Superbude

Bei meinem letzten Hamburgbesuch landete ich in diesem coolen Hotel!
Von außen sehr unscheinbar, von innen unglaublich stylish!
Das Personal an der Rezeption war freundlich, schnell und kompetent (ganz zu schweigen von hip, locker drauf & unglaublich cool), innerhalb von wenigen Minuten hatten wir eingecheckt und den Schlüssel in der Hand.
In der Lounge bzw. dem Rezeptionsbereich stehen außerdem Kühlschränke mit Getränken zu bezahlbaren Preisen. Als wir eines nachts den Bereich betraten, lag auf der Theke zudem ein Laib Brot mit einem Glas Nutella daneben. Ob das wohl für die Gäste ist, die vom nächtlichen Hunger geplagt werden? Im hinteren Bereich findet man hier auch den Frühstücksbereich, mit langen Tischen und einem leckeren Buffet. Highlight war definitiv, dass man sich selber Waffeln zum Frühstück machen konnte!
Das Hotel als solches hat ein tolles modernes Design, das durch seine ausgeklügelten Liebe zum Detail besticht! Und dieses zieht sich durch das gesamte Gebäude, von der Rezeption über den «Speisesaal» bis hoch zu den Zimmern. Mein Bett hatte kein Kopfende, sondern ein extravagantes Konstrukt aus Metall und rotem Fischernetz! Daran befestigt waren Zeitungen zum lesen — die Deko ist zudem also auch unglaublich praktisch! Die Wände waren tapeziert mit Zeitungsartikeln aus der Gegend, wobei ich glaube, dass sich die Zimmer alle voneinander unterscheiden. Im Zimmer waren zudem Holztruhen zum selber absperren — Schlüssel einfach mitnehmen! So geht nichts wertvolles verloren und man kann den Code von den üblichen Hotelsafes nicht vergessen! Das kostenlose Wifi funktionierte tadellos, was in Hotels heutzutage ja immer wichtiger wird!
Der einzige Wermutstropfen war die Dusche, denn die wurde ganz offensichtlich für Glatzköpfe konzipiert! Versteht mich nicht falsch, ich bin absoluter Glatzkopf-​freund, doch als langhaarige Person diskriminiert zu werden, finde ich unschön! So eine «Regendusche» ist zwar eine coole Sache, aber ein wenig unpraktisch ist es definitiv — man ist quasi gezwungen, seine Haare jeden Tag zu waschen, auch wenn man eigentlich nur mal schnell nach einem anstrengenden Tag unter die Dusche springen möchte. Für jegliche Tipps, wie man hier duschen kann, ohne seinen Körper zu verbiegen, bin ich unglaublich dankbar! (P.S. Ich hasse Duschhauben — also kommt mir nicht damit!)
Kurz gesagt:
* Superbude = Super Bude!
* Stylish & hip…
* Dank unscheinbarem «Äußeren» ein echter Geheimtipp!
* Nur die Dusche ist so eine Sache…
* …als Glatzkopf ist man hier scheinbar sehr willkommen!

Eine super Bude, diese «Superbude»! (Abgegriffener Kalauer, aber an diesem Wortspiel kommt einfach keiner vorbei)
Ein frisches und total erfrischendes Hostel-​/​Hotelkonzept macht leicht vor, wie man trotz des umtosten Hotelmarktes noch die Aufmerksamkeit erfolgreich auf sich ziehen kann.
Diese Spaßbude verbirgt sich hinter einem riesigen restaurierten Klinkerkasten Ecke Juliusstraße/​Stresemannstraße.
Die Rezeption der Superbude ist im ersten Stock, die Zimmer ab zweiten Stock. In der Toreinfahrt hängen Klimaanlagen und Kronleuchter kontrastierend nebeneinander.
Beim Betreten der Lobby prasselt erst einmal das gesamte Farbspektrum auf mich ein: knallig bunt das Interieur. Und witzig!
Die Lobby ist ein riesiger, langgestreckter Raum, der von Rezeption und Gäste-​Office über Kuschel– und Leseecken bis hin zum Frühstücksraum alles beherbergt, unterteilt durch schlaue Trennungs-​Elemente. Zwischen dem Wohn– und Eßbereich hängen die Zeitschriften wie Wäsche auf der Leine und verhindern so den Blick auf leergegessene Teller oder mampfende Gäste.
Der Frühstücksbereich im hintersten Teil dieser Halle punktet mit einem Küchengerätepark, der von Waffel– und Pizzaback-​Utensilien ebenfalls eine Mikrowelle bereit hält und so die Möglichkeit bietet, sich Kleinigkeiten im Haus zuzubereiten, statt auswärts essen zu gehen. Der Kühlschrank erlaubt Selbstbedienung, der ehrliche Gast schreibt auf.
Das macht mir übrigens den größten Spaß: die Ungezwungenheit in diesem Haus: süß die Glasdosen mit Gummibärchen oder Lakritzen in der Lobby, Tüte und Zange nebst Preisangabe anbei. Alles offen zugänglich. Scheint, als würde nur wenig geschummelt.
An einer Wand hängt ein Waschbecken, darüber eine Batterie Glaskrüge zur Selbstbedienung.
Würde im Süden des Kontinents gar nicht funktionieren.
Ausgefallene Ideen setzen sich bis zum «Flyer» des Hauses fort: sämtliche Hotel/​Hostel-​Infos sind auf eine vorgestanzte Pappkarte gedruckt, die man zu einer Bude zusammenbasteln kann. Auf den Schornstein glatt noch ‘né Taube gedruckt.
Das Bio-​Frühstück wird bis mittags serviert, alles verpackungsfrei (bis auf das Ei, hihi!).
Witzig die Idee, nicht nur Fahrräder zu verleihen, sondern auch Longboards und sogar Musik-​Instrumente. Mit der Klampfe in die Schanze!
Auf dem grauen Betonboden markieren alte Teppiche einzelne Wohnbereiche. Hier steht eine genobte Ledergarnitur english-​style mit Bücher-​Ecke; dort fungiert eine Gartenschubkarre mit Kissen als Lümmelliege oder ein Zeitungsstapel mit Bandeisen als Hocker. Extrem abgefahrene Ideen am Start.
Die Zimmer sind lediglich mit den Basics ausgestattet, kein Schnick-​Schnack. Basics heißt heutzutage offenbar immerhin noch ein Flat-​Screen sowie W-​LAN und USB-​Ladestation.
Das Angebot an Schlafplätzen reicht von Einzel– bis zu Sechser-​Belegung oder gar der Rockstarsuite () Da passt dann die ganze Familie in ein Bett und die Matratze misst enorme 2,20 mal 5,40!
Der Zugang ist per Lift Barriere frei.
Die Location ist nur unweit von der Roten Flora und es ist wahrlich erstaunlich, wie weit die typische Schanze schon nach wenigen Schritten in die Ferne rückt.
Ruhig mal die Website checken: liest sich wie ein Comic!
Vielleicht lade ich den Gatten dorthin zum Hochzeitstag ein. Auf meine Frage, ob die «Superbude» denn auch etwas für meine Generation sei, wurde mir beschieden: «Aber halloh!»
Na dann…

Nun haben wir auch die zweite hamburger Superbude heimgesucht. Beide Superbuden sind sehr ähnlich, und wiederum auch nicht. Die Schwesterbude hat uns besser gefallen, da sie im Gemeinschaftsbereich großzügiger vom Raumangebot ist, hier haben wir zur Hauptfrühstückszeit Platznot gehabt. Bei Termindruck hinderlich, sonst kann man es abwartend «ausstehen». Auch hier besticht das Konzept und wird uns wieder anlocken, mit Präferenz für die Spaldingstrasse…

Von aussen wirkt die Superbude 2 an der Stresemannstrasse recht unscheinbar und ist für einen Unwissenden gar nicht direkt auszumachen.
Betritt man aber den Eingangsbereich im ersten Stock kommt man in eine wirklich super Bude.
Alles ist Vintage gehalten und erinnert an den gerade angesagten industrial Style.
Betonfussboden, witzige Zeitungshalter, alte Möbel und offene Steinwände.
Ich selber war hier nicht als Hotelgast, sondern nur als Besucher. Somit kann ich über die Zimmer keine weitere Aussage treffen, da ich mich nur in der Lobby aufgehalten habe.
Die ist, wie beschrieben, aber sehr cool aufgemacht.
Das Frühstücks-​Buffet ist nicht groß und befindet sich in der Verlängerung der Lobby, hält aber alles vor, was man für einen morgendlichen Snack benötigt.
Die Versorgung mit Getränken und Essen geht auch über die eigentliche Frühstückszeit hinaus, so dass als Gast, auch noch einen späten Frühstücks-​Hunger stillen kann, oder sogar das Mittagessen damit ersetzt.
Es gibt genügend Sitzgelegenheiten mit Tischen, so dass man auch in einer kleinen Gruppe sich treffen oder Meetings abhalten kann.
Die Musik im Hintergrund passt zum Ambiente, war aber auf die Dauer doch etwas anstrengend. Hier wäre vielleicht etwas Abwechslung in den Stilrichtungen ganz nett.
Ansonsten war der Service an der Rezeption locker. Um keinen Spruch verlegen, wurde freundlichen auf Fragen eingegangen.
Möchte man zu einem wirklich guten Kurs Freund unterbringen, ist dies eine sehr coole Alternative zu anderen Budget-​Design-​Hotels in der City.

Superbude ist wirklich eine SUPER Bude. Lässig, hip, trendy und über-​cool! Das war mein erster Eindruck und auch nicht mein letzter… Stellt euch junge und sehr locker angezogene Mitarbeiter, sprich Jeans, T-​Shirt und Skater-​Gear die einen sehr freundlich empfangen. Grelle Wandfarben, mit grauem Kontrast und viele Sticker, Flyer und Poster. Hinter einer langen Theke gibt es Flaschen und Gläser die sehr dekorativ aufgestapelt sind. An großen Tafeln sind ganz bunt die Specials aufgeschrieben. In der sogenannten ‘Lobby’ was eher wie ein Hobbyraum ist, gibt es zwei Apple MAC’s die zur Verfügung stehen, lustige Sitzecken wo man auch in einer gepolsterten Schubkarre sitzt. Das Konzept wurde ganz durchdacht und ist einfach wirklich ‘cool’, anders kann ich es nicht beschreiben!
Die Zimmer sind natürlich genau so cool. Anhänger für das Badetuch? Gibt es nicht. Jedenfalls nicht ganz, denn die Anhänger sind Taue an deren Ende jeweils durch ein Anker verziert ist. Der Hocker ist zum Beispiel auch nicht gleich Hocker, sondern ein Getränkekasten mit Jeans-​Polsterung oben drauf. Die Wand im Zimmer ist mit Zeitungsartikeln über Hamburg tapeziert.
Die Superbude ist wirklich sehr speziell und authentisch. Aber es gibt einen Grund wieso ich 4 Sterne vergebe und nicht 5, obwohl ich so sehr überzeugt bin vom Hotel. Was Verbesserung braucht:
— Duschkopf: Wir sind doch nicht in Amerika, wieso ist der Duschkopf mitten in der Decke? Wieso gibt es keine Hand-​Dusche? :(
— Das Frühstück: Könnte etwas mehr Auswahl gebrauchen. Verschiedene Brote, Omelette, oder auch was für Allergiker?
— Die Kissen im Schlafzimmer: sie sind leider wirklich soooo unbequem und fühlen sich an, als wären sie von Watte-​Pads gestopft. Das ist ärgerlich für den Schönheits-​Schlaf! :(

Beton ist das neue Marmor!
Gleich vorweg: Dies ist kein Luxus-​Hotel sondern eher ein Budget-​Design-​Hotel.
Das Hotel beschreibt sich selbst als «Design Hotel & Hostel mit WG Feeling» und obwohl es einen starken Hostel flair versprüht ist es alles andere als billig & abgeranzt. Das moderne Design besticht durch sein stark industrielles Flair mit Beton
Kleine aber gemütliche Zimmer mit bequemen großen Betten (Das Einzelzimmer ist gleichzeitig das Doppelzimmer.) ermöglichen einem eine erholsame Nacht und das Frühstücksbüffet (gibt es von 7 – 12), welches für externe 9 Euro kostet, ist wirklich klasse und das Geld mehr als wert — für jeden Geschmack ist was dabei.
Im vorderen Thekenbereich findet man 2 große Kühlschränke die mit Getränken jeder Art vollgestopft sind, von Mineralwasser bis Astra ist alles dabei!
Fazit: Modern, Leise und für die Lage wirklich günstig — gerne wieder!

Das Konzept ist einfach stimmig!
Die Superbude ist kein Luxushotel sondern eher ein Budget-​Hotel bzw. geht in Richtung Hostel, allerdings kommt man sich hier nicht wie in einem billigen Schuppen vor. Im Gegenteil, viele Kleinigkeiten sind einfach gut und das Gesamtkonzept ist super. Der Erfolg gibt dem Laden recht.
Das Personal ist extrem freundlich (und jung, genau wie viele Gäste), Frühstück ist täglich von 7 bis 12 (super!!), die Zimmer sind für den Preis geräumig und mit Liebe zum Detail eingerichtet, es gibt kleine Flat-​TVs.
Das ganze Interior-​Design ist total cool und spielt mit den Themen Habmburg, Schifffahrt, Meer etc. Die Lage ist ok, an einer belebten Haupstraße in einem schönen, großen alten Klinkerbau!
An der Rezeption stehen Kühlschränke wo man sich Snacks und Getränke kaufen kann: von Astra bis Kokoswasser für jeden was dabei. Das Frühstück ist für das Preisniveau richtig gut und hier kann auch jeder Externe für 9 Euro frühstücken.

Schönes Hotel in bester Lage!
Unser Doppelzimmer war zwar nicht gerade groß, aber sehr cool eingerichtet. Das Konzept des Hotels gefällt. Kritikpunkte: W-​LAN hat im 5. Stock nur ab und an funktioniert und das Bett war wirklich unbequem und für zwei Personen relativ klein.

Wirklich né Superbude
Netter Service
Kultige Zimmer… Schaut euch die Bilder an.
In dem Hostel entdeckt man überall Details die Spaß machen vom Foyer bis ins Zimmer.
In einer Minute ist man voll im Nightlife.

Hat allemal 5 Sterne verdient, das Hotel liegt toll mitten im Schanzenviertel. Es ist nicht weit bis zur Sbahn oder Bus und in wenigen Minuten ist man am Bahnhof/​Zentrum.
Nach St. Pauli sind es auch nur ca. 10 min zu Fuß.
Das Personal ist super Nett und hilfsbereit, die Zimmer nicht sehr groß aber ausreichend mit super Bad.
Die Preise sind sehr günstig und daher würde ich das Hotel jedes mal wieder buchen wenn es nach Hamburg geht.
Auf jeden Fall das Frühstücksangebot annehmen, für 8 € pro Person gibt es soviel man essen kann inkl Wasser, Säfte und verschiedene Tee und Kaffee Spezialitäten. Als Bonus kann man sich noch selber frische Waffeln backen.

Neulich hat ein Freund hier im Foyer seinen Geburtstag gefeiert — etwas unüblich, aber deswegen auch ziemlich cool. Wir hatten hier einen tollen Abend in schöner, lockerer Atmosphäre, mit nettem Barpersonal, ordentlichen Drinks und diese auch noch zu fairen Preisen.
Kann ich also auch mal für einen Besuch außerhalb der Schlafräume empfehlen.

Ein sehr cooles Hotel/​Hostel mitten an der Hippen Schanze! Oh, ich würde am liebsten mitten in der Schanze wohnen. So sehr vibriert das Hamburger Leben dort. Ein erdiges und verrücktes zugleich. Die Mischung mag ich! Und eben jene Stimmung versprüht auch die Superbude.
An der Rezeption wird man mit einem munteren Moin begrüßt und auch gerne weiter geholfen. Das Foyer oder die Lobby sind beide keine guten Wörter um den gemütlich-​stylischen Frühstücks/​Mittags/​Abendsabhängraum zu beschreiben. Am besten wäre eigentlich Wohnzimmer! Ein alter lederner Couchsessel hat’s mir persönlich angetan. Aber man kann auch die umgebaute Scheibtruhe als Sitzgegenstand seiner Wahl erwählen.
Tag und Nacht kann man sich mit Bier, Kaffee und Tee begnügen und muss dann nur beim Auschecken der Rezeption Bescheid geben was man so hatte. Die Zimmer sind vollausgestattet nicht nur mit praktischen Interiorideen. Ich wusste gar nicht, dass man die Dinger mit denen man Toilettenrohre wieder frei bekommt auch als Kleiderhaken verwenden kann. Genial!
Einziges Manko: die Matratze war mir persönlich zu hart. Aber wer die rauhe See gewohnt ist, legt darauf wohl keinen großen Wert.
Fazit: super Superbude! Ich Besuch dich gerne wieder!

Tip Top
Wieder mal bestens.
To improve
WLAN ist zeitweise sehr langsam.
Duschkopf gehört mal optimiert, Kalk lösend.
Sonst gerne wieder
Top team

Dieses Ho (s)tel ist im wahrsten Sinne des Wortes eine echte Superbude zum Wohlfühlen und Relaxen! Man kommt rein und fühlt sich gleich wie zuhause — kein uniformiertes, steifes Personal sondern entspannte, gastfreundliche Mitarbeiter (sowie einen ansprechbaren, sympathischen Chef) empfangen einen hier wie bei «friends @home».
Zur Ausstattung: mega stylish und originell eingerichtet. Besonders beeindruckend ist die Empfangshalle, die sehr loungig und trendy gehalten ist und gleich zum Chillen mit preisgünstigen Snacks/​Drinks und Zeitschriften einlädt. Auch die Zimmer sind sehr hip mit coolen Einrichtungs-​Gags ausgestattet, so dass keine Wünsche mehr offen bleiben.
Extras: man kann hier exquisit in einer (Rockstar) Suite wohnen, ganz normal in einem EZ/​DZ oder sich auch lässig als Rucksack-​Tourist in einem 4−6er Zimmer niederlassen und seine Schmutzwäsche und/​oder eigene Lebensmittel mitbringen. Der Waschraum oder die Küche bieten einem ²⁴⁄₇ die Gelegenheit sich selbst zu versorgen ohne dass man sich erklären muss. Einfach toll! Ferner finden hier öfters außergewöhnliche Events statt — Musik-​Konzerte, TV-​/​Filmabende, Partys, etc. Und zu guter letzt, WLAN-​Nutzung ist hier natürlich kostenlos!
Lage: Am Rande des hippen Schanzenviertels mit seinen vielen tollen Bars/​Cafes und nicht unweit vom lebendigen Kiez — perfekte Location zum Ausgehen ohne teure Taxi-​Touren. Sogar Leihfahrräder und Longbords werden einem hier zum Erkunden der Stadt gestellt! Etwas irritierend ist nur die Anschrift, da der Eingang in einer Toreinfahrt an der Stresemannstrasse und nicht Julius Str. ist.
Fazit: Ganz gleich ob beruflich oder privat — dies ist ein Ort zum Verweilen und Verlieben, da bis ins kleinste Detail durchdacht. Einfach perfekt für die Millennials Generation von heute, die einfach unkompliziert, trendy und vernetzt zugleich unterwegs sein möchte.
PS. Das tolle, preisgünstige Frühstücksbuffet mit vielen frischen Leckereien zu salonfähigen Zeiten sollte hier natürlich nicht unerwähnt bleiben!

Im August habe ich zwei Nächte in der Superbude übernachtet. Die Superbude ist total hip und eigentlich ein Hostel-​Hotel. Luxuriös ist es nicht, aber dafür frisch und jung.
Mein Doppelzimmer im vierten Stock nich riesig, aber gross genug. Eine Kommode, ein Bett, ein Bad. That’s it. Es ist alles sehr minimalistisch gehalten — aber frech und hip dekoriert. Der Einfluss Hamburgs sieht man an den vielen Ankern und Taus die überall sind. Auch das Fischernetz beim Kopfteil des Bettes. Leider war dieses Bett aber nicht sehr bequem, ich hatte also nicht grade den besten Schlaf.
Alles war sehr sauber, das war toll. Auch sehr witzig fand ich das kleine Töpchen mit einem Erdbeerpflänzen und einem Blockzettel. Alle drei Tage soll die Pflanze gegossen und dann entsprechend mit Gastnamen eingetragen werden — Gruppeneffort also, total coole Idee. Ich hab natürlich mitgemacht =)
Frühstück hatte ich am ersten Morgen ebenfalls, für 8 Euro kann man sich am Buffet bedienen bist man satt ist. Auch für Nicht-​Gäste. Das finde ich wohl mal Klasse und super unkompliziert. Hammer!
Für Gäste, die aufs Budget schauen müssen und der Luxus egal ist, kann ich die Superbude weiterempfehlen. Für die, die aber wert auf ein schönes Zimmer mit gutem Bett legen eher weniger. Typische 4 Sterne von mir.

Geniales Hotel/​Hostel!
Ein junges, super nettes Team. Modern und stylisch eingerichtet in toller zentraler Lage.
Sicher nicht das letzte mal!

Hier kann man auch als nicht-​Hotelgäste für 8 € frühstücken. Buffet mit Waffeln und Früchten. Genial! Doch jetzt erst mal von Anfang an.
Der Empfang war super nett. 3 sprachig (mindestens), jung, flippig und kompetent. So wie man sich das vorstellt.
Mein Zimmer war im 5. OG. Erstes Problem — Aufzug geht nur bis in die 4. Etage, von dort muss man dann zu Fuß mit Gepäck in das 5. Stockwerk marschieren. Nicht ideal, aber wohl zumutbar.
Das Zimmer war angenehm groß, das Bad sehr geräumig mit Regendusche (genial!). Einen TV gab es auch, aber den braucht man wohl nur, wenn der Sommer in HH über alle Berge ist, denn ansonsten kann man von hier perfekt in Richtung Stadt starten, oder sich direkt im Schanzenviertel aufhalten. Jung, hip und schön anzusehen, mit vielen schönen kleinen Restaurants.
Im Hotel kann man für die Erkundungstouren Longboards oder Fahrräder mieten. Also wer hip durch die Gegend rauschen will, kein Problem.
Einziger Nachteil, im 5. OG ist es im Sommer doch sehr warm. Da haben es die ersten 4 Etagen deutlich angenehmer. Und da es keine Klimaanlage gibt, kommt man doch mal ins schwitzen.

Wenn ich mal ein Hotel eröffne, dann wird es ähnlich aussehen wie die Superbude: eine Mischung aus Hostel und Hotel mit wirklich kreativer und moderner Einrichtung (Highlight: Erdbeerpflanzen in den Zimmern mit Gießanleitung), extrem freundliches Personal und ein angeblich gutes Frühstücksbuffet (nicht getestet) zu anständigen Preisen. Einziger wirklich großer Nachtteil ist das Fehlen einer Klimaanlage. Ich hasse Klimaanlagen und in Hamburg braucht man wahrscheinlich an 360 Tagen im Jahr keine, aber als ich dort war herrschte grade Hitzewille und wenn man wie ich direkt unterm Dach sein Zimmer hat, dann wirds richtig heiß. Tipp: bei der Rezeption kann man sich Ventilatoren ausborgen.
Fazit: richtig nettes Hotel in genialer Lage, würde ich sicher wieder hingehen.

Eine Dozentin von Wikipedia aus den USA hat bei ihrem Besuch hier einige Nächte verbringen dürfen und war begeistert von der Hamburger Gastlichkeit!
Von meinem Besuch hier in der Filiale St. Pauli (es gibt noch eine in St. Georg) kann ich sagen, die Atmosphäre ist sehr freundlich, genau wie das Personal. Die Zimmer wirklich originell gestaltet und mit jeder Menge liebevollem Schnickschnack aufgepeppt.
Das Highlight hier ist aber wohl der Kitchen Club! Rund um die Uhr gibt’s was zu trinken (natürlich mit und ohne Alkohol), egal ob man grad von einer Kieztour zurück kommt oder mit anderen Gästen das Livespiel auf Sky verfolgt.
Eine tolle und vor allem preisgünstige Alternative wenn man mal Gäste von außerhalb (Doppelbude ab 60 € die Nacht) oder gar einen ganzen Junggesellenabschied (Sechserbude ab 130 €) in Kieznähe unterbringen möchte.

I stayed here for four nights for work. I really enjoyed it! It’s a very cool and laid back hotel that caters to all types of people — from families to worker bees like me, to couples and groups of friends.
I worked a lot while there, so I used the lobby and dining area as my office. Wifi is fast and reliable. They play good music downstairs, so I enjoyed working down there more than in my room.
The rooms are okay sized and nice for one or two people. I was on the fourth floor and had a nice view of the «Hamburg needle.» The only disappointment is that the TV’s only play German shows with no subtitles. So it’s entertaining the first night… but not so enjoyable the rest of the trip.
The showers are nice, good power, and the entire property was extremely clean.
Staff was nice. They have a 24 hour bar where you can get alcoholic beverages (beer/​wine/​booze), sodas, waters and juices. They also have some snacks (fruit, bars, microwavable food) if needed. The neighborhood has good budget dining options and is the hotel is a few blocks from the U-​Bahn.
I really liked the Superbude. I was told this one is in a better neighborhood than the others, which is important for me as a single woman traveling alone.

Ich hatte bei einen Meetup der Digital Media Women Gruppe die Gelegenheit der Superbude mal einen Besuch abzustatten. Und obwohl ich in diesem Hostel noch nicht übernachtet habe, muss ich einfach eine positive Bewertung zum Ambiente hinterlassen.
Von Außen wirkt das Gebäude wie eine Fabrik aus rotem Backstein, die nicht so richtig zwischen die Cafes rings herum hineinpasst. Sobald ich jedoch in die Superbude eingetreten bin, habe ich mich sofort wohl gefühlt. Das Personal an der Rezeption ist sehr freundlich und einem fällt sofort die Einrichtung auf; nicht weil sie irgendwie besonders auffällig wäre, sondern eher wegen der offensichtlichen Liebe zum Detail und Gastfreundlichkeit, mit der man empfangen wird.
Auf dem Rezeptionstisch konnte ich mich an einem frischen Laib Brot und Nutella bedienen und in der Nähe stand ein kleiner Tisch mit allerlei Gläsern, die mit Süssigkeiten gefüllt waren. Fritz Cola und andere Getränke standen in einem Kühlschrank zur Selbstbedienung bereit. Zum quatschen oder einfach ein bisschen in Zeitschriften zu stöbern, gibt es eine gemütliche Leseecke mit reichlich Auswahl. Der Teufel steckt im Detail und an der Dekoration war auch jemand dran, der sehr viel Wert darauf legt. Von den frischen Blumen in den Vasen auf dem Tisch über die bequemen grünen Sammtsitzkissen. Beim nächsten Punkt scheiden sich zwar die Geister, aber als Apple Liebhaberin habe ich mich sehr gefreut über die Ausrüstung an Macs, die den Gästen zum Surfen zur Verfügung steht.
Alles in allem fand ich die Atmosphäre sehr gemütlich und einladend, auch wenn ich die Zimmer jetzt nicht gesehen habe. Aber es lohnt sich der Superbude auch mal so unter Freunden auf ein Bierchen oder Glas Wein einen Besuch abzustatten.