Dieses Theaterstück in den Kammerspielen(hier: Chuzpe) konnte man nur mit Alkohol ertragen, umso erleichterter waren wir, dass wir zwei Gin Tonic für die Pause im angrenzenden Bistro, dem Jerusalem reserviert hatten, die auch prompt an unserem ausgewählten Tisch bereit standen! Wir wurden herzlich empfangen, fühlten uns stark genug für einen Zweiten und bekamen vorausahnend zwei Salzbrezeln in die Hand, um erst mal né Grundlage zu schaffen — wie recht der nette Barkeeper hatte ;) Auch wenn ich das in einem leicht angesäuselten Zustand schreibe, wir fühlten uns sauwohl in dieser netten Bar und hatten kein Bedürfnis mehr zurückzukehren in diese unglaubliche Dreistigkeit von Langeweile! Ein bisschen Chuzpe(Gin) ist immer gut!
Swen R.
Tu valoración: 5 Hamburg
Ich freue mich jedes mal wieder auf ein Besuch im Jerusalem. Bevor ich mir das Stück in den Kammerspielen anschaue, ist es Pflicht ein Essen im Jerusalem zu gönnen! Der Service ist sehr freundlich und aufmerksam(immer ein freundliches Wort und Lächeln!) Die Speisen sind der Jahreszeit angepasst und schmackhaft zubereitet! Kurz und Gut, immer wieder gerne!!!
Enrique K.
Tu valoración: 3 Hamburg
Elegant und schick ist es hier. Nicht nur für Theatergäste der Kammerspiele, sondern für jeden Besucher, der den Schritt hineinwagt. Bistro & Bar nennt sich das Jerusalem. Das Bistro habe ich bisher nicht getestet, dafür die Bar. Es sitzt sich angenehm, vor allem findet man hier immer noch reichlich Platz, wenn das Bistro/Restaurant gerammelt voll ist. Wohl wenig«Bar”-Publikum hier. An der Bar sitzen, mit einem Freund oder Freundin plaudern und dabei das Geschehen um sich herum beobachten, das ist Kurzweil pur. Besonders interessant ist das Zusammenspiel zwischen Barkeeper und den Servicekräften. Der Service des Keepers für seine Bargäste erschien mir etwas desinteressiert. Dabei gehört m.E. gerade eine Barkommunikation zwischen den Hockergästen und dem Barkeeper zur gelungenen Baratmosphäre. Bei den Preisen für die Weine sollte man vielleicht vorher nach den Preisen fragen. Sonst läuft man Gefahr, mit der Rechnung noch nachträglich Schluckbeschwerden zu bekommen. Ich finde € 8,50 für ein 0,2 l Glas Sancerre schon einen«beachtlichen» Preis, und € 5 für einen ordentlichen, aber nicht umwerfenden Weißburgunder auch stolz. Also — der reine Barbesucher sollte es sich überlegen, ob dies die richtige Adresse ist. Ansonsten — warum nicht.
WatchMan A.
Tu valoración: 1 Hamburg
Uns wurde Aperol Spritz als Soda Aperol verkauft, sprich 3 Teile Soda, 2 Teile Weißwein, ein Spritzer Aperol. Als wir auf das übliche Rezept: «3 Teile Prosecco oder Weißwein in ein Glas mit Eiswürfeln gießen, 2 Teile Aperol dazugeben, einen Spritzer Soda» aufmerksam machten wurde uns feist ins Gesicht gesagt, dass das so gehört. Auf so eine Verarschung verzichte ich GERN in Zukunft.
Funky_
Tu valoración: 4 Hamburg
Ich bin durch Zufall vor ein paar Tagen auf diese neue Gastronomie in den Kammerspielen aufmerksam geworden und hatte das Vergnügen für wirklich kleines Geld(unter 6,50EUR, wenn ich mich recht erinnere) den Mittagstisch zu probieren. Es gab eine Hausgemachte Pasta mit Carbonara Sauce, die mir sehr gut gefallen hat. Dazu ein freundlicher Service und angenehmes Interieur. Ich komme gerne wieder!