Zollamt Hafencity

Die Abwicklung im Zollamt Hafencity läuft immer sehr gut —
Ankommen, Anstellen, Abholschein zeigen, Nummer ziehen, warten, aufgerufen werden, erforderliche Unterlagen vorzeigen, Rechnung bekommen, bezahlen, Ware abholen und Guten Tag!
Das Personal ist stets freundlich und um eine zügige Abwicklung bemüht. Es kann zu langen Wartezeiten kommen. Die kann man aber nutzen um in der Gegend einen happen essen oder spazieren zu gehen. Am besten gleich zu Beginn der Öffnungszeiten kommen.
Unbedingt innerhalb der im Brief stehenden Frist kommen, da Pakete nach Ablauf dieser sofort an den Versender zurück geschickt werden.

Ich bin immer noch geflasht. Innerhalb von 10 Minuten war alles erledigt. Hatte mich schon mit einem Kleinkind aufs Warten eingestellt, d.h. großer Rucksack mit Spielzeug und Verpflegung. Kennen die Mamis ja;-)
Vorher alles telefonisch erfragt und die Info war: ungefähr halbe Stunde Wartezeit. Okay, sagte ich mach ich. Wollte der Post nicht noch 28,50 € in den Rachen stopfen fürs zusätzliche liefern.
Ich war da, bekam das Anmeldeformular und setzte mich in den Wartebereich zum Ausfüllen. Kaum den Stift angesetzt, blinkte meine Nummer auf. Alles wieder zusammen gepackt, Kind geschultert und wieder rein. Der nette Beamte wartete noch einen kleinen Moment und wollte kurz ins Paket schauen. Ging dann rechnen, kassierte nix ab, da ich unter der 5 € Grenze war und fertig. Beim nächsten Mal parke ich dann auch kostenlos direkt unterm Zollamt;-)
Resüme: Top! Kennt man selten in der deutschen Servicewüste der Bürokratie…

Haben ein Paket von
aus China bestellt.
Wie schon erwartet, ist es im Zoll hängen geblieben.
Also Personalausweiß und Rechnungen mitgenommen und nach fast 2 Monaten, ab zum Zollamt.
Brechend voll der Schuppen, also angemeldet und die Nummer 265 bekommen aber wir waren erst bei 154 — das heißt Warten.
Nach kurzer Nachfrage wie lange das so ca. dauern könnte, wurde mit ca. 1,5 Stunden beantwortet.
Wir also nochmal né Runde durch die Hafencity gemacht und nach 1 Stunde zurück ins Zollamt.
Es stand die Nummer 280 auf der Tafel. Shit wir kommen zu spät, netterweise hat uns der Beamte freundlicher Weise zwischen geschoben.
Ende vom Lied, die Ware musste da bleiben und nochmal durch den Markenschutz auf Verdacht auf Fälschung geprüft werden.
Zum Zollamt: die Beamten (falls es noch welche sind) sind alle nett, trotz Unterbetzung und dem vielen Kundenaufkommen.
Ob ich so cool und gelassen sein könnte???

Also zuerst dachte ich, ich sei bei einer Filiale der Hells Angels gelandet. ¾ der Beamten sind tätowiert bis zum Ohrläppchen. Aber wen stören schon Äußerlichkeiten? Die sind freundlich, zuvorkommend und schnell (für Beamte). Man wird sogar geduzt. Auch wenn ich den ganzen Aufwand nicht verstehe, ich war gerne Kunde und komme bestimmt notgedrungen wieder.

Achja, der Gute Zoll.
Hier hin musst ich, als ich ein Paket aus Amerika erwartete und leider über die 22 Euro Bestellwert lag und somit Steuernachzahlungen auf mich warteten.
19 Prozent werden dann fällig.
Man bekommt von der Post einen Zettel zugeschickt, mit dem man denn zur Anmeldung dort geht und für diesen Zettel eine Wartenummer bekommt.
Ich musste ca. eine halbe bis ¾ Stunde warten bis ich mich ausweisen musste und dann soll man die Rechnung vorzeigen.
Hat man diese nur als Mail, brauch man die nicht vorher ausdrucken, sondern kann das auch hier machen, für diese Fälle steht hier extra ein Pc bereit, diesen Service finde ich im übrigen ziemlich gut, denn ich glaube heutzutage hat nicht jeder einen Drucker zu Haus.
Dann wurde ich gefragt ob ich das Paket vor denen öffnen möchte, musste ich aber nicht, was ich dann auch nicht tat. Ich habe von vielen gehört man müsse es dort öffnen, aber das liegt wohl daran was man bestellt oder so, denn wie gesagt ich musste dies nicht tun.
Dann bekam ich eine Rechnung mit dem 19% die ich nachzahlen sollte, diese wird an der Kassenstelle bezahlt, denn geht es zurück zu Anfang und man darf denn im besten Fall, endlich sein Paket entgegen nehmen.
So oder zumindest ist der Ablauf dort, ich schätze mal das es bei allen ca. gleich sein wird.
Alles in allem hab ich ca. 1,5 stunden dort verbracht und dass obwohl da gar nicht so viel Los war, also lieber etwas mehr Zeit einplanen, wenn man hin muss.

Das Hauptzollamt Hamburg, welches sich vorher im Heidenkampsweg befand, ist vor einiger Zeit direkt in die Hafencity gezogen.
Den Gang hierher tritt man meist an, wenn man etwas im Ausland bestellt hat und der Zoll diese Bestellung etwas genauer unter die Lupe nehmen möchte.
Wartezeiten sollte man einkalkulieren, den selten trifft man die Räumlichkeiten menschenleer an.
Wichtig ist immer, das man den Zollbescheid, der mit der Post gekommen ist, dabei hat. Ebenso auch seinen Ausweis und die Rechnung der bestellten Ware.
Sind die Unterlagen vollständig, nimmt das Prozedere seinen Lauf.
Man gibt den Zollbescheid ab, die Ware wird geholt und man muss die Verpackung öffnen und den Inhalt präsentieren.
Dann wird laut Rechnung der Wert festgestellt und die daraus resultierende Einfuhrumsatzsteuer und/​oder der Zoll erhoben.
Bei einem Wert zwischen 22 Euro und 150 Euro sind die Sendungen zollfrei, aber nicht von der Einfuhrumsatzsteuer befreit. Bei alle Sendungen unter 22 Euro wird auch keine Einfuhrumsatzsteuer erhoben.
Die erhobenen Steuern werden dann im Zahlhäuschen entrichtet.
Wenn mit der Ware soweit alles ok ist und man gegen keine Gesetze oder Einfuhrbeschränkungen verstoßen hat, darf man diese dann mit nach Hause nehmen.
Kleiner Tipp, um sich eventuell den Gang zum Hauptzollamt zu ersparen.
Bei einer Bestellung im Ausland, den Versender immer bitten, die Rechnung ganz oben in den Karton zu legen.
Wird das Paket dann das erste Mal, bei Einlieferung nach Deutschland, vom Zoll geöffnet, wird Anhand der Rechnung die Steuer bzw. der Zoll festgelegt und man bekommt seine Bestellung direkt nach Hause geliefert.
Die Post kassiert dann das Ganze direkt an der Tür. Somit spart man sich den Umweg über das Hauptzollamt.

Hier wird der Amtsschimmel am straffen Zügel im Schneckentempo durch die trostlosen Gänge geführt. Man fühlt sich hier einfach nur unwohl und fragt sich beim Warten auf den lehnenlosen Holzbänken — die vermutlich den gleichen Sitzkomfort wie die Pritschen der vierten Klasse der preussischen Eisenbahn bieten — ob dies das Strafgericht für all diejenigen ist, die dem globalisierten Warenaustausch frönen. Ich musste mich dies und weiteres allerdings in den ersten 30 von insgesamt 90 Warteminuten noch stehend fragen, da keiner der Sitzplätze mehr frei war. Meine Mitleidenden machten allesamt den Eindruck, als warteten sie hier schon seit Tagen auf ihre Aburteilung.
Die Wartemarken werden noch von Hand abgerissen und eine Aufrufanlage gibt es nicht. Nein, man wird höchstpersönlich aufgerufen und darf dem Beamten in gemessenem Schritt zur Abfertigung folgen. Paket geöffnet, Rechnung vorgelegt und schon sitzt man wieder auf der Bank und wartet auf den Zahlschein, mit dem man sich dann in den zweiten oder dritten Stock zur Zahlstelle begeben darf. Die Treppe und der hohe kahle Raum mit den zwei Schaltern müssen direkt nach schlechten Träumen von Franz Kafka entworfen worden sein.
Die beiden Damen hinter den Panzerglasscheiben machten gleichfalls den Eindruck, als würden sie hier eine schwere Haftstrafe verbüßen müssen. Die knappe Kommunikation erfolgte über eine Gegensprechanlage, die auch bei der Bearbeitung des Zahlvorganges nicht abgeschaltet war, so dass der riesige Raum vom Klappern der alten Tastatur und statischem Rauschen unheimlich erfüllt war.
Fazit: Hilfe!

Ich wusste gar nicht, dass man sich auch die Sendung per Post zustellen lassen kann.
Man sagte mir, dies sei eine sog. Postverzollung. Ist natürlich besser, als stundenlang dort verbleiben zu müssen;) Das nächste Packet kann kommen!!!

Ich war gestern beim Zollamt und durfte endlich mein Paket abholen. Nachdem ich hier die Bewertungen gelesen hatte, habe ich mich auf das schlimmste eingestellt.
Im Nachhinein war ich positiv überrascht. Die Mitarbeiter waren freundlich, das Parkhaus ist kostenlos und die Bearbeitung ging relativ zügig.
Die einzigen Kretikpunkte die ich habe und die zum Punktabzug geführt haben sind die schlechte Beschilderung (im und vor dem Fahrstuhl ist nicht augeschildert wo was ist) und die Vergabe der Wartenummern. Um so eine Nummer zu erhalten muss man sich erst anstellen und das dauerte bestimmt 10 Min., da alle Mitarbeiter im hinteren Raum waren und nicht am Tresen. Das kann man besser lösen. Abgesehen davon, dass man auf das Ziehen bzw warten der Nummer niergendswo hingewiesen wird.

Die Dienstleistung des Zollamts Hafencity kann man nur mit den Worten Schikane as a Service beschreiben. Ich gehe da jedenfalls nie mehr hin, es reicht nämlich die fehlenden Unterlagen per Post dort hinzuschicken und dann ist der eventuell fällige Zoll bequem bei der Lieferung zu entrichten.

Mein erster Besuch liegt eine Weile zurück, aber es lief alles wie am Schnürchen. Ich hatte eine freundliche Zöllnerin, packte mein Briefchen aus, der Wert lag bei etwa 30 Euro. Es war mir nicht gelungen, dem brasilianischen Etsy-​Verkäufer zu verklickern, die Rechnung aussen anzubringen.
Also alles ganz easy und allein auf Grund dieses Erlebnisses hätte ich hier 5 Sterne vergeben.
Aaaber: Wenn der Fall nicht ganz so einfach liegt, scheint es eben auch nicht so ganz einfach zu sein mit dem lieben Zollamt. Ich warte auf eine Sendung aus den USA, bei der klar ist, dass ich Steuern draufzahlen muss. Habe ich auch kein Problem mit. Allerdings liegt diese Sendung nun seit 3 Tagen im Zollamt und ich warte auf meinen Brief. Den brauche ich nämlich, wegen der Nummer die da draufsteht, sonst könne man meine Sendung nicht finden, sagte mir der unglaublich motivierte, hochfreundliche Mensch am Telefon.
Ich warte nun also auf den Brief, obwohl mein Paket nur wenige Fahrradminuten von mir entfernt rumfliegt. Und ich wette, wenn ich ihn öffne, steht darin die gleiche Nummer, die sich in meinen Trackinginformationen befindet.
#fail

Unfreundliches und inkompetentes Personal, haben auf einfache fragen keine normale Antworten, wirken gestresst und überfordert. Manche Menschen sollten sich darüber Gedanken machen ob das der richtige Job ist.

Ich wurde heute im Zollamt Hafencity extrem positiv überrascht. Ich war das erste Mal beim Zoll und entsprechend besorgt wie zeitaufwendig oder problematisch es werden könnte.
Obwohl recht viele Personen vor mir waren gestaltete sich die Wartezeit angenehm kurz und der gesamte Vorgang freundlich, informativ und stressfrei. Zwar gibt es keine elektronischen Anzeigen für die Wartenden, aber alles ist sinnvoll ausgeschildert, zusätzlich gibt es eine Information.
Empfang und spätere Aushändigung des Pakets fand durch einen kräftigeren Herrn mit Glatze statt, der sehr höflich war und mir außerdem erklärte, dass meine Ware vom Händler falsch beschriftet worden wäre.
Die negativen Bewertungen hier kann ich nicht verstehen, vielleicht spielt auch das eigene Auftreten eine Rolle wie man behandelt wird.

Nachtrag 28.04.2013
Es hat sich was getan, ich war letzte Woche erneut im Zollamt Hafencity um eine Sendung
abzuholen. Die provisorische Theke wurde in vier Schalter aufgeteilt, weiterhin gibt es
nun eine Aufrufanlage mit Displays in Foyer und Bearbeitungsraum. Zusätzlich wurden
die Sitzgelegenheiten im Foyer gegen eine vernuenftige Sitzgruppe ausgetauscht. Das
Zollamt war gut besucht, ich hatte 15 Leute vor mir, bin aber schon nach 40 Minuten (inkl.
Zahlung von EUSt) wieder draußen gewesen. Dieses, durchaus positive Erlebnis, veranlasst
mich, meine Wertung um 2 Sterne anzuheben. Nichts desto trotz sind, rein nüchtern
betrachtet, noch einige Verbesserungen am Ablauf möglich. Grundsätzlich scheint man
bei der Bauplaung ein solches Aufkommen nicht berücksichtigt zu haben, das Foyer als
Wartesaal, wie auch der provisorische Bearbeitungsraum sind eher suboptimal.
Hier noch mein original Beitrag vom 18.08.2012:
Das Zollamt Hafencity ist leider immer noch eine mittelschwere Katastrophe, ich war seit der Öffnung inzwischen fünf mal dort. Nur einmal ist es mir gelungen unter einer Stunde zu bleiben. Als ich beim ersten Mal, direkt nach dem Umzug dort war, hat der Mitarbeiter sich sogar noch für die langsame Bearbeitung entschuldigt, mit der Begründung, dass nach dem Umzug noch nicht alles so rund läuft. Verständlich, nur hat sich seitdem absolut nichts verbessert. Die Mitarbeiter sind ziemlich freundlich, das stimmt, nur sollte man sie nicht auf eventuelle Prozessprobleme hinweisen, dann ist es vorbei mit freundlich. Eine der Sendungen, welche ich abholen durfte, war unter der Einfuhrumsatzsteuer Freigrenze und absolut korrekt beschriftet, das wurde mir gegenüber mit Stichprobe begründet. Anscheinend muss man sich den Gegebenheiten unterwerfen und darf jedes Mal einen halben Tag Urlaub nehmen, um eine Sendung dort auszulösen.
Man kann sich selber aber schon die Frage stellen, warum es keinen richtigen Warteraum gibt, sobald mehr als acht Kunden da sind, werden diese im Foyer ausgelagert.
Und warum gibt es keine Aufrufanlage, wie sie jede noch so kleine Einrichtung hat. Die Zollmitarbeiter trotten für jeden Vorgang von ihrem Arbeitsplatz in das Foyer um dort laut die Nummer zu rufen, um dann mit dem Aufgerufenen zurück in den Raum der Anmeldung zu gehen (das mag gesund sein, effizient eher nicht), wo die Vorgänge dann auch bearbeitet werden.
Was noch auffällt, wenn man da Stunden im Foyer wartet, da sitzen am Empfang zwei Mitarbeiter, fast jede Anfrage die sie bekommen, bezieht sich auf das Abholen einer Sendung, jedes mal verweisen sie dann wieder nach draußen auf die Anmeldung. Kann man im Eingangsbereich nicht einfach ein eindeutiges Schild aufstellen, um diesen unnützen Vorgang zu vermeiden?
Ich bin durchaus der Meinung, dass sich Hoheitliche Aufgaben und der Dienstleistungsgedanke nicht widersprechen müssen.

If you have to come here to pick anything up, make sure you bring all your paperwork and a book to read as it’s normally an hours wait or more. For non-​German speakers its confusing. First you need to go right into the dispatch room wait at the left hand side of the counter and get given a raffle ticket with a number. Then you have to wait in the lift lobby of the main building and wait till someone runs out and calls your number. I know this from experience, not guidance. There are no signs telling you any of this, so you need to work it out for yourself. It could all be so much more efficient, but this is the Customs so I guess it just isn’t.

Der Wartebereich besteht aus unbequemsten Holzpritschen und ist leider nicht geheizt. Ich friere gerade seit einer halben Stunde bei gefühlten 5 grad. Es ist halt so wie man es erwartet beim Zoll!

Hier ist es nun, dass neue tolle Zollamt in der Hafencity.
Die Zollbeamten sind immer noch Beamten.
Aber es geht voran…
Wenn man denn mal dran ist, sind die ja ganz nett.

Top Service bei hoher Freundlichkeit, mein Resumee nach Abholung eines Privatpakets. Als ich reinkam, dachte ich zunächst:“Achtung, Schutzpanzer anziehen”. Ich wurde eines Besseren belehrt. Freundliche Mitarbeiter, die sofort verstanden, warum der Versand eigentlich zollfrei erfolgen müsste. Sackkarre für den Weg zum Auto gab es gratis zum Ausleihen dazu.
Das ist «modern Behördening» heute. Danke.

Wer bestellt nicht gerne Bücher im Internet — gerade aus den USA: Es geht schnell, ist billig und manchmal gibt’s einen Aufkleber vom Zoll. So auch dieses Mal: Es lag ein Schreiben im Briefkasten, dass ich mich dort melden sollte. Vorsorglich alles aus dem Internet ausgedruckt, angerufen und hingefahren.
Nun ja: Kaufpreis 0,01 EURO, Versand 3,00 EURO — Schwarz auf Weiß. Ich musste nichts bezahlen, aber wie hätte ich auch. Insgesamt freundliche Menschen und schnelle Abfertigung. Dass ich dafür allerdings zum Berliner Tor gebraust bin, hat den ganzen Kauf verteuert = Ein Sternchen weniger. Aber im Prinzip kann hier jeder beruhigten Herzens hingehen, die Papiere sollte man aber schon haben.

Ah, the customs office. If you were going to put this house of fun anywhere it’d be Hammerbrook, right?! Just to top of the whole sorry experience.
I was actually in here 2 months ago when they’d just handily returned my lens to Korea because I couldn’t come and pick it up in time.
This time I came right away, armed with my passport and the eBay receipt on my phone. Sorry, printed copies only mate! After waiting 20 minutes! I left in disgust, but returned triumphantly 5 minutes later with a print out for free from the local hotel! System beaten, we left never to return again!

Dort war ich heute auch gegen 13:00, um für meinen Partner Ware aus den USA (OVP-​Zubehörset für Verstärker) auf meinen Namen ausgestellt, abzuholen. Mache ich nicht das erste Mal und bisher lief alles immer recht freudlich und zügig ab. Leider geriet ich an einen Herrn, der anscheinend megaschlechte Laune (vielleicht um die 30, gross, leicht korpulent, blond und etwas dicker im Gesicht) hatte.
Ich hatte meinen Beleg und alles Nötige dabei. Der Beleg war allerdings auf englisch ausgestellt. Dennoch: Nach seinen löcherigen, befehlsartigen Fragen wusste ich nun trotzdem nicht soooo genau, was das für Kleinteile waren. Er sprach mit mir, wie mit einer Straffälligen (!!!) Dummerweise hatte mein Partner heute Morgen vor seiner Reise nach Frankfurt sein Handy zuhause liegen lassen und ich konnte ihn daher nicht erreichendies teilte ich diesem Herrn ebenfalls mit. Seinen Blick hättet Ihr sehen sollener machte generell einen lahmaxxxschigen und tumpen Eindruck, dabei latent aggressiv. Die anderen Kollegen erschienen dagegen höflich und symphatisch.
Mist, warum bin ich gerade an DEN geraten? Unmöglich und absolut wiederlich der Typ; ich war innerlich wirklich am Kochen! Toll, ich durfte meine Ware dann nach ca. 20 Min mitnehmen.
Daher nur 3 Sternediese auch nur, da die anderen dort echt in Ordnung sind.

Heute hatte ich auch das Vergnügen mal beim Zoll eine Sendung abholen zu dürfen.
Ich muss sagen für Behörde eine erstaunlich runde Sache.
Insgesamt hat es 10 – 15 Minuten gedauert vom reinkommen bis zum rausgehen inkl. kurzer Befragung, Ausstellung des Umsatzsteuer Nachweises und Bezahlung.
Der Erstkontakter am Schalter wirkte etwas mürrisch aber ansonsten fand ich die Leute da alle ganz sympathisch und man hatte das Gefühl, dass die Ansprache Liebe Kunden (die auf einem Infoaushang zu lesen war) schon ernstgemeit und gelebt wird.
Und die von Motoso beschriebenen Szenen hab ich auch miterlebt, schon spannend was die Leute so am Start hatten Medikamente aus China, Kunsterke für eine Ausstellung aus Taiwan, da kam ich mir mit einer Software aus USA eher langweilig vor ;).