Speicherstadtmuseum

What a great spot! This small-​ish museum tells you the history of the warehouse district and its people. It features a plethora of interesting exhibits and stories from back in the day. Import, export, trade and worksmen, you can learn about all kinds of things here.
Entry is cheap and well worth it. Especially if you’re interested in the international trade of coffee, tea and spices in the early 1900s.
They also offer tours through the warehouse district in English, I haven’t taken a tour with them so can’t comment on that, but based on what I’ve seen in their museum, I’m sure it’s worthwhile and informative!
They do close quite early in the evenings, so make sure you have enough time to explore when you get here.

Wir waren an einem bitterkalten Tag im Januar im Museum. Draußen waren es –14 Grad im Wind und keine Sonne zu sehen. Der perfekte Tag für Museumsbesuche.
Wir haben uns zum Glück für das Speicherstadtmuseum entschieden. Das Museum ist sehr informativ und interessant gestaltet.
Auch für Kinder ist es gut geeignet, da es nicht so überladen ist und viele Dinge rund um Kaffee, Tee, Gewürze haptisch erfahrbar sind.
Man kommt gut mit einer Stunde aus im Speicherstadtmuseum und fühlt sich nachher gut unterhalten.

Das Speicherstadtmuseum vermittelt dem Besucher einen sehr guten Überblick über die Speicherstadt, die Hafenarbeit, das Zollwesen, die Berufe, die Menschen und vieles mehr.
Ich fand meinen Runggang hier sehr interessant. Das Museum wirkte nicht überladen, so wie oft andere Museen. Die Ausstellungsstücke, Wandtafeln, Fotos u.a. bringen es sozusagen auf den Punkt.
Das Personal ist sehr freundlich. Im Museum ist ein Café und ein kleiner Museumsshop vorhanden.
Saubere Sache! Danke Hamburg!

Einfach toll, hier wird alles zur Speicherstadt gezeigt, wie sie entstanden ist, was dort gelagert wurde, wie und wer dort arbeitete, Maschinen und Gegenstände von dort, einfach super.
War super interessant.

Ich kann meine Vorredner nur unterstützen Wir waren gestern zur 14:00 Uhr Führung da. Also die Parkplatzsituation ist in der Ecke aufgrund der vielen Attraktionen schwer zu finden. Daher kann man nur öffentliche Verkehrsmittel empfehlen. Meine Mutter sitzt im Rollstuhl und kann gerade mal wenige Schritte gehen und von daher ist bei der Witterung das Hinkommen schon etwas schwieriger. Ein Behindertenparkplatz ist schnell gefunden, aber das historische Kopfsteinpflaster ist halt nicht rollstuhlgeeignet. Aber dafür ist es halt Denkmalschutz. Im Museum selbst kümmert man sich echt super um Rollstuhlfahrer. Der Führer war immer bemüht darauf zu achten, dass Sie gut sehen kann und die jungen Leute sich nicht ins Bild stellen. Das Museum ist zwar klein aber oho! Es wird ein umfassendes Bild gezeichnet und das Fachwissen des Führers war echt umfangreich. Insbesondere seine selbst gesammelten Erfahrungen von Quartiermeistern, die die Ausstellung selbst besucht haben fand ich hoch interessant. Auch das Museumskaffee ist einen Beduch Wert. Schade ist aus meiner Sicht nur, dass der Kuchen aus der Fabrik stammt. Hier würde selbstgebackener Kuchen das Bild abrunden. Aber es ist vielleicht zuviel Aufwand. Übrigens gibt es dort sehr günstig Tassen-​Teezangen. Die kann ich nur empfehlen. Fazit: dafür dass dieses Museum keinerlei Unterstützung erhält finde ich es echt super! Kein Vergleich zum Chocoversum dass Geld genug bekommt. Hier spürt man einfach die Liebe zum Detail. Bitte macht weiter so!

Liebe Qyper, eigentlich würde es reichen, wenn ihr den Beitrag von laemmchen75 lest, denn diesen kann ich 1:1 übernehmen. Warum schreibe ich dann überhaupt was, wenn doch schon alles gesagt und fotografiert wurde?!
Der MUCKEFUCK ist es !!!
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) Als junger Konfirmand musste (durfte) ich den immer auf den gerne mitgemachten Wochenendfreizeiten zum Frühstück genießen ;-) Gute 45 Jahre ists her und jetzt habe ich ihn wiederentdeckt (–entdecken dürfen).
In dem kleinen Museumskaffee steht er auf der Karte, da konnte ich nicht widerstehen
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) N O S T A L G I E PUR !!!

Recht interessant, jedoch sehr sehr klein.

Als ich hörte, dass das alte Speicherstadtmuseum geschlossen werden sollte, war ich sehr enttäuscht. Gern bin ich öfter zu Krimilesungen dorthin gegangen. Umso erfreuter war ich, als ich zufällig las, dass im neuen Standort am Sandtorkai weiterhin Lesungen stattfinden. Gestern war ich zur Langen Kriminacht, die mir sehr gut gefallen hat, ebenso die Ausgestaltung des neuen Ortes mit viel Rot und Holz.
Klar, es ist nicht so groß dort, aber ich finde, das macht nichts. Das Wichtigste ist zu sehen und schön gemacht. Ja, und Merchandising hin und her, warum soll man nicht ein paar Tassen und Blechschilder verkaufen.
Ich werde jedenfalls wiederkommen!

Ein winziges, kaum sortiertes und meiner Meinunug nach für die Leistung kräftig überteuertes Museum. Oder sollte ich lieber sagen Mueseum? Es ist kaum größer als eine kleine Büroetage, und die wenigen Exponate, die an den Wänden und in Schränken verteilt sind, verlieren sich im allgegenwärtigen Merchandise. Man hat den Eindruck, als wären die paar Ausstellungsstück nur Beiwerk, die die Verkaufstheke und das Café umrahmen. Sehr enttäuschend. :-(

In dem Museum kann man mehr über die Geschichte der Speicherstadt erfahren. Allerdings wird diese Geschichte derart trocken herübergebracht, dass ich die vielen Lobesreden hier nicht so ganz nachvollziehen kann.
Das Museum besteht praktisch nur aus Texttafeln und Fotos. Einige wenige andere Ausstellungsstücke komplettieren das Museum.
Zum Glück ist der Eintrittspreis nicht sehr hoch. Sonst hätte ich mich noch mehr geärgert.

Es riecht nach Kaffee, Gewürzen und auch ein bisschen nach moderigem Holz. Im Speicherstadtmuseum fühlt man sich wie vor hundert Jahren, als noch die Quartiersleute in Hafen gearbeitet haben und die Ladungen der Schiffe gelöscht haben.
Alle diese Arbeiten werden hier in der Außenstelle der Museums der Arbeit mit Fotos und altem Arbeitsgeräten dokumentiert und erklärt.
Überall im alten Lagerhaus stehen Kautschukballen, Säcke mit Kaffee oder Kakao, Waagen und verschiedene Gewürze, an denen man schnuppern darf. Für Kinder ein Entdeckerparadies, denn alles ist zum Anfassen und erkunden da.
Das Museum veranstaltet auch Tee– und Kaffeeverkostungen, und wer mehr über die Speicherstadt wissen möchte, kann eine der zahlreichen Führungen mitmachen. Für Kinder wird in den Ferien eine extra Entdeckertour angeboten.
Für alle die es noch niicht wissen: Im August ist das Museum vom Annenufer in den Sandtorkai umgezogen.
Und im Winter ist es am Montag geschlossen.

Im 3ten und 4ten Stock eines Speichers der Speicherstadt liegt dieses nette kleine Museum (kein Fahrstuhl!) mit einem witzigen Café.
Die Ausstellung umfasst die Entstehung und Funktion der Speicherstadt mit Geräten und Dokumenten. Hübsche Ausblicke auf den hinter dem Speicher gelegenen Kanal. Man bekommt schon einen Eindruck wie die Arbeit hier vor 100 Jahren ausgesehen haben mag.
Regelmäßig laufen Sonderausstellungen und werden Touren angeboten. Bei einem Besuch der Speicherstadt als einen wichtigen Punkt mit einplanen.
Für etwas größere Kinder (so ab Schulreife) absolut gut geeignet. Es liegen sogar einige Bilderzusammenstellungen als eine Art Anleitung für eine Schnitzeljagd rum.

Das in einem Lagerhaus vom Ende des 19. Jh. untergebrachte Museum widmet sich der Geschichte der Speicherstadt!
Es zeigt dem Besucher, wie sich der Arbeitsalltag in den Speicherhäusern einst gestaltete. Den Schwerpunkt der Illustration bildet der Tee– und Kaffeehandel, zu sehen sind u. a. traditionelle Arbeitsgeräte und Importgüter in Originalverpackungen. Betrieben wurden die Lagerhäuser übrigens von sog. Quartiersmannsfirmen, die die Waren im Auftrag Dritter lagerten, begutachteten und sortierten.
Abgerundet wird das Museumsprogramm durch Sonderausstellungen. Einmal im Monat finden hinaus Krimilesungen statt.

Dieses kleine aber feine Museum lohnt sich für jeden Interessierten. Nicht nur die Geschichte der Speicherstadt an sich, sondern insbesondere die Veränderungen in der Arbeitswelt der Hafenarbeiter ist hier das Thema.
Interessant ist es zum Beispiel zu sehen, welche Auswirkungen allein die Erfindung des Gabelstaplers hatte, da bis dahin ja alles mit Muskelkraft erledigt wurde. Die größte Auswirkung hatte natürlich die Einführung der Container, die das Lagern der meisten Güter in Speicher unnötigt machte.
Im Museum finden immer mal wieder Sonderausstellungen statt und es werden Führungen durch die Speicherstadt angeboten.
Wie auch das Hafenmuseum, gehört das Speicherstadtmuseum zum Museum der Arbeit.

Wow, nicht nur toll aufbereitet wie die Speicherstadt entstanden ist (mit allen Schattenseiten) sondern absolut empfehlenswert sind die Krimi Abende, war neulich bei einer und fand es war eine Topp Auswahl an Buch und Autorin (Der grüné Chinese)

Dies ist ein sehr lebendiges Museum. Man kann viel selbst lernen und erfahren, es gibt Videofilme und das Gabäude an sich ist benutzbares Ausstellungsstück.

Diese kleine Museum dokumentiert die Entstehung und Arbeitskultur der Speicherstadt. Ein kleines Café lädt zum verweilen ein, wechselnde Fotoausstellungen im Obergeschoß dokumentieren das Leben und Arbeiten im Hamburger Hafen. Es ist wie alle Dependancen des Museums der Arbeit ein wunderschön gemachtes Museum. Klein aber fein. Gut dokumentiert mit Maschinen und Gebrauchsgegenständen als lebendiges Zeitdokument.