Yoko Mono

Mein Lieblingsladen! Preise fair, Publikum schön durchmischt, Personal total freundlich, Musik variantenreich und gut!

Das Yoko Mono ist so etwas wie eine Stammkneipe, aber eben nicht ganz. Tagsüber gibt es sich als Café mit netten Sitzgelegenheiten an einer kleinen Grünfläche, abends wird hier getrunken, geraucht und Billard gespielt. Alleine des Billard wegen komme ich immer wieder gerne hierher — mit den allgegenwärtigen Kickern hab ich’s nicht so.
Doch leider kommt das Yoko Mono dann nicht ganz am Ziel an. Die Sitzgelegenheiten sind zu rar, etwas ungemütlich und die Preise einen Hauch zu hoch, was auch an der (zu?) guten Lage liegen kann. Für Bier, Jägermeister und einen netten Abend dennoch wärmstens zu empfehlen.

Der Galao war ganz gut. In der sonne sitzen ist auch schön. Bedienung in Tratsch vertieft, desinteressiert an der Kundschaft und unfreundlich. Alternative: Karoecke. Wenn Lukas da ist.

We stopped by Yoko Mono while walking around Markstr. A colleague advised that we visit the area for «cool» shopping. After being out in the freezing cold, we craved a beer, so we popped in the place, which had «NOFX» (an old US punk band) graffitied over the doorway. It’s a smokey place, like every bar in Hamburg, and full of lots of interesting people. It’s on a corner spot, and the bartender/​barista was nice. We shared a table with some locals and just had a beer in the window, watching the world pass us by and enjoying each other’s company.
If we didn’t have other things to do, we could have surely hung out here longer. The coffee’s looked delicious!

Bester Platz zum Abschalten und ein lecker Bier Trinken !

Beste und irgendwie abgefuckteste Bar oder tagsüber auch Café mit dem wohl mit wohlschmeckensten Kaffee in St. Pauli. Netter Service, locker, easy, mit Billiard (wo gibts das schon). An Sommertagen kann man hier endlos versacken und im Winter wirds nicht besser
Großes Kino. Es gibt einfach Bars, die haben nicht einmal ein nachhaltiges Argument, warum sie gut sind. Sie sind es einfach.
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PS: Nachtrag vom 21.9.2012:
Der Galao Café ist grandios.
Warum können sich andere Cafés nicht ebenfalls eine sehr gute Kaffeemaschine zulegen und die Gäste einfach nett bedienen? Dann ist doch schon für Qualität gesorgt. Es klingt so einfach. Und in diesem Café scheint es auch einfach zu sein. 6 Sterne von mir!

Kurz und knapp:
Das Bier war schön kalt, deswegen ein Stern dafür.
Alles andere hat keinen Stern verdient.
Liegt aber wohl eher am Kellner. Serviceorientiert war er nicht wirklich und Interesse an neuen Kunden war auch nicht vorhanden.
Am besten war das von ihm selbsternannte Trinkgeld was eigentlich das Restgeld war und er erst auf Anfrage rausrücken wollte bzw. musste. Kann doch auch nicht sein
Die flasche Becks ist ja wohl teuer genug für 2,80 EUR.
Erstmal also nicht wieder hin

Supernetter Laden. Waren zufällig dort. Wirklich urig, hat was.
Die Musisk dort ist auch ganz nach meinem Geschmack.
Einfach gut.

Nach langer Zeit mal wieder dort gewesen. Eine kleine Bar mit Charme. Allerdings ist der Laden schon in die Jahre gekommen. Wenn das Wetter gut ist, dann kann man sich draussen hinsetzen. Drinnen sollte mal wieder renoviert werden. =)

Das Yoko Mono ist eine sehr sympathische leicht abgerockte Bar in Wohnzimmeratmosphäre am Ende der Marktstraße direkt am beliebten Spielplatz. In Opposition zur sich in naher Umgebung befindenden Schulterblatt-​Piazza setzt man hier auf Anti-​Chic d. h. die Bar präsentiert sich im Siebziger-​Jahre Retro Look.
Tagsüber läuft der Laden auf Cafébetrieb mit dem besten Käsekuchen around. Den Cappuccino gibt es dabei auch mit doppelten Espresso. Am Abend geben sich DJs an den Turntables die Ehre. Das Musikprogramm ist dabei ausnahmslos geschmackvoll und streift solch unterschiedliche Bereiche wie Jazz und Elektronik. Für Kenner: Hier hat vor Jahren mal David Toop aufgelegt.
Es gibt auch einen schönen im Sommer sehr beliebten Platz vor dem Hause mit jeder Menge Sitzmöglichkeiten.

Im Yoko Mono kann man gemütlich sitzen und den Tag genießen.
Es ist eine kleine Bar, in der man Kaffee, Tee oder Bier trinken kann.
Durch ihren Standort fällt sie besonders auf. Mitten am schönsten Platz im Karoviertel.
Es macht Spaß, die Leute beim vorbeigehen zu beobachten.
Aber innen ist auch genug, um sich die Zeit zu vertreiben. Die Gäste hier sind alle sehr entspannt und das steckt an.
Am besten ist, dass man sich hier hinsetzt und gar nicht merkt, wie die Zeit verfliegt. So wird ein Vormittagstreffen im Yoko Mono oft bis in die späten Abendstunden dauern.

Das Beste am Yoko Mono, neben der oft wirklich guten Musik, die von unterschiedlichsten passionierten Menschen aufgelegt wird, ist das draussen sitzen. Entspannter geht schwer.
Wenn ich mich mit Freunden am frühen Abend treffe, wir vom Galao sanft zum ersten Bier übergehen, dabei auf dem Sandplatz Menschen beim Boulespiel beobachten und dabei die letzten Sonnenstrahlen, die es im Karoviertel nur noch hier gibt, mitnehmen, ist es doch ein guter Tag!

Neulich Mittag war ich mal wieder in der Yoko Mono Bar und es hat sich seit meinem letzten Besuch vor zwei Jahren nichts geändert. Der Capuccino schmeckt immer noch nach Filterkaffe mit Zimt, die Kellner und Stammgäste gehören zum Inventar genauso wie die schäbigen Stühle, Tische und das DJ Pult. Der Billard Tisch hat seine besten Zeiten schon längst hinter sich– die Kugeln machen ein Art S-​Kurve bevor sie ins Eckloch versinken. Ich war ein halbe Stunde drin und wollte schon wieder gehen als ein junger Mann am Tresen ein paar Vinylplatten aus der Tasche holte und begann aufzulegen. Da ist mir wieder eingefallen warum ich früher so gerne hergekommen bin. Die Mucke im Laden ist echt cool, vielseitig und geschmackvoll, ich habe einen frischen Minztee bestellt (da kann man ja nicht soviel falsch machen) und bin doch noch ein weile Geblieben.

Wer eine Reise nach Hamburg macht, kommt nicht um einen Besuch des Karoviertels herum. Wenn man dann schon dort ist, um sich beim Shoppen am Samstag gegenseitig in die Hacken zu treten, sollte man anschließend auf einen Sprung im Yoko Mono vorbei schauen.
Hier kann man die Energie, die die kraftraubenden Aktivitäten des Einkaufsbummels verbraucht haben, wieder auftanken. Das Yoko Mono ist klein und nachdem man eingetreten ist kann man sich auf der gepolsterten Sitzfläche an der Fensterseite niederlassen oder sich an einen der wackligen Tische setzen. Am hinteren Ende des Raumes steht ein Billardtisch und auf der gegenüberliegenden Seite ist ein DJ-​Pult aufgebaut, das meistens besetzt ist. Die Musik die gespielt wird spiegelt die verschiedenen doch niemals schlechten Geschmäcker der DJs wieder und reicht in ihrer Bandbreite von Pop über Elektro bis Jazz und von Mahler bis Trentemöller. Wer also auf der Suche nach neuen Hörerlebnissen ist, sollte hier mal rein schauen.
Wenn man etwas trinken möchte, kann eine Bestellung bei der charmanten Dame an der Theke aufgeben werden, die, wenn man weiß was sich gehört, auch auf vom Platz aus gestartete nonverbale Kommunikationsversuche reagiert. In früheren Tagen konnte das Yoko Mono wohl als Geheimtipp gelten. Inzwischen ist es ein fester und etablierter Teil des Karoviertels und hat dadurch aber nichts von seiner einmaligen Atmosphäre eingebüsst.

Eine schon leicht abgewohnte Bar im Retro-​Look.
Tagsüber gibt es Kaffee und Kuchen, abends Jazz-​Elektronik und mehr. Das Publikum ist queerbeet gemischt!
Die Atmosphäre finde ich sehr angenehm.
Und dann noch etwas: Der Milchkaffee mit doppeltem Espresso, weckt möglicherweise sogar Tote.
Durchaus empfehlenswert!

Hier gibt es Super Käsekuchen, und jede Menge Gemütlichkeit

The Ballad of Barnie and Yoko
Steh hier an der Theke im Monos
Versuch zu kriegen Kaffee oder Tee,
Der Mann hinterm Tresen
Sagt: Nimm lieber ein Becks.
Ja, der Mann gibt uns né Chance!
Christ, es ist nicht einfach,
Du weißt wie schwierig es ist
So, wie die Sache läuft
Mach ich drei Kreuze hier zu sein!
Setze mich in einen Sessel,
Lausche der guten Musik
Ich ruf Peter Brown an, sag:
Hier ist es wirklich okay
Du kannst hier heiraten vorm Billardtisch
Christ, es ist nicht einfach,
Du weißt wie schwierig es ist
So, wie die Sache läuft
Mach ich drei Kreuze hier zu sein!
Nach dem letzten Bier wank ich nach Hause
Bleib für né Woche im Bett
Die BILD-​Zeitung fragt:
Sag, was machst du im Bett?
Ich sag: Ich geb hier nur dem Frieden né Chance!
Christ, es ist nicht einfach,
Du weißt wie schwierig es ist
So, wie die Sache läuft
Mach ich drei Kreuze hier zu sein!
Saving all your money for a rainy day,
giving all your clothes to charity,
last night the wife said,
oh boy when you’re dead,
don’t take nothing with you but your soul
Photo link:
Und dann legt der DJ im Yoko Mono tatsächlich Revolver auf und spielt Dr. Robert

Yoko Mono is a pretty cool little bar close to Feldstrasse U-​Bahn. My favourite feature of the bar is the pool table.
It’s very rare to find a cool bar with a pool table in Hamburg.

Meine gute Freundin nennt das Yoko Mono ihr Wohnzimmer im Sommer. Was absolut schön ist ist die Tatsache, dass man hier auch sitzen kann ohne was trinken zu müssen.
Auch ansonsten ist es eine absolut lockere und entspannte Athmosphäre. Nettes Personal, nette Preise und abends rockt auch mal das Haus.

Ein schöner Platz zum Billardspielen. Leider haben die da nur Coca-​Cola und somit keine politisch korrekte Braune Brause für die Longdrinks. (also unfair)
Lecker Staropramen und sehr nette Bedienung.
Was ich richtig scheisse finde, das in hier immer noch geraucht wird. Dies ist ein Grund für mich da nicht mehr hinzugehen und warum das Yoko Mono nur einen Stern bekommt.

Was für eine nette Kneipe das Yoko Mono ist, das merkt man eigentlich bei jedem Besuch.
Ok, wer viel Wert darauf legt, in edlem Ambiente ein überteuertes Bier zu trinken, der soll doch bitte ein paar Meter weiter rund um das Schulterblatt sein Glück versuchen.
Wer aber einfach nett ein Bier trinken will, und sich (wenn er denn Glück hat) Frau Kraushaars skurrilem, aber hochgradig fantastischen Musikmix hingeben will, der ist hier genau richtig!
Für mich ein Highlight in Hamburgs Bar/​Kneipenszene!

Wirklich ein toller Ort! Die Bedienungen sind jung und nett, die Preis gut und es schmeckt einfach.
Wirklich schön da, eine Empfehlung!