?
Den Mittagstisch habe ich selbst schon ausprobiert. Bisher ist der Laden noch nicht so überlaufen, doch wenn sich erstmal rumspricht wie gut es hier schmeckt…
Unweit der Lister Meile, so dass auch nach dem Shoppingbummel der Weg hierher — selbst mit Tüten — locker machbar ist.