Porzellanfräulein

Das hat wirklich Spaß gemacht! Obwohl ich ja etwas skeptisch war: Es war wirklich schön. Nette Atmosphäre, schönes Porzellan und für jeden etwas dabei. Man muss kein Picasso sein um etwas ansehbares zu schaffen.
Nebenbei kann man sich etwas leckeres zum Knabbern mitbringen. War ein total entspannter Nachmittag mit Freundinnen.

Der perfekte Ort um einmal dem Alltag zu entfliehen. Das waren drei Stunden Entspannung pur.
Das kleine Café ist total liebevoll eingerichtet und lädt zum Verweilen ein. Es empfiehlt sich eine Reservierung, da es recht klein ist. Man wird schon am Telefon liebevoll empfangen und so war es auch vor Ort. Als erstes sucht man sich eines von den vielen Porzellan-​Rohlingen aus und man hat die Qual der Wahl: Tassen, Teller, Schalen, Schüsseln, Vasen, Seifenspender, Spardosen, Etageren, Dosen und vieles mehr.
Wir entschieden uns nach langem hin und her für einen Seifenspender (19,50 €) und eine Dose mit Deckel (20 €). In den Preisen ist die Farbe und das Brennen schon inklusive. In einer kurzen Einführung wurde uns erklärt, wie man vorgeht und worauf man achten muss. Dann ging es los. Man sucht sich die Farben aus und es stehen einem viele Hilfsmittel (Stempel, Schablonen, etc.) zur Verfügung. Das Malen ist total entspannend und die Atmosphäre ist super nett. Nebenbei haben wir noch eine Schorle für 2,50 € getrunken und hatten insgesamt einen super schönen Sonntagnachmittag.
In einer Woche können wir unsere gebrannten Sachen abholen und damit unsere Wohnungen schmücken.
Ein tolles Konzept und wir kommen auf jeden Fall wieder.

Ein bezaubernder (weiblicher ;-)) Ort. Man kann gemütlich sitzen und klönen und allerlei kleine und große Dinge verzieren. Zu Beginn bekommt man eine Einführung und die Preise sind moderat — man muss sich dann nur trauen… Donnerstagabend geht das auch als «After work» bis 22 Uhr (keine Minute länger — ab kurz nach 21 Uhr wird man dran erinnert und das stresste irgendwie) und wir konnten eigenen Sekt mitbringen. Empfehlenswert für kleine und große Mädelsrunden…

Ein entzückender und netter Laden mit einer sehr freundlichen und engagierten Chefin Wiebke.
Wir haben hier einen Termin für Hand– und Fußabdrücke unserer Kleinen auf Porzellan zu Weihnachten gemacht. Natürlich sind die Termine rar und der Laden ist in der Vorweihnachtszeit zu den normalen Öffnungszeiten recht gut gefüllt, aber wir wurden noch gut untergebracht.
Für kleine Kinder bieten sich Fußabdrücke an (wegen des Greifreflexes), für die etwas Größeren sind Handabdrücke auf Tellern, Tassen, Kuchenplatten, Butterdosen etc eine sichere Bank zu Weihnachten für zB die Großeltern. Wiebke hat für uns die Abdrücke gemacht (sind auch echt gut geworden) und wir haben dann die Stücke noch mit Schriften, Zeichnungen, Stempeln, Kratzen und Fingern verschönert. Es war ganz toll, den Laden für unsere kleine Gruppe mit den Kindern für uns zu haben– Danke für die Termine außerhalb der Öffnungszeiten!
Wir haben so RuckZuck 2 Stunden dort verbracht und hatten wirklich einen schönen Vormittag. Einen Café und eine Rhababersaftschorle gab es auch. 5 Tage später dürfen wir dann unsere kleinen Kunstwerke abholen… ich freu mich schon!
An Porzellan und Gestaltungsmöglichkeiten sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und man hat immer noch ein nächstes Projekt, wenn man den Laden verlässt (aus äußeren Zwängen). Ganz billig ist der Spaß nicht– aber wenn man die Keramik, die Farben, die Zeit, die Hilfe, das Material und das Brennen zusammenzählt ist der Preis sicher gerechtfertigt.
Auf der Toilette gibt es sogar einen Wickeltisch (improvisiert, aber völlig ausreichend) mit Feuchttüchern– großes Lob!
Ich werde sicher wiederkommen– eine Gelegenheit ergibt sich ja immer…

Seit Wochen geplant und nun endlich war es so weit… unsere erste und höchst wahrscheinlich nicht letzte Mal– und Kreativ-​Runde beim Porzellan Fräulein. Es war entspannend, plauschig und gemütlich. Obwohl slle Plätze belegt waren und die Geräuschkulisse ab und an stieg, konnte man sich voll & ganz auf sein Malen konzentrieren. Einleitung und Erklärungen waren super. Ein toller Zeitvertreib ! :-) wir hatten auf jeden Fall viel Spaß und sind gespannt auf das fertige Ergebnis ! :-) und dem Tag angemessen… noch ein paar Fotos :-)

Wir saßen letzte Woche fünf Stunden im Porzellanfräulein zu malen und hatten einen sehr schönen Nachmittag.
Super Service, nett, alles gut erklärt, hatten beide leckere Latte Macchiatos.
Es kamen immer wieder Frauen mit Babys rein und haben kleine Füßchen auf Porzellan verewigt. Es war eine lustige Stimmung im Laden.
Meine Zuckerdose hat inklusive allen (Farben, Brennen etc.) 18 € gekostet, wenn ich mich recht erinnere.

In meiner Abteilung herrscht ein starker Frauenüberschuss. Schnell kam die Idee auch zum Porzellanfräulein zu gehen auf. Zu erst wollte ich nicht mit, aber als männliche Verstärkung habe ich mich dann doch überreden lassen mitzugehen.
Am Ende war eine gute Sache.
Wenn man ankommt wird man erst einmal freundlich empfangen. Es wird einem alles erklärt und wenn man Fragen hat hilft Tante Julia (Julia: «Was hat die Tante gesagt wie man (n) das macht?) gerne weiter.
Preislich fand ich für ein Frühstücksbrettchen mit 17 € eigentlich zu teuer. Aber wenn man überlegt wie viel Farbe man doch benötigt sowie weitere Betriebskosten beachtet, ist das ein vertretbarer Preis. Dazu bekommen man noch jede Menge Spaß gratis dazu!
Kleiner Typ für die Herren der Schöpfung; es gibt gratis Bier.

Die perfekte Beschäftigung zum einen bei Schlechtwetter, sowohl als Geschenk, für Menschen, die «schon alles irgendwie haben» und auch gerne als Pinselstunde mit Freundinnnen. Man kann nicht nur Teller und Schalen bemalen, sondern auch Sparschweine, Eierbecher, Vasen, Keksdosen etc. Plant auf jeden Fall gute 3 Stunden ein– bis man sich erstmal für eine Form entschieden hat, dann die Farben und dann die Vorgehensweise (lieber doch selber kritzeln, stempeln, Vorlage benutzen– die Wahl fällt schwer). Ich fand die Betreuung superlieb und nett. Meine Schale hat einen kleinen Fehler, der beim Brennen passiert ist und mir wurde gleich ein Gutschein angeboten– auch ohne den werde ich sicherlich noch einmal vorbeikommen. Hier hab ich mich wohl gefühlt!

Ich war hier letztens mit einer Freundin und wir haben echt viel Spaß gehabt. Von hunderten Designs kann man sich eins Auswählen und dann bemalen. Mann sollte aber schon Zeit mitbringen, denn bis man erstmal das richtige für einen gefunden hat kann es schon etwas länger dauern. War aber aufjeden fall ein lustiger Nachmittag und ich hab mir vorgenommen, dass wenn ich mal Kinder hab hier auf jeden Fall ein Geburtstag von den kleinen stattfinden wird.

Das Porzellanfräulein habe ich einst über ein Qype Event kennen gelernt, inzwischen war ich schon einige Male dort und bin immer noch hellauf begeistert von diesem Schlaraffenland für kreative Köpfe.
Das Prinzip ist simpel: Lieblingsgeschirr-​Rohling auswählen und der Kreativität freien Lauf lassen. Nun ja, ganz so simpel ist es dann doch nicht, denn die Auswahl an Tassen, Tellern, Schälchen, Vasen etc. ist riesig und dann die Frage alle Fragen: Wie soll es denn aussehen?
Das Porzellanfräulein Wiebke steht einem mit Rat und Tat zur Seite. Es gibt viele Bilder der Werke früherer Künstler, außerdem ein ganzes Regal voller Bücher mit Vorlagen und Anregungen. Zudem gibt es sooo viele Gestaltungsmöglichkeiten: malen, ritzen, stempeln, punkten, pausen, schablonieren (gibt’s das Wort?) und die riesige Farbauswahl lässt keine Wünsche offen.
Ein wenig Zeit sollte man schon mitbringen, aber die Räumlichkeiten sind so liebevoll gestaltet, dass es sich hier prima aushalten lässt. Im Hintergrund dudelt leise Musik, Heiß– und Kaltgetränke stehen ebenfalls bereit.
Wer lieber zu Hause malt, kann sich seine Wunschfarben abfüllen lassen und sein halb-​fertiges Werk dann zum Brennen wieder her bringen. Ungefähr eine Woche dauert es, bis man seinen neuen Keramik-​Schatz abholen kann und die Vorfreude und Neugier ist jedes Mal enorm, denn der Vorher-​Nachher-​Effekt ist gewaltig, wie man auf meinen Bildern sehen kann (vorher doch etwas unscheinbar und blass, hinterher strahlen und glänzen dann die Farben).
Und falls die Männer jetzt denken «Ach, das ist doch nur was für Frauen!». Oh nein, auch Männer sind herzlich willkommen und können zeigen, was in ihnen steckt. Wie wär’s zum Beispiel mit einem eigens bemalten Bierhumpen? ;-)

Ich war insgesamt glaube ich vier oder fünf Mal beim Porzellanfräulein, um dort mit dem kleinen Jungen, den ich betreue, coole Skatertassen zu malen. Es hat uns beiden ausnehmend gut gefallen und ich kann nur dazu raten, es mal auszuprobieren.

Supernettklasse und so weiter.
Aufgrund der Qype-​Bewertungen mit meiner 8jährigen Nichte da gewesen und leider gab es dort auch rosa Malfarben … sie war begeistert und meine Schwester am Ende auch … die bekam zum Muttertag eine rosa Herzschale.

Das Porzellanfräulein heißt Wiebke, ist unbekümmert und von einer einnehmenden Freundlich– und Fröhlichkeit. So schafft sie es, daß sich gestandene Manager, Boxer und der obercoolen Popper aus dem Stadteil nebenan ordentlich die Hände schmutzig machen. Getöpfert werden muß beim Porzellanfräulein nicht, und eh geht es nicht ums Derbe, sondern um hübsches handzubemalendes, feines Porzellan.
Auch mit Kindern kann sie sehr gut, für Opa, Oma, den Papa oder auch die Mutter zum Muttertag wird hier gemalt, gezeichnet– manchmal auch gepaust. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und so findet sich auch die nachbarliche Kreativagentur regelmäßig zum Mitarbeitermalen ein.
Beim Vorbeilaufen habe ich mehrere Männer gesehen, die Bier beim Malen von Fußbällen auf Omas Lieblingstasse getrunken haben. Die hat Wiebke bestimmt noch zusätzlich bestochen.
Weiter so, ein toller Laden– worth going.

Keramik selbst bemalen?! Wirklich nichts, was ich aus eigenem Antrieb gemacht hätte. Malen war mir schon zu Schulzeiten ein Graus und mein nicht vorhandenes Talent tat ein übriges, mir die Freude an der bildenden Kunst zu verleiden.
Nachdem meine Freundin aber nun hochbegeistert vom Qype Live Event beim Porzellanfräulein zurückkam und unbedingt ein weiteres Mal dorthin wollte, kam ich relativ unvoreingenommen mit. Und was soll ich sagen? Es hat sich wirklich gelohnt!
Ich hatte mich schon vorher dazu entschlossen, mir einen persönlichen Bierhumpen zu gestalten. Beim Porzellanfräulein angekommen, wurden wir herzlich begrüßt und, da ich bei der telefonischen Reservierung gefragt wurde, ob jemand von uns Geburtstag hätte, gab es eine Spitzenunterlage und Geburtstagskerzen! So ging es also nach einer freundlichen Erklärung ans Werk. Übrigens schien das Porzellanfräulein ganz erfreut darüber zu sein, dass sich mal endlich jemand für einen Bierhumpen entscheidet.
In wirklich gemütlicher Atmosphäre stellte ich mich also meinem Kunsttrauma. Das Grundieren hatte fast etwas Meditatives, aber dann ging es an das Motiv, das ich mir ausgedruckt hatte und das jetzt auf meinen Humpen übertragen werden sollte. Nach dem Übertragen mittels Kohlepapier merkte ich schnell, dass ich mit meinen zittrigen Händen an eine Grenze komme. Da mir meine Freundin aber gerne bei den kritischen Stellen half, konnte ich mich dann wieder an das meditative Ausmalen der Flächen machen. Zwischendurch noch mal kurz die Farbe geföhnt und ruck zuck waren fast drei Stunden vergangen.
Eine Woche später konnte ich dann das erste Bier aus meinem neuen Lieblingshumpen trinken! Er wird bestimmt bald Gesellschaft bekommen, denn ein Humpen kommt selten allein und auch die Gäste sollen in den Genuss kommen, aus einem Unikat zu trinken.
So werde ich wohl bald wieder beim Porzellanfräulein sitzen und meine Kunsttherapie fortsetzen!
(Siehe Foto unten)

Ein interessantes Konzept: Keramik zum Selberanmalen. Wir, das heißt meine Schwester und ich, waren schon vor ein paar Monaten an dem Laden vorbeigelaufen und hatten uns über die hübsche Aufmachung und vor allem den Namen «Porzellanfräulein» gefreut. Kein Wunder, wie sich herausstellen sollte, hat die Besitzerin doch auch mal in einer Kommunikationsagentur gearbeitet.
Als uns dann mal wieder kein gutes Geschenk für den Geburtstag unserer Oma einfiel, fiel uns dafür irgendwann dieser Laden wieder ein. Warum nicht einfach mal ausprobieren? Gedacht, gemacht: Nächste Woche standen wir, ohne großen Plan, im Laden. Und prompt wurde uns alles mit einer Überzeugung erklärt, die einfach ansteckend war. Wir suchten uns eine Vase aus, die wir einfach wild drauf los mit Farbe beschmierten (Vorlagen sind doch für Weicheier ^^) und am Ende noch mit einem handgeschriebenen Geburtstagsgruß versahen. Gar nicht so einfach mit einem Pinsel ;). Nach vollbrachtem Werk musste das Ganze dann noch glasiert und gebrannt werden, und nur ein paar Tage später konnten wir unser Super-​Geburtstagsgeschenk schon fertig abholen.
Unsere Oma hat sich dann zum Glück auch angemessen gefreut. Und da andere Familienmitglieder wohl auch ein paar Probleme bei der Geschenkfindung hatten, gab es auch direkt mehr als genug Blumen zum Reinstellen ;).

Was für ein herrlicher Naherholungsort!
Mit einem traumhaft verspielten Ambiente hat Wiebke Lüdemann eine wunderbare Großstadt-​Oase geschaffen. Bei loungiger Musik zu malen und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen ist super entspannend! Besonders in der dunklen Jahreszeit, an einem verregneten Wochenende (denn auch sonntags hat das Fräulein geöffnet) oder donnerstags bis 21:00 Uhr zum After-​Work ist der Laden hier eine Top-​Adresse, um mal einen Gang runter zu kommen und vom Alltag abzuschalten. 3 Stunden Zeit sollte man allerdings mitbringen. Denn so lange braucht man um die Keramik-​Rohlinge in aller Ruhe zu bemalen. Wer trotz heimeliger Wohnzimmer-​Atmosphäre beim Porzellanfräulein, wo es übrigens auch Decken zum einmurmeln und Puschen für die Lütten gibt, lieber zu Hause malen mag, kann sich die Materialien auch außer Haus mitnehmen und zum Brennen wieder bringen. Die Farben werden dann entsprechend abgefüllt.
Ein Van Gogh muss man hier nicht sein. Also, keine Scheu! Schließlich wird vor Ort alles anhand eines Lehrtellers sehr anschaulich erklärt.
(Siehe Foto unten)
Außerdem hilft das Fräulein, mit seiner natürlichen und herzlichen Art, jeder Zeit gerne weiter. Vorlagen in Form von Pausmustern, Schablonen, Stempeln gibt es hier en masse und sollte denn noch nicht das Richtige dabei sein, hilft Wiebke sehr gerne im Internet eine passende Vorlage zu finden. Alles kann erst einmal auf Pauspapier und anschließend auf die Keramik übertragen werden. Die Bleistiftspuren verschwinden beim Brennen.
Das Prinzip ist klasse und idiotensicher: Man wählt einen Keramik-​Rohling aus. Den passenden Preis findet man beim entsprechenden Rohling im Regal, darin enthalten sind alle Farben und der Brennvorgang. Hat man sich dann entschieden, beginnt die Qual der Wahl, was drauf kommen soll. Wer absolut gar keinen Plan hat, kann sich anhand vieler Fotos inspirieren lassen. Unglaublich, was Groß und Klein dort vollbracht haben!
Eine Woche später kann man das persönliche Designer-​Stück, fertig gebrannt und glasiert, abholen. Eine Vorstellung, wie die zunächst pastellig wirkenden Farben dann ausfallen, bekommt man Dank der bei den Flaschen angebrachten Fliesen, welche auf den finalen Farbton hinweisen.
(Siehe Foto unten)
Ich bin echt neugierig, wie meine Obstschale fertig aussehen wird!
(Siehe Foto unten)
Und, da viele Künstler ihre Werke am liebsten verschenken, bietet das Lädchen auch Allerlei rund um die Geschenk-​Deko an.
Wer das Fräulein gerne Besuchen möchte, der kommt am Besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Von der Haltestelle Gertigstraße (Linien 6 oder 25) sind es dann nur noch 5 Minuten bis zu seiner Haustür.
Oh ja, zu Dir, liebe Wiebke, kommt man gerne wieder! So freue ich mich auf viele weitere nette und gemütliche Malstunden in Deinem süßen Lädchen!
ACHTUNG: Suchtpotential!

Ich soll Geschirr kaufen das ich vorher noch selbst bemalt habe?! Na Klar! Das habe ich seit meiner Grundschulzeit nicht mehr gemacht, nur, dass ich dort nichts für die von mir bemahlten Tassen und Teller bezahlen musste, das haben meine Eltern für mich übernommen.
Also, back to the roots und ab zum Porzellanfräulein nach Winterhude. Ich hatte ganz vergessen wie viel Spaß so etwas macht. Das Prinzip ist ganz einfach. Man lässt sich durch die Porzellanfrau, Wiebke Lüdemann, in die Kniffe und Tricks des Keramikmalens einführen. Dann sucht man sich einen zu bemalenden Rohling aus dem Regal aus und legt los. Der Rest lässt sich intuitiv erfassen. Das Werkstück wird zuerst mit einer Bleistiftskizze versehen, dann greift man zu den verschiedenen Farben, Schablonen und Stempeln, die hier zu Verfügung stehen.
Wiebke Lüdemann steht ihren Gästen die ganze Zeit mit Rat und Tat zu Seite. Sobald die Keramik bemalt ist, kommt sie in den Brennofen und kann eine Woche später fertig gebrannt und glasiert wieder abgeholt werden.
Mich hat diese kleine Arbeitstherapie wirklich überzeugt. Man sollte viel öfter zu Pinsel und Farbe greifen und für ein paar Stunden abschalten. Das Porzellanfräulein ist ein Kreativrefugium, in dem man sich einen Nachmittag lang produktiv mit sich selbst beschäftigen kann. Der Erholungseffekt ist garantiert.

Beim Porzellanfräulein kann man sein eigenes Geschirr bemalen und gestalten. Perfekt für Kindergeburtstage oder ganz kreative. So wird es auch ganz nach eurem Geschmack.
Man kann in den verschiedensten Farben und Formen wählen und dann mit Malvorlagen die Sachen verzieren. Hört sich einfach an, ist es aber gar nicht so. Bis man sich erst mal für ein Design entscheiden hat. Das kann bei Frauen schon mal länger dauern. Man sollte schon ein bisschen Zeit einplanen, denn ganz so schnell ist das Tellerchen dann doch nicht fertig. Wenn man dann fertig ist bleiben die gestalteten Sachen im Laden. Die nette Besitzerin macht dann noch das finish, damit die Malkünste nicht gleich wieder verschwinden. Nach dem brennen, kann man die guten Stücke dann abholen.
Wenn man gern so etwas mag, dann kann ich das Porzellanfräulein echt empfehlen. Hier hat man eine gute Anleitung und Spaß ist garantiert!

Auf zu Fräulein Wiebke und seid mal wieder ein wenig kreativ in der dunklen Jahreszeit. Ihr müsst ja nicht alleine kommen. Mama, Tante, Oma, Kind oder Freundin. Für alle findet sich hier ein Plätzchen, ein Pinsel oder ein Schwämmchen und Farbe und dann kann es los gehen.
Fräulein Wiebkes Werkstatt macht es möglich. Hier kann man seinen ganz individuellen Teller oder Kaffeebecher kreieren. Und ich sage nur, sooo leicht ist das nicht. Da tropft mal ein bissel Farbe hin, wo sie net hin soll oder der Pinsel ist der Falsche. Egal welches «geringfügige» Problemchen man auch hat, die liebe Wiebcke richtet es schon.
Macht irre viel Spass! Und man hat was ganz eigenes geschaffen, was unheimlich befriedigend sein kann.
Vielleicht auch als aussergewöhnliche Geschenkidee zu Weihnachten oder zum Geburtstag.

Ganz großes Kino.
Zunächst einmal ein herzliches Dankeschön für die gute Anleitung gestern Abend im Laden. Aber der Reihe nach… neben einer sehr charmanten und freundlichen Geschäftsführerin Wiebke stießen wir zunächst auf eine wundervolle Auswahl an tollen Keramikprodukten. Für jeden Geschmack, ob eher niedlich verspielt oder klassisch edel — ist was dabei.
Das gilt auch für die vielen Schablonen, Malvorlangen und anregenden Bildern von anderen «Kunststücken». Wenn nix passendes dabei ist, hilft Wiebke gerne bei der Auswahl eines Bildes auch im Internet und erklärt einem, wie man das Bild am besten auf die Keramik pausen kann.
Sogar mit wenig handwerklichem Geschick kann man hier tolle Geschenke und Schätze für das eigene Heim produzieren.
Die Preise sind wundervoll im Rahmen, also ca. 15 Euro für einen Teller, eine Schale oder eine Tasse.
Der Rest ist inklusive: Man kann sich dort in Ruhe hinsetzen, sich zeigen lasen, wie es geht und mit den vielfältigen Farben und Pinseln arbeiten.
Am Schluss lässt man die guten Stücke noch ein paar Tage (4) dort, denn die bemalte Keramik wird noch von der Anbieterin glasiert und gebrannt. Da steigert die Vorfreude, denn die Farben kommen zum Teil erst dadurch so richtig zur Geltung, wie wir gelernt haben.
Ein wenig Zeit sollte man aber mitbringen, denn an so einem wundervollen Teller, einer schale oder einem Becher kann man gut 3 Stunden arbeiten. Dafür ist die Atmosphäre im freundlichen, hellen Lädchen mit smoother Musikbeschallung gut geeignet.
Wer sein Geschenk beim Abholen gleich verpacken will, findet hier auch noch nette «Füllungen» oder «drumherum» für sein Gefäß und tolles Geschenkpapier.
Wer lange arbeitet, kommt am Donnerstag «afterwork». Wer lieber zu Hause arbeitet, nimmt sich die feine Keramik und einige (abgefüllte) Farben mit und liefert das gute Stück nach getaner Arbeit zum glasieren /​brennen wieder ab.
Liebenswerte Chefs laden ihr Team ein zu einem Firmenevent dort ein, zur Tauffeier gibt es für die werten Gäste ein Schälchen mit einem Händeabdruck des Babies, künstlerische Papies malen mit ihren Kindern etwas für die Mama zu Weihnachten und das Geschenk für die nächste Hochzeit steht mal fest: Wunderschöné Teller mit Initialen der beiden!
Wie ihr seht, kaum drin in den Laden, kann man sich vor Inspiration kaum retten. Deswegen gehe ich ganz bald wieder hin — und kann es euch nur sehr ans Herz legen!