Panoptikum

Klein aber fein!
Die Wachsfiguren sind schön, manche erkennt man leider nur mit etwas viel Fantasie. Auf vier Ebenen verteilt ist es schön anzuschauen, und für 6 € (oder 5,5 € mit Studentenrabatt) gut im Preis, einmal besuchen reicht aber völlig aus.

Vor drei Wochen waren wir zum ersten Mal im Panoptikum — das Unilocal Event hatte ich leider verpasst und seitdem stand es auf der To-​Do-​Liste.
Bereits zu Hause machte ich mich online schlau, ob es irgendwelche Vergünstigungen über ADAC, Radio Hamburg Card, Sparheld etc. gibt — stieß dabei aber «nur» auf einen Gutschein für Kinder — wofür, verrate ich später.
Wir fuhren also samstags nach dem Frühstück los und parkten in einer Seitenstraße direkt hinter den tanzenden Türmen. Hier lässt sich für 2 Std. mit der Parkscheibe parken — das reicht locker für den Besuch.
Die Kasse war komplett leer, wir bezahlten (Kartenzahlung übrigens auch möglich) und gingen rein. In der Mitte zwischen Ein und Ausgang ist der Infostand gelegen, wo man auch einmal die Karten vorzeigen muss und eine Einweisung erhält (bitte nur bei den Figuren daneben stellen und Fotografieren, die nicht extra abgetrennt stehen, nichts anfassen, …). Hier fragten wir dann auch nach unserem ausgedruckten Gutschein — unsere Tochter sollte das Maskottchen, eine Maus namens Pauli, erhalten. Dazu bekam sie dann noch ein kleines Quizheftchen, damit der Besuch nicht so langweilig wird und man noch was lernt. Wir Eltern bekamen dazu noch unauffällig das Lösungsblatt zugesteckt ;) Sehr charmante Idee — nur dass unsere Tochter keine Lust hatte, die vielen Fragen zu lesen. Aber wenn das mit dem lesen schon besser klappt, wird das sicherlich noch mal interessant werden.
Das Panoptikum ist auf vier Etagen aufgeteilt — hört sich jetzt groß an, ist es aber echt nicht. Es steht alles sehr eng, ist aber trotzdem mit viel Liebe zum Detail arrangiert. Im EG befinden sich direkt mal die Politiker (Mr. Obama sowie unsere Bundeskanzler) und königlichen Hoheiten (Lady Di, die Queen und daneben Sissi) sowie Lena, Angelina Jolie, Julia Roberts, Thomas Gottschalk … Geht man am hinteren Teil die Treppe nach oben, kommt man z. B. an Cats vorbei, Sophie Loren scheint eine Arie zu trällern und oben hält Inge Meisen nen Plausch mit Freunden.
Im 1. OG findet man neben Stars wie Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer, Otto, Olivia Jones, Robbie Williams und Sportlern wie Michael Schumacher auch eine tolle Übersicht über die verschiedenen Herstellungsetappen.
Über eine gewundene Treppe geht es ins 2. OG, wo neben Albert Einstein auch Dichter und Musiker ihren Platz gefunden haben, die Scholl Geschwister sowie Herrscher und auch Diktatoren. In der Mitte sitzen an einem Tisch drei Herren, die unter schrecklichen Gendefekten litten und so z. B. ein zweites Gesicht hinten oder eine besondere Nase haben. Der Knüller für die Kinder!
Im Untergeschoss wird ein netter kleiner Film über den Entstehungsprozess einer Wachsfigur gezeigt — leider konnte ich diesen nicht lange verfolgen, da die Familie zum weitergehen drängte.
Das Untergeschoss ist insbesondere dem Rock ‘n Roll und Pop und Film gewidmet: man trifft hier u. a. Michael Jackson, Madonna, die Beatles, Elvis, James Dean und Marylin Monroe, Harry Potter — und gleich daneben den ehemals fettesten Mann der Welt.
In einem separatem Teil ist ausserdem noch ein medizinische Abteilung eingerichtet, die ich aber nicht besuchte und meine Tochter schnell weiterführte.
Wir waren etwas mehr als eine Stunde hier und hatten viel Spaß. Wenn man sich etwas mehr auf die Entstehung einer Wachsfigur einlässt und sogar das Kids-​Quiz macht, ist man vermutlich mit knapp 2 Std. dabei.

Ich war hier nicht das erste Mal und habe mich schon als Kind wohl gefühlt!
Das alte Haus an der Reeperbahn ist immer noch ein Publikumsmagnet in der Stadt.
Der Eintrittspreis von 6 Euro je Erwachsenden halte ich für sehr fair. Madame Tussauds in Berlin ruft da ab 23,50 Euro je Person auf!
Aber nicht nur der Preis hier ist besser, nein — wie ich finde — auch die Figuren kommen bei mir besser an! In der Auswahl der Persönlichkeiten und in der künstlerischen Qualität schlagen Sie Madame Tussauds mit Abstand für mich!
Ich habe mal wieder hier urig Spaß gehabt beim Rundgang und die verschiedenen Personen neugierig beschaut. Interessant sind auch die Personen aus der Vergangenheit. Wer war nochmal Helmut Kohl?
Coole Sache — 6 Euro sehr fairer Spaß — eine Stunde Spaß — Fotos erlaubt!

Da wir gerade in der Nähe waren haben wir uns gedacht … Kann man ja mal machen! Dieses Wachsfigurenkabinett kann mit madame Tussaud allerdings nicht standhalten. Einige der Figuren haben wir kaum erkannt.
6 € Eintritt pro Person ist jetzt nicht die Welt aber man kann sich das durchaus sparen

«Hamburg hat ein Wachfigurenmuseum?» so war mein erster Gedanke, als ich vor Jahren davon gelesen hab.
«Berühmt kann das ja nicht sein!» war mein nächster Gedanke, denn ich hab noch nie jemanden drüber reden hören.
Erst Jahre später habe ich durch Zufall entdeckt, dass es auf dem Kiez steht und dann immer gedacht jetzt muss ich da aber irgendwann mal rein. Wie es immer so ist es dauerte wieder Jahre aber als meine Mutter zu besuch war und das Wetter nicht so schön war dachten wir machen wir mal ein bisschen Kultur und besuchen endlich mal das Panoptikum.
Und ich finde es hat sich gelohnt. Meine Erwartungen waren recht klein, denn viel gehört hatte ich davon ja noch nicht.
Die Figuren sehen nicht alle aus wie echt aber was man dann bemerkt ist wie alt zum Teil die Wachsfiguren sind und das macht das nicht perfekt aussehende wieder Wett, denn hier befinden sich Wachsfiguren aus dem ganzen Letzten Jahrhundert und damit mein ich nicht, dass die dargestellten Persönlichkeiten dann lebten, sondern zu dem Zeitpunkt wurden diese Figuren hergestellt. Das finde ich schon beeindruckend.
Das Panoptikum ist nicht riesen groß und hat auch keine riesen Anzahl an aktuellen Berühmtheiten, aber für 6 Euro Eintritt kann man gerne mal vorbei schauen und für das Geld lohnt es sich auf alle Fälle, vor allem für den Nostalgischen einblick in die Wachsfigurenentwicklung ;)

Das älteste Wachsfiguren-​Kabinett in Deutschland befindet sich mitten auf’m Kiez. Sehr viele Persönlichkeitwn wie Madonna, Hitler, Papst Benedikt, Michael Jackson, Angela Merkel, Helmut Kohl, Harry Potter und viele mehr kann man hier in Form von Wachs sehen. Alles ist Handarbeit und wird im 1:1 Maß hergestellt. Eine Wachsfigur herzustellen dauert ca ½ Jahr. Vitali Klitschko dauerte sogar ein ganzes Jahr. Es steckt eine Menge Arbeit hinter den Figuren und sie sind auch wirklich zum größten Teil total Identisch. Für einen Eintrittspreis von 5,50 Euro ist man mindestens (wenn man schnell ist) 30 Minuten beschäftigt. Ein Rundführer gibt es ebenfalls für nur 50 Cent. Dieses Programm muss man gesehen haben als Hamburger aber auch als Tourist.

Sehr interessante Ausstellung fur wenug Geld. Man ist zwar schnell durch aber msn sieht eine Menge.
Sehr lohnenswert.

Das Hamburger Panoptikum ist vom Kiez nicht mehr wegzudenken
Wobei ich es schade finde, dass die Figuren nicht mal erneuert wurden bzw andere dazu gekommen sind

Hätte ich mir deutlich besser vorgestellt. Der Vergleich zu Madame Tussauds liegt nahe und auch ich muss sagen das die Figuren dort deutlich besser und realer aussehen.
Zugegeben manche sind auch hier sehr gut gelungen, andere aber dafür wiederum garnicht. Manche Figuren sind wirklich kaum zu erkennen und nur das Namensschild zeigt wer dort stehen soll.

Das Panoptikum ist eine Bereicherung für Hamburg mit einem sehr zivilen Eintrittspreis
im Vergleich zu anderen Wachsfigurenkabinetts in London oder Amsterdam bei den Madame Tussauds. Liebevoll kunstvoll gestaltete Figuren lehren einem das Gruseln oder brachten mich zum Schmunzeln. Udo Lindenberg wollte ich erst um ein Autogramm bitten, so echt sah er aus. Es ist auf jeden Fall einen Besuch im Hamburg wert. Angelika B.

Madam Tussauds Wachsfigurenkabinett in Berlin habe ich vor dem Besuch dieser Ausstellung bereits gesehen. Hätte ich dies nicht, hätte es mir hier wohl viel besser gefallen. Viele Figuren musste man wirklich erraten, da sie überhaubt nicht echt aussahen. Auch wurden einige Figuren zu dieser Zeit repariert. Am negativsten ist aber wohl, das man hier in gut 30 Minuten durch ist, und es kaum was zu lesen gab. Das kleine Medizin und Gruselkämmerchen haben mich überhaubt nicht begeistert. Wer bisher noch in keinem Wachsfigurenkabinett war, kann hier ruhig mal für knapp 5 € vorbeischauen.

Ganz nett für einem Besuch für zwischendurch, erstaunlich ist in welchem Jahr das ein oder andere Exponat erstellt wurde, hier steht schon ein Stück Geschichte, hat in keinsterweise etwas mit düsen massenhäuser von Madame T zu tun!

War gestern im PANOPTIKUM um mir die neue Figur von Viatli Klitschko anzusehen, sieht super aus und die Pose ist so gewählt, das jedem klar wird, was das für eine Kampfmaschine ist. Überhaupt ist das Wachsfigurenkabinett ein echter Hingucker. Da viele Figuren schon uralt sind kann man sehr gut die Entwicklung in diesem Kunsthandwerk nachvollziehen. Die älteren Figuren wirken wie aus Gemälden entstiegen, die neueren, als stehe man neben lebenden Prominenten und warte auf die S-​Bahn.
Neulich postete eine Freundin ein Bild von sich mit der Figur von Helmut Schmidt und erntete auf Facebook nur Bewunderung und alle wollten wissen, was er erzählt habe.
Ein echter Querschnitt durch 100 Jahre Figurenkunst mit vielen Hintergrundinformationen und einer großen Prise St. Pauli. Super. Meine Wunschfigur wäre natürlich Olivia Jones.

Um es gleich vorweg zu sagen: Das Hamburger Panoptikum ist nicht Madame Tussaud’s. Man darf hier nicht praktisch jede Figur anfassen. Es sind nicht so viele aktuelle Stars wie beim global vertretenen Unternehmen präsent. Und es ist mit Sicherheit nicht immer so lebensecht wirkend wie bei Madame Tussaud’s.
Aber: Ich finde, dass das auch gut so ist. Man zahlt einen Eintritt, der nur einen Bruchteil des Eintritts von Madame Tussaud’s kostet. Man findet Figuren aus einigen Jahrzehnten, darunter auch bereits 70 Jahre alte Figuren. Alle möglichen Epochen und Richtungen sind auf mehreren Ebenen vertreten. In einem Kabinett werden auch Krankheiten gezeigt– die Warnungen am Eingang erfolgen nicht zu Unrecht, da es einen hier wirklich ekeln kann. Ich war mindestens vier Mal im Hamburger Panoptikum– und ich habe keinen einzigen Besuch bereut.
Ein sehr gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Und nicht vollkommen überfüllt.

Faszination zwischen Wachs und Wirklichkeit!!!
Das Panoptikum gibt es schon seit über 130 Jahren in Hamburg, direkt an der Reeperbahn. Es ist das älteste Wachsfigurenkabinett in Deutschland und hat mit seinen 120 Figuren, die über vier Ebenen in dem Gebäude verteilt sind, bereits einen Kultstatus erreicht. Wer auf’m Kiez rumhängt, muss auch das einmal gesehen haben! Mit EUR 5,50 Eintritt pro Person nicht der teuerste Eintritt für ein Wachsfigurenkabinett.
Hier stehen Größen der Kunst, der Kultur und des Sports alle einträchtig unter einem Dach. Ob Schumi, Robbie Williams, Grönemeyer, Sissi, der alte Pabst, Barack Obama, Udo Lindenberg und viele andere warten auf einen für ein cooles Erinnerungsfoto. So habe ich zum Beispiel mit unserer Bundeskanzlerin und einem anderen Politiker ein Glas Sekt getrunken und neben Helmut Schmidt eine alte Zigarette geraucht. Auch Königin Silvia mit ihrem Mann geben sich dort die Ehre und Prinzessin Diana ist ebenfalls in Wachs vorhanden. Einige gibt es, wo die Ähnlichkeit nicht so groß ist, wie bei James Dean, aber da mussten wir feststellen dass die Figur auch schon sehr alt ist und wer weiß wie alt der Hersteller war und wie gut er noch gucken konnte. Für uns eine sehr interessante Erfahrung, mal ‘né Stunde mit einigen weltberühmten Promis zu verbringen und sich mit diesen Ablichten zu lassen!!!

Das Panoptikum gehört zu Hamburg, wie der Tierpark Hagenbeck. Als Deutschlands erstes und größtes Wachsfigurenkabinett wurde es schon 1879 gegründet und ist seit dem ein Touristenmagnet.
In der Austellung werden mehr als 130 Figuren gezeigt, darunter sogar eine von Adolph Hitler aus dem Jahre 1941. 28 Figuren stammen sogar aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg und wurden vor der Zerstörung gerettet.
Einen Vergleich mit Madame Tussauds kann man, meiner Meinung nach, nicht anstellen, da das Panoptikum doch eher ein Museum ist, als das es zum Mitmachen und Anfassen einladen soll. Unter dem Aspekt der Historie bekommt das Museum einen ganz anderen Stellenwert, als das moderne Pendant in Berlin. Dort geht es eben mehr um Show.
Für die Nachtschwärmer am Sonnabend, hat das Panoptikum sogar bis 24 Uhr auf.

Naja. Kann aufgrund seines Alters nicht mit modernen Wachsfigurenkabinetten mithalten, die Figuren sehn ihren Vorbildern manchmal nur mit reichlich Fantasie ähnlich. Wer sich trotzdem dazu durchringen kann, mit ihnen auf einem Foto zu posieren, wird enttäuscht sein: man kann keinesfalls auch nur in die Nähe der Figuren kommen, ohne von einer der unfreundlichen Mitarbeiterinnen darauf angemotzt und am annähern gehindert zu werden. Kein Vergleich zu zB Madame Tussauds, wo das anfassen und posieren ja ausdrücklich gewünscht ist.
Anders als in Berlin bekommen Geschichtsinteressierte hier übrigens auch die Möglichkeit, Figuren aus dem Zweiten Weltkrieg zu betrachten.
Kann man hin — muss man aber nicht.

War ganz nett, aber nicht so gut, wie ich erwartet hätte. Klar man geht nicht davon aus, dass es ein zweites Tussaud’s ist aber bisschen mehr wäre schon drin. Die Figuren sehe recht gut aus, sind aber in der Qualität doch recht unterschiedlich und einige kaum als lebensecht zu bezeichnen.
Naja für einen kurzen Ausflug lohnt sich’s trotzdem.

Leider kann ich nicht mehr als drei Sterne geben.
Es sind ein paar sehr gut gelungene Figuren zu sehen, aber leider auch einige, denen man sofort ansieht, dass sie aus Wachs sind.
Toll getroffen sind Udo, Otto, Robbie und der Papst.
Die Ausstellung an sich ist recht nett in Szene gesetzt. Für 5 Euro kann man über vier Ebenen die Figuren bewundern und darf sogar offiziell fotografieren.

Also ich weiß gar nicht, was ich hier groß schreiben soll, da ich gestern ziemlich enttäuscht war bzw wurde. Mit 11 war ich in London im Wachsfigurenkabinett und war recht begeistert das gestern war ein vll 5min okay-​Effekt bei einem 10min Besuch (inkl Fotos).
Bin positiv überrascht gewesen wie alt manche der Figuren schon sind und das einem genau erklärt wird wie diese hergestellt wurden, auf der anderen Seite ist es dann schade zu sehen, dass manche Figuren total echt und liebevoll dargestellt wurden und andere wiederum sind kaum zu erkennen Michael Jackson und Robbie Williams z.B.
Also für Schulkinder zwecks Geschichte (mit Hörführung) ist es ok (bitte nur auf den Tisch mit den Entstellten achten), aber sonst kann ich es leider nicht empfehlen es sei denn man hat 10min Zeit und den Eintrittspreis locker.
Es ist Kult, aber hat mich leider enttäuscht.