Toom Peerstall Fox-Bliefert

einer der ältesten Schwulen Clubs die ich kenne.
Auch dieser hat seine Berechtigung
Wer hier hinkommt, fühlt sich in die Zeit zurück gesetzt, als alles begann. Urik, Schräg, Quer, Verrucht, Kitschig, u.n.v.m. Ein Laden mit Scharm und Vergangenheit und Gegenwart für sich.

Okay, mein zweiter Besuch innerhalb einer Woche. Der letzte Besuch war ganz nett für eine schwule Raucherkneipe. Sie spielten 90-​er jahre Musik, wie Propaganda und Anne Clark und entschädigte mich für meinen letzten Besuch. Ich habe jetzt einen Punkt mehr vergeben.
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Und hier war mein erster Bericht:
mmmhh, das war nichts: Raucherkneipe, Schlagermusik und prollige DJ-​Ansagen von den Titeln. Schlimmer kann man sich es nicht vorstellen, doch dann sang der DJ auch noch hier und da mal zu den Liedern. GRAUENHAFT!!! Das habe ich das letzte Mal auf einem Dorffest in Norderstedt Anfang der 80er erlebt. Grottenschlecht!
Sorry, aber so bekommt Ihr keine Gäste. Auch wenn es ein Mottoabend gewesen sein mag, ganz so speziell, dass sich die normalen Szenegäste nicht mehr wohlfühlen, dann doch nicht

Dachte erst die Bar wär zu. Von aussen ganz dunkel. Drinnen dann aber oho! Alles dunkel samt rot-​retro schick gehalten. Und inmitten: eine Tanzstange! Wow, meine erste Bar mit Tanzstange! Aber keine® hat getanzt. Überwiegen männliche Publikum sass hauptsächlich an der Bar und hat mich immer ganz nett angeschaut. Nach einem kurzem Jägertrunk gings aber dann schon weiter.

I’d always wondered what was behind those dark curtains — I always assumed that this was just another local bar, and so added it onto my pub crawl list.
Upon entering it became immediately obvious that Toom-​Peerstall is a gay bar, and quite a popular one at that — the place was packed! I wouldn’t normally frequent such a place (not being gay and all), but I have to say that it’s a pretty cool and friendly little bar.
The S&M teddy-​bear decorations were a little bit sureal, and the chair on the ceiling

Der Klassiker unter den Schwulenkneipen Hamburgs, die gute Stube auf St. Pauli.
Hier trinkt man einfach mal seine zwei bis sechs Astra und muss sich nicht groß überlegen, ob man für den Abend passend gestyled ist. Dabei trifft man aber auch nicht hundert Jahre Einsamkeit an der Theke, sondern ein ziemlich bunt gemischtes und entspanntes Publikum, eher über als unter 30.
Durchaus angenehm auch für einen Absacker unter der Woche — am Wochenende wird es richtig voll, wenn wechselnde DJs an den Plattentellern stehen und mal was anderes als den üblichen Schwuppenhouse servieren. Das kann schon fast über den Verlust der legendären Musicbox hinwegtrösten…