St. Michaelis Kirche

Tolle Aussicht über Hamburg! Wer es sportlich mag nimmt natürlich die Treppe! Kommentar von den herunterkommenden auf jeder Ebene war «die Hälfte habt ihr schon»…haha!

Da wohnten wir schon genau gegenüber von der tollen Kirche (132 m hoch) und haben es nicht einmal geschafft hinaufzufahren. Welch eine Schande. Entweder war das Wetter so schlecht, wir hatten schon was anderes vor, oder es war zu spät abends. Eine schöné Kirche, die ich bei meinem nächsten Hamburgbesuch auf jeden Fall als Aussichtspunkt auf meine Liste aufnehmen möchte. Ich glaube es kostet 5 € für das Hinauffahren, und Treppen (453 Stufen) gibts wohl auch und der Ausblick (83 m) soll auch ganz toll sein. Naja, das nächste mal dann …

Der Michel… ja was soll man dazu schreiben. Wenn man Hamburg besucht sollte man hier schonmal vorbeischauen. Der Ausblick vom Turm is super! Man kann mitm Aufzug rauffahren oder laufen. Macht Preislich keinen Unterschied.
Fazit: Wir waren da und haben das Pflichtprogramm erledigt *g*

Schon schön !
Als Hamburger bin ich nur selten da, aber die Pracht des Michel ist für mich um so beeindruckender, wenn ich dann doch mal vor Ort bin.

Einfach nur phantastisch! Sowohl für Besucher als auch Hamburger ein «Muss» :D bei gutem Wetter hast du eine unglaublich tolle, weite Sicht über Hamburg — atemberaubend! Natürlich ist nicht nur der Kirchturm und seine Aussicht bezaubernd, sondern selbstverständlich der Michel an sich wirklich wunderschön anzuschauen!
FAZIT: unbedingt hin da! 5 € kostet der Aufstieg zum Turm mit fabelhafter Sicht. das Treppensteigen lohnt Sicht — es gibt noch so einiges mehr auf dem Weg nach oben (oder eben nach unten) zu entdecken!

Gestern war in unserem Hamburger Wahrzeichen, dem Michel, ein Gospelkonzert vom Feinsten. The Gospel People, bestehend aus 7 vor Temprament berstenden Sängern, mit wunderbaren Stimmen… von unserem Wahrzeichen der Michaelis Kirche, der eine herrliche Akkustik hat, fantastisch wieder gegeben.. 2Stunden, die wirklich einmalig waren, dieses mal war auch BIG MAMA wieder dabei, mit einer Stimme die unter die Haut geht,!
Das einzige, eigentlich schade für eine so großes Hamburger Wahrzeichen, sind die Sanitären Anlagen., Je 1, für Damen und Herren, Toilette, das wird eng, und die Schlange davor ist dementstrechend. denn die Wartezeit könnte man sich mit anderen Dingen im Kirchenschiff vertreiben, es gibt viel zusehen… Das nächste Gospel Conzert ist wieder unser.

Beautiful church from the outside to the inside. To go up to the tower or into the crypt it costs money to do so. Unfortunately I did not do this as I did not know what to expect but after writing this review and seeing the photos that have been posted by others I wish I knew as otherwise I would of paid. I highly recommend to anyone. I lit a candle whilst there for my nan and grandad who are in heaven. I love the candles with a drawing of their church on it.

Die St. Michaelis Kirche, auch Hamburger Michel genannt, ist die bekannteste Kirche in Hamburg. In jedem Reiseführer zu finden, so ist es auch nicht verwunderlich, dass hier immer sehr viele Touristen unterwegs sind.
Ich sehe mich selbst gar nicht so, obwohl ich es natürlich auch bin!
Und bei jedem Besuch in Hamburg gehen wir auch für ein paar Minuten der besinnlichen Ruhe in diese schöné Kirche und zünden anschließend für die Lieben ein paar Kerzen an.
Ich möchte Wikipedia nicht zitieren, daher hier nur der Hinweis, dass man dort alle wichtigen Infos nachlesen kann.
Sehr zu empfehlen auch immer der Weihnachtsmarkt am Michel (jedes Jahr am ersten Adventswochenende).

Church is clean & well maintained! It is one of the places I would bring my non-​Hamburg friends & even if they are not church goer, they like it!

Wer in Hamburg ist sollte sich auch den «Michel» anschauen. Wunderbarer Ausblick über ganz Hamburg (bei gutem Wetter). Ich empfehle den Aufstieg zu Fuß. Dann freut man sich umso mehr wenn man es bis oben geschafft hat. Hagenbecks Tierpark dagegen 5 Sterne. Man kann aber eine Kirche nicht mit einem Zoo, Burg, Schloss o.a. vergleichen. Dennoch absolut sehenswert.

Meine Freundin wollte die Michaeliskirche bei einem Besuch in Hamburg unbedingt besuchen. Die Kirche an sich ist wunderschön und man hat vom Turm aus einen unglaublichen Ausblick auf Hamburg! Ich finde es allerdings schade, dass die Kirche eher wie eine Touristenattraktion mit Merchandising wirkt als… nun ja… eine Kirche! Direkt wenn man die Kirche betritt, gibt es eine große Kasse am Eingangsbereich mit allerlei Merchandising. Die Kapelle kann man ohne Bezahlung betreten, aber man wird direkt beim Betreten freundlich darauf hingewiesen, dass man doch mindestens zwei Euro spenden sollte. Die Krypte und der Glockenturm sind nur gegen Bezahlung betretbar. Ich kann verstehen, dass die Instandhaltung einer solchen Kirche viel Geld in Anspruch nimmt und bin der letzte, der für sowas nicht bezahlen würde, aber hier ist die Kommerzialisierung einfach zu viel…

Es gibt mit Sicherheit wenige Kirchen, die so mit ihrer Stadt verbunden sind wie der Hamburger Michel mit Hamburg. Auf Anhieb fällt mir als Kirche, die in der öffentlichen Wahrnehmung so für ihre Stadt steht, nur der Kölner Dom ein. Oder die Frauenkirche in Dresden.
Und dies, obwohl es den Michel, die bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands, erst seit dem 17. Jahrhundert gibt und der heutige Bau gerade einmal gut 100 Jahre alt ist. Aber der Michel ist weit zu sehen und sicherlich DAS Wahrzeichen der Hansestadt.
Man schrieb das 17. Jahrhundert, als in der Hamburger Neustadt eine Kirche gegründet wurde, die 1685 den Status einer fünften Hauptkirche erwarb. 1647 bis 1669 wurde der erste Bau errichtet, der 1750 Opfer eines Blitzeinschlags wurde.
Ab 1751 wurde dann der zweite Michel errichtet, dessen Bau 1786 mit der Fertigstellung des aus Holz bestehenden und mit Kupfer verkleideten Turms abgeschlossen war. Der Stadtbrand 1842 verschonte den Michel — dafür waren es jedoch Lötarbeiten im Jahr 1906, die dafür sorgten, dass die Kirche Feuer fing und bis auf die Grundmauern abbrannte.
Bis 1912 wurde der Bau aus dem 18. Jahrhundert wieder errichtet, der fast wie durch ein Wunder bei der «Operation Gomorrha» fast unbeschädigt blieb. Erst ¹⁹⁴⁴⁄₄₅ wurde das Hauptschiff getroffen, die Kriegsschäden wurden zunächst recht kurzfristig beseitigt, in mehreren Etappen erfolgte von 1983 an eine Grundsanierung.
Betritt man St. Michaelis durch den Haupteingang im Westen, begegnet man über der Tür einer monströsen Bronzeplastik des kämpfenden Namensgebers. Warum gefällt mir das bloß immer besonders?
In der Turmhalle findet man Shop und Kasse — denn Turm und Krypta sind kostenpflichtig, aber nicht umsonst. Die Besichtigung des Innenraums ist kostenlos, Spenden für den Unterhalt sind natürlich erwünscht.
Der Turm ist mit Sicherheit eine der Sachen in Hamburg, die man gesehen haben muss. Keine Angst, für Lahme, Fußkranke und Armverletzte gibt es auch einen Aufzug. Und zwar einen richtig coolen Aufzug, der auch anzeigt, wo man sich gerade befindet. Die Aussicht, die sich vor allem bei schönem Wetter aus 106 Metern bietet, ist wirklich großes Kino. Allerdings muss man sie sich in der Regel mit einer Menge anderer Besucher teilen.
Absoluter Kontrast hierzu ist die bei Hitze angenehm kühle Krypta, die einst Bestattungen diente. Zu den Prominentesten hier Beigesetzten gehört zweifelsohne Carl Philipp Emanuel Bach. In der Krypta kann man einen sehenswerten Film schauen und sich Ausstellungen zum früheren Bestattungswesen sowie der Geschichte des Michel anschauen.
Der Innenraum selbst lohnt selbstverständlich auch den Besuch. Es präsentiert sich ein seit der letzten Innensanierung wieder strahlender barocker Zentralbau mit kreuzförmigem Grundriss, der rund 2.500 Plätze bedient, und regelrecht lichtdurchflutet ist.
Hamburg ohne den Michel? Sicherlich undenkbar.

The St. Michaelis Church is one of Hamburg’s famous churches, located sort of in between the Speicherstadt and the city center.
The inside is very pretty and special, with many curved lines, pastel colors and the prettiest church organ. But the most spectecular part must be the view from the tower. It costs € 5 to get up there, but although I’m not the biggest view-​fan, I’d say it’s worth it. You can choose between stairs and an elevator to get up (and down) and the panoramic view shows you the mix of Hamburg being a cute cobblestone city, a modern city and a harbor city at the same time.
It’s pretty impressive.

Ein Wahrzeichen der Hansestadt ist sicherlich Die Sankt Michaelis Kirche, die von den Bewohnern der Stadt auch gerne Michel genannt wird. Sie ist die bekannteste und am häufigsten besuchte Kirche in Hamburg.
Den Namen hat die bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands, die in der südlichen Neustadt zu finden ist, dem Erzengel Michael zu verdanken. Der heutige Kirche ist mittlerweile das dritte Bauwerk an diesem Ort, da die vorigen Gebäude komplett zerstört wurden.
Der Kirchturm mit der schönen Kupferhaube ist 132 Meter hoch und die Turmuhr ist die größte in Deutschland. In der Kirche finden mehr als 2.500 Menschen Platz. Ich finde die Gestaltung des Innenraums sehr gelungen und nicht zu überladen.
Die Kirche ist bekannt für seine bewegenden Gottesdienste und seinen einzigartigen Konzerten. Darüber hinaus spielt ein Trompeter vom Turm um 10 Uhr morgens und 21 Uhr abends eine Strophe in die vier Himmelsrichtungen, sonntags allerdings nur um 12 Uhr.
Das Highlight für die Besucher ist sicherlich die Aussichtsplattform, die sich 106 Meter über der Elbe befindet. Sie kann per Treppe oder bequem mit dem Aufzug erreicht werden. Von oben hat man einen atemberaubenden Rundumblick auf Hamburg. Der Preis für die Besteigung des Kirchturms schlägt mit 5, — € zu Buche. Da bin ich aus New York wirklich andere Preise gewohnt.
Den Sehenswerten Innenraum der Kirche und die Krypta konnte ich leider aufgrund einer Veranstaltung nicht besichtigen. In der Krypta kann man einen spannenden Film über die Hamburger Geschichte und den Michel ansehen.
Allein schon wegen der spektakulären Aussicht sollte man hier mal vorbeischauen.

Man sagt, wer in Hamburg den Michel nicht besucht hat, war nie in der Hansestadt. Ich war da, habe den Pflichtbesuch gemacht und war begeistert. Die Kirche ist sehr schön, besonders gefiel mir die helle Farbe als Kontrast zu den kleinen Sehenswürdigkeiten in dem großen Kirchenschiff.
Ja und dann war da auch noch der Aufstieg zur Aussichtsplattform. Nur gut, dass es Aufzüge gibt. Und noch viel besser, dass dieser hier funktioniert.
Oben wird man dann mit einer wunderschönen Aussicht auf die Stadt belohnt, zum Beispiel mit dem Blick auf
~ die Landungsbrücken am Hafen, die Werften,
~ die Philharmonie-​Baustelle, die Musikalhallen,
~ Wassertaxen, Schiffe und Boote,
~ Bismarcks Rücken, auch der vom Rathaus und
~ ein Stück Dach der Hafenpolizeiwache Nr 2 und der wohl berühmtesten Polizeidienststelle Deutschlands, der Davidwache (wenn ich mich da mal nicht verguckt habe liegt sie in Bismarcks Blickfeld…).
Ich bin noch nicht wirklich fertig mit berichten, könnte noch so vieles schreiben und würde dabei doch meine Vorschreiber nur wiederholen.
Fahrt hin, legt die paar Euronen an der Kasse auf den Tisch und genießt den Michel, als Kirche und Aussichtsplattform. Ich wünsche Euch genauso viel Freude und Spaß, wie wir sie hatten.

La Kirche of Hamburg !! Unser Michel !!
Eigentlich fühlte ich mich nur in griechischen Kirchen gottesfürchtig und heimelig.
Bin eh nicht die super Kirchengängerin. bete zu Hause abends vorm Schlafengehen, falls ich nicht vorher beim TV-​Glotzen auf der Couch einschlafe… aber diese Kirche hat es mir angetan.
Alles Geschichtliche dazu könnt ihr meinen ganzen Vorpostern entnehmen.
Amen :-))

Das Weihnachtsoratorium im Michel ist ein echtes Musikerlebnis. Wir hatten den besten Platz mit dem vollen Überblick, direkt vor der Orgel. Hier kann man Chor und Orchester nicht nur hören, man kann sie auch in Aktion sehen. Was mich völlig faszinierte, der Organist saß beim Orchester und konnte von dort die drei Orgeln anspielen.
Der Michel an sich ist schon ein Erlebnis, doch im Weihnachtsschmuck und mit der Musik ein absolutes Highlight. Draußen fiel dann auch noch der Schnee. Was für ein Weihnachtsfest.

Wenn man einen Abend in Hamburg mal Zeit hat, sollte man mal auf den Turm hinauf und den Ausblick über die Stadt geniessen.
Eintritt ist günstig, es gibt einen Fahrstuhl bis fast ganz nach oben wie für die weniger fitten, es gab sogar ein warmes Getränk oben in einem Barbereich im inneren des Turms. Kann man machen, würde empfehlen nach Sonnenuntergang.

Der «Michel» ist nicht nur die bekannteste Kirche in Hamburg, sondern als Wahrzeichen der Hansestadt auch weit über die Grenzen der Elbmetropole ein Begriff. Auch wenn ich persönlich glaube, die Geschichte hat sich etwas anders zugetragen, so fasziniert mich doch besonders die Bronzestatue über dem Portal in welcher der Erzengel Michael den Luzifer bezwingt. Das erinnert mich immer an den täglichen Kampf mit meinem inneren Schweinehund.
Der Weg auf den Turm ist zu Fuß etwas beschwerlich, lohnt sich aber auf jeden Fall. Von hier oben hat man einen tollen Blick über die Innenstadt. An klaren Tagen kann ich sogar fast mein zu hause sehen, welches weit im Westen, ein kleines Stück hinter den beiden Türmen des Kraftwerk Wedel liegt. Wenn Du Deinen Ohren einen Gefallen tun möchtest, gehst Du am besten nicht an der Glocke vorbei wenn sie läutet.
Auch der Innenraum der Sankt Michaelis Kirche ist für mich irgendwie einzigartig. Lichtdurchflutet und hell fühlt man sich hier fast gar nicht wie in einer Kirche. Der Michel ist eine der wenigen Kirchen mit klaren Fenstern und darum ist es hier auch nicht so schummerig wie in anderen Gotteshäusern. Hier kann der Herr noch seine Schäfchen zählen und sie verschwinden nicht im Halbdunkel.

Eines der Hauptwahrzeichen der Stadt. Sehr schöné Kirche von innen wie von außen. Mir gefällt besonders die Statue des Erzengels Michael über dem Haupteingang.
Immer wieder ein toller Ausflug wenn man Besuch bekommt. Für 5,00 € kann man den Turm besteigen. Entweder klettert man die 452 Stufen oder nimmt den Aufzug (Vorsicht für Klaustrophobiker). In 106m Höhe liegt die Aussichtsplattform von der man einen wunderbaren Blick über Hamburgs Innenstadt sowie das Hafengebiet hat.

Le «Michel», église dédiée à l’archange du même nom, est LE symbole de Hambourg. Autant dire tout de suite qu’église ou pas, la machine commerciale fonctionne à plein: il faut aligner 5 euros pour monter dans le clocher (attention, les caisses né prennent la carte qu’à partir de… 20 euros ! même en Allemagne, je n’avais jamais vu ça), le merchandising envahit le hall d’entrée, l’entrée de la crypte est en sus, on est invité à cracher de nouveau au bassinet pour rentrer dans la nef (non merci, j’ai déjà donné), etc. L’organisation du vestibule de l’ascenseur semble indiquer qu’il peut y avoir une longue attente en haute saison touristique, mais nous né l’avons heureusement pas vécu. On peut aussi prendre les escaliers qui permettent de voir le clocher et sa structure (et ses cloches !) de l’intérieur.
Alors bien sûr, depuis le sommet, le panorama sur la ville et le port est magnifique, mieux encore que depuis le clocher de l’église St Jacques car plus proche du port et sans grillage gênant la vue. Mais pas sûr que ça vaille le prix payé et la légère impression de se retrouver à Disneyland.

Anfang März war ich mal wieder für ein Wochenende in HH, diesmal mit meiner Tochter. «Mit Hilfe» eines 2:1 Gutscheins haben wir mit dem Aufzug den Kirchturm erklommen, die Wartezeit hielt sich in beide Richtungen im Rahmen.
Alles weitere zum Turm haben Heinz M. und andere ausführlich beschrieben, deshalb erspare ich mir das hier… Fazit: Michel — Turm ist abgehakt, erledigt, jetzt fehlt mir noch der Kölner Dom, aber da kann ich ja jeden Tag rauf ~ wenn ich will ;-)

Eine weitere Station unseres Hamburg Besuches war natürlich, wie konnte es anders sein, des Hamburgers liebstes Kind, der «Michel».
Es ist hier schon so viel dazu geschrieben worden, das ich eigentlich nichts Neues berichten kann.
Für mich war es ein weiterer Kirchturm den ich erklommen habe
.
Erst wollte ich ja mit dem Fahrstuhl hoch fahren, da hätte ich aber mindestens noch 20 — 30 Minuten warten müssen und dann meine Frau und unsere Gastgeber auf mich. Also was soll‘s. Zu Fuß wie bei allen anderen Kirchen vorher. Was ich vorher noch nicht wusste — 453 Stufen !!! Mann ging das in die Knochen und über die Puste, bin ja auch nicht mehr der Jüngste. Aber so was will ich wissen, die Aussicht in ca.80 Meter Höhe ließ die Anstrengung schnell vergessen. Wenn man keine Höhenangst hat, genießt man die Aussicht über Hamburg und den Hafen viel intensiver.
Der Abstieg ist einfacher und schnell war ich wieder am Ausgang. Wer nicht auf den Michaelisturm war, hat des Wahrzeichen von Hamburg nicht gesehen !!

From here you have a beautiful all-​round view over Hamburg. For a small workout you can use the stairs. ;)
But St. Michaelis Turm also have an elevator, so you can drive up and walk down by stairs. There you can see and sometimes hear — the bells of St. Michaelis Turm.

Da hier schon so viel geschrieben steht, fass ich mich kurz:
schönste Kirche Hamburgs
tolle Weihnachtskonzerte
muss man als Touri gesehen haben (und als nicht ganz fußkranker Touri auch zu Fuß bestiegen haben)
auch für Hamburger immer wieder schön
super Ausblick und Überblick über die Stadt vom Turm aus (Erwachsene 5 Euro, Kinder 3,50 Euro)

The St Michaelis Church is one of the most beautiful churches I saw in my life, it’s a baroque church with a lot of sunlight inside. This provides a particular atmosphere

Nice place with a good view of the city from the top of the church — but compared to other buildings and churches in Europe this isn’t one of the most beautiful once.

just amazing to view hamburg from this place. the setting of the buildings, the parks, the alster lake and the harbor all makes the viewing nice. this is the place to really take a good glimpse of the entire hamburg. climbing the stairs also bring the memories of the place. a nice place for visitors in hamburg to spend time.

Yes, I’m reviewing a church. But strictly as a tourist destination in the city which it really is. You are able to purchase tickets to the bell tower and also to the crypt. IWas told to come here by a local here in Hamburg. I was planning on going to visit some of the other churches but I’m so glad I came to this one. Absolutely BEAUTIFUL. And now I hear its the most beautiful church in northern Germany.
There are about 500 stairs on your way up to the bell tower. Doesn’t sound like a lot but… wow. It’s a long way up. You can also take an elevator if you’re unable to do the stairs. It is a great view from the bell tower over the entire city of Hamburg.
From the top of the tower to underground in the crypt… most notably is that CPE Bach is burried here. As a musician, and even moreso, a flute player, this was pretty remarkable to me especially since I had played a CPE Bach piece for a jury in undergrad. Quite possibly one of the best things I’ve seen in the city.
Inside the church itself is gorgeous. It is a saintly white with gold embellishments all over. A giant organ is located in the back with two smaller ones on each side where the musicians sit.
This church is a must see just for its historical importance and beautiful views

Must be part of every visit in Hamburg.
The baroque intereur ist great. closed to catholic style, but more understatement. Even the concerts are a very special tipp. The Cathedral St. Nichael has a great and famous acoustic.

Great view over Hamburg from up here, a good place to take visitors from out of town.
War hier im Maerz, mit Besuch, es war recht kalt und windig da oben, aber man hatte eine schoene Aussicht.

Hamburg is a pretty unique city in the sense that there aren’t that many huge buildings — this is one of the biggest. Bizarrely, my little Eimsbüttel road also has one of the biggest, this massive block of ugly flats that I’d never noticed in 7 months until I went up the Michaelisturm, but that’s besides the point. The point is that… hm, the point is… Michaeliskirche! You should go up here, it’s a lovely vantage point and nice to see how everything fits together from up high. You can also get some good photos on a clear day. Just to go up the tower costs about 3 euros, discounts for children, pensioners, students etc… you can also get a combined ticket to visit the crypt as well.
Word of warning — as you go into the church, lift on the left, stairs on the right. There are many, many stairs. Just don’t do it — you will regret it.

Going up the elavator was very much an experience to remember. My pal and myself didn’t know wether to laugh or cry. At one stage fellow tourists found us sobbing into the corner and then wailing like hysterical children.

Climbing, or taking the elevator, to the top of the Michaelis Dom tower is one of the must-​do things for any tourist in Hamburg. The 360 degree views are amazing and it’s only EUR3.

As a tourist, I found this church to be of fair interest. Being a church that has been reconstructed (although to seemingly mimic the original design), there was the luxury of a lift to reach the top rather than the usual flight of narrow and steep stairs — that was quite a relief as I only arrived in Hamburg late in the day!
From what I recall, it was a couple of Euros to go to the top, and it was well worth it, the 360 degree view of the city was fairly impressive. The mechanics of the clock (on the way down via the stairs) was fairly special too, did not anticipate to see this so it was quite a surprise. Well worth a short stop by.

Symbole de Hambourg, le Michel ! Il né faut pas forcément monter mais au moins connaître l’intérieur blanc, gris, or très chic et l’orgue imposant. On oublie qu’il s’agit aussi de l’église baroque la plus importante d’Allemagne du Nord (construction 1751 – 1762).
Si vous faites la montée de la tour (132 m, une horloge inoubliable dans la montée), il faut monter à pied les 453 marches ! Et oui, sinon disent les locaux, ca né compte pas.
Comme j’ai une tendance kitsch, je prends mon pied avec la machine à écraser un centime d’euro (2 EUR pour tourner la manivelle) parce que ce serait complètement interdit en France
Derrière l’église St-​Michel, né manquez pas l’impasse avec ses maisons à colombages et ses échoppes (Krameramtswohnungen), qui datent du XVIIe siècle.

Impresionante hay que subir al campanario, es alucinante.

Apart from the usual spectacular view you can enjoy here (106 m high up) there’s also the chance to rent a little room (an attic kinda thing) for celebrations, too. Please find the details here:

And it’s worth it: Great view on the outside platform, good food (depending on your budget of course but they offer various catering ideas) and cold drinks (loads of standards on offer already and giving you the chance to order specials for only little extra cost) inside.
Bring your own music and I am sure your friends or business partners will enjoy themselves throughout this special event.
P. S.: No need to worry about the stairs.
They are closed! For these parties the lift only has to be used.

Superbe lieu et mieux encore est la vue du haut de la tour. Je vous conseil la montée des marches, mais attention il né faut pas avoir le vertige! Pour la descente, le mieux est l’ascenseur.
Pour né pas avoir trop de monde (surtout lors de la montée) il vaut mieux s’y rendre en semaine et éviter les périodes de vacances.

As I live practically in the shadow of this church, I thought it worthwhile to review it as well. It’s a beautiful attraction in Hamburg to visit and it practically has been a dominant figure in my stays in Hamburg. An ex-​girlfriend of mine lived right across the street from the entrance so I was used to seeing all the tourist crowds out front and walked by often. It took a long time before I ever went up to get a view from the tower but it is worth it. You really do see a bunch, especially if the weather is right. Further, I surprise myself how often I look up to check the time on the tower as I can see if from my apartment. Bonus: saved money on a clock for that room. :-) If you have people visiting, it’s definately worth a stop in to check it out and do go up to the top as this is the best part. One last point. As my gym is also in the shadow of the tower (Meridian Spa), an off-​topic tip: don’t look down at all the naked people out on the back terrace cooling themselves off from the sauna. You may be surprised to find them waving back!