Handelskammer

Der Tag des offenen Denkmals führte mich auch in die Handelskammer. Das mächtige Gebäude gleich hinter dem Rathaus hat mich schwer beeindruckt — ich hatte ja keine Ahnung, welche Dimensionen mich hier erwarten würden. Die Handelskammer kann man aber auch jederzeit so besuchen. Am besten lässt man sich am Empfang einen Audioguide aushändigen, dann erfährt man hier und dort auch noch so manch spannende Information.
Das international bekannte Architekturbüro Behnisch ist als Gewinner eines Architekturwettbewerbs hervorgegangen und hat hier ein so genanntes «Haus in Haus”-Konzept verwirklicht, welches 2007 fertig gestellt wurde. Typische Merkmale der Behnisch-​Architekten, die sich auch hier wiederfinden, sind Transparenz, freie Sicht, Achsen und Glas. Das gesamte Gebäude steht auf Pfählen und drei verschiedenen Fundamenten, weshalb es zwischen den einzelnden Hallen Höhenunterschiede gibt. Ein Architekt und ein Ingenieur sind rund um die Uhr mit der Gebäudesicherheit beschäftigt — Wahnsinn! Darüber hinaus gibt es einen Maler für sämtliche Malerarbeiten, die so anfallen und wenn der mal durch ist, geht’s gleich wieder von vorne los :)
Das Haus finanziert sich über Mitgliedsbeiträge und Veranstaltungen. Über 1000 Veranstaltungen finden hier Jahr für Jahr statt. Das können Infoveranstaltungen für Gründer sein oder richtig große Events wie die Goldene Sportpyramide am vergangenen Wochenende.
Die Tour führte uns durchs Treppenhaus vorbei an den Köpfen der Humboldtbrüder, die für Wissenschaft, Forschung und Bildung stehen. Zwischen den Büsten von Wilhelm und Alexander ist die Votivtafel mit dem Eröffnungsgedicht des Hauses befestigt und am Ende der Treppe steht Merkur, der Gott der Kaufleute, der auch noch an anderen Stellen im Gebäude anzutreffen ist. Bei diesem Merkur handelt es sich um die Schenkung einer Kaufmannswitwe an die Handelskammer.
Nach der Besichtigung der verschiedenen Börsensäle, haben wir uns natürlich auch einen Plenarsaal angesehen und durften sogar mal dort Platz nehmen, wo sonst am ersten Donnerstag im Monat die Hamburger Unternehmer sitzen und z.B. über Ausbildungsinhalte beratschlagen.
In den einzelnen Fluren finden sich übrigens immer wieder wechselnde Ausstellungen, sodass es sich lohnt, öfter mal vorbeizuschauen. Die Ausstellungsstücke sind nicht wertvoll, wie wir erfahren haben, denn das Haus ist zu groß und zu verwinkelt, um einen ausreichenden Schutz für kostbare Gemälde oder ähnliches zu gewährleiten. Dennoch findet sich hier viel Spannendes, u.a. zur Geschichte der Börse.
Unsere Tour führte uns weiter durch das Restaurant und die Lounge des Börsenclubs zur Dachterrasse, der Merkusterrasse. Von hier hat man u.a. einen tollen Blick auf die Rückseite des Rathauses.
Die Commerzbibliothek, die hier ebenfalls ansässig ist, haben wir nicht aufgesucht, sie ist jedoch für Jedermann zugänglich. Es ist eine reine Wirtschaftsbibliothek und wird gern von Managern genutzt, denn die Bibliothek hat viele Zeitungen und Zeitschriften im Abonnement.
Besonders spannend fand ich die Säulen im Erdgeschoss, auf denen die Präsenzzeiten der Angestellten nachzulesen sind. Dies ist ein Relikt aus alter Zeit und funktioniert laut Aussage unseres Guides wunderbar. Wer z.B. angegeben hat, dass er mittwochs im Haus ist, hat pünktlich um 12 Uhr seine Post auf dem Schreibtisch liegen.
Mit der Besichtigung des Stadtsiegels und einigen Anekdoten dazu endete unsere Tour. Ich war zwar etwas fußschlapp nach den 90 Minuten, aber von den Inhalten und dem schönen Gebäude her hätte die Tour gerne noch länger dauern dürfen. Ich kann jedem nur empfehlen, die Handelskammer auf eigene Faust zu erkunden.
Noch ein Tipp zum Schluss: Wer hier einen Termin hat, sollte besser gleich beim Empfang nachfragen. Aufgrund der bereits erwähnten «Haus in Haus”-Konstruktion gibt es z.B. den Raum 213 ganze vier Mal — besser man weiß also, bei wem man den Termin hat und lässt sich vom Pförtner den Weg weisen :)

Ich war heute mit meiner Geschäftspartnerin für einen Geschäftstermin in der Handelskammer und es war ein Gefühl wie im «Haus, das Verrückte macht.» aus dem Zeichentrickfilm «Asterix erobert Rom».
Erste Anlaufstelle war natürlich der Empfangstresen am Eingang. Meine Geschäftspartnerin sagte, bei wem wir einen Termin haben, und fragte nach der Raumnummer.
«Kenne ich nicht, haben wir hier nicht. Sind Sie sicher, dass es hier ist und nicht in der Handwerkskammer?»
Meine Geschäftspartnerin hatte sich zum Glück die Telefonnummer notiert. Anhand der Durchwahl war die Empfangsdame sicher, dass wir zu Raum… mussten. Treppen gestiegen, durch lange Korridore gelaufen, am Büroraum angekommen, wo wir mit großen Augen empfangen wurden. Keiner wusste etwas von unserem Termin.
Nachdem wir dann bei der Nummer angerufen hatten, erfuhren wir endlich die richtige Raumnummer — auf der anderen Seite des Gebäudes.
Treppen runter, durch lange Korridore und quer durch’s Gebäude gelaufen, Treppen rauf und schließlich fanden wir das richtige Büro.
Wir waren durch unsere Schnitzeljagd durch das riesige Gebäude zwar 20 Minuten zu spät beim Termin, aber man reagierte sehr kulant.
Zum Glück ist die Ausschilderung gut, sonst würden wir jetzt immer noch suchen.

Am Sonntag zur Weinmesse in der «Börse» und ihren heiligen Hallen gewesen: eine großartige Veranstaltung mit einer schier endlosen Zahl Winzern!
SChwerpunkt auf deutschen Weinen nach Anbaugebieten und einigen internationalen Winzern.
Super Athmosphäre mit tollem Publikum und Verkostungsmöglichkeiten (Auto besser in der Garage schlummern lassen :)).
Das Nächste Mal auf jeden Fall wieder dabei. Die Börse bietet zudem eine tolle Umgebung mit zahlreichen Möglichkeiten, sich von dem Geschehen kurz zurückzuziehen-​/​sich zu setzen.

Die Handelskammer bietet immer wieder sehr gute Vorträge zu unterschiedlichen Themen. Ich gehe gern zu diesen Veranstaltungen, um viel Neues zu erfahren, Inspiration von anderen Unternehmen zu bekommen und nicht zuletzt zum Netzwerken bei Apré im Anschluss.
Das Angebot bietet für jede Branche etwas.
Die Mitarbeiter der Handelskammer sind sehr bemüht und immer freundlich.

HK Hamburg oder Ich drucke Ihnen mal das Internet aus
Gründerberatung bei der HK geht so:
— Ankommen, erstmal persönliche Daten erfassen und 20 Minuten warten obwohl niemand sonst da und die Angestellte sich öffentlich in der Nase bohrt
— Auf jede, wirklich jede Frage die Antwort erhalten: Da fragen Sie am besten mal XXX, ich drucke Ihnen aber mal was von unserer Seite aus. Wobei XXX über Finanzamt, Rentenversicherung und sogar Versicherungsmakler geht
— Das einzige was diese Tante gemacht hat war, mir Seiten von der Homepage der HK auszudrucken, danke für den gesparten Toner
Das hat NICHTS mit BERATUNG zu tun

Die Hamburger Handelskammer ist nicht nur ein altehrwürdiges Gebäude, in welchem man sich sofort wohlfühlt, sondern auch ein Ort umfassender Informationen.
Bislang habe ich genutzt: die Gründerberatung (kostenfrei), Existenzgründer-​Seminare (kostenfrei), Workshops (50 Euro je), Wirtschaftsforen (kostenfrei) und telefonische Beratung zu speziellen Themen (kostenfrei).
Mir wurde bislang immer sehr freundlich begegnet, unbürokratisch geholfen und was mir am wichtigsten war über Aspekte aufmerksam gemacht, die ich bislang nicht berücksichtigt hatte. In der Existenzgründungsphase äußerst hilfreich!
Desweiteren freue ich mich weitere Angebote der HK in Anspruch nehmen zu dürfen, wie die umfangreiche Bibliothek, Gründerstammtische und und und.
Fazit: die Handelskammer ist eine zentrale Anlaufstelle für alle relevanten Fragen zur Existenzgründung. Man fühlt sich in keinem Schritt alleine gelassen und wird auch während der Gründung und darüber hinaus weiter betreut. Für all die meißt kostenfreien Angebote bin ich äußerst dankbar und von daher auch gerne bereit, meinen Beitrag nach Gründung für diese Einrichtung zu entrichten.

Traditionsreiche Einrichtung in einem elegant verquicktem Ensemble aus Neu und Alt. Tagungsort, Prüfungskomissionen, Handel und Wandel aller Art. Lohnende Ausstellungen deren Lage im Gebäude aber tunlichst schon am Empfang zu erfragen ist, sonst läuft in ein Labyrinth.

Die Hamburger Handelskammer, die sich direkt hinter dem Rathaus am Adolphsplatz befindet, ist die erste deutsche Handelskammer und wurde 1665 gegründet.
Die erste deutsche Börse, die in Hamburg sogar schon 1558 gegründet wurde, zog 1841 mit der Handelskammer zusammen.
Die Handelskammer beherbergt auch die deutsche Versicherungsbörse, die neben Lloyds in London, die einzige Versicherungsbörse der Welt ist ist. Hier findet noch täglich Parkettgeschäft statt.
Die Handelskammer vertritt vom Ein-​Mann Unternehmen bis zum Konzern alle Unternehmen und setzt sich für wirtschaftsfreundliche Bedingungen im Hamburger Raum ein.
Das Gebäude, welches 1841 fertig fertiggestellt wurde, ist im klassizistischen Stil erbaut und das Einzige, was in der Gegend den Brand von 1842 überstanden hat.
Beeindurckend ist die Börsenhalle, in der auch viele Events stattfinden. Interessant ist auch die Commerzbibliothek, die sich ebenfalls in dem Gebäude befindet.
Für alle Neuhamburger befindet sich im gleichen Gebäude auch das Welcome Center, in dem es nützliche Informationen für den Start in der Hansestadt gibt.

Freue mich, dass ich verpflichtet bin, dass man als Selbstständiger verpflichtet ist, dort Mitglied zu sein. Wenn man das Logo auf seiner Homepage benutzt: Wir sind Mitglied der IHK Hamburg bekommt man eine Unterlassungsanzeige des Verein des lauteren Wettbewerbs. Der Kläger war die IHK. Diese verbieten das, dass man mit deren Mitgliedschaft wirbt. Auf Nachfrage wird man von dem hauseigenen Rechtsanwalt bepöbelt und angeschrien.
Wir danken der IHK, die nichts für die Gewerbetreibenen tun, eher das Geld in massen aus den Fenster schmeisst. Leider bin ich wohl stets unter nem falschen Fenster, denn bisher hat mir persönlich die IHK NUR Geld gekostet, ohne Gegenleistung.
Vielen Dank IHK

am 22-​SEP-​2011 fand in der HK die WELCOME DAYS statt. Viele Aussteller kamen und warteten auf zig Besucher, doch leider.
Sehr schade für das Engagement aller Aussteller, die mit viel Élan, Euphorie auf die vielen Besucher und warteten Lag es evtl. am guten Wetter ??

Am Dienstag haben wir wieder den nächsten eBusiness-​Stammtisch für Online-​Handler in der Handelskammer Hamburg. Dort kommen regelmäßig zwischen 30 bis 40 Unternehmer zum Erfahrungsaustausch zusammen! Kompetente Fachvorträge von Spezialisten sowie Workshops runden den Knowhow-​Transfer ab.
Begleitend dazu gibt es eine Gruppe auf Xing um sich weiter zu informieren und um sich dort zur Veranstaltung anmnelden zu können:

Und das Beste kommt zum Schluß, diese Veranstaltungen sind völlig kostenlos!

Gestern habe ich hier ein Gewerbe angemeldet. (Eigentlich wollte ich ja zum Bezirksamt, aber die haben mittwochs geschlossen und ich war sowieso in der Stadt).
Die Räume der früheren Wertpapierbörse wurden aufwendig umgestaltet und machen was her. Ich ging zum Informationsschalter, äußerte mein Anliegen und musste natürlich erstmal warten. Dann sollte ich meinen Namen in ein Terminal eingeben, um aufgerufen zu werden. (Warum macht das nicht die Empfangsdame?) Dann wurde ich aufgefordert Platz zu nehmen.
Kaum hatte ich das gemacht, wurde ich zu einem Schreibtisch gerufen, der unmittelbar neben der Sitzgruppe steht. Die beiden Damen (Sachbearbeiterin und Azubine/​Praktikantin) sassen bis dahin beschäftigungslos herum.
(Warum hat die Empfangsdame nicht gleich gesagt: Bitte gehen dort zu meinen Kolleginnen!?)
Als guter Bürger hatte ich das notwendige Formular natürlich runtergeladen, ausgefüllt, ausgedruckt und unterschrieben dabei. Die erste Reaktion der Sachbearbeiterin war: Das ist für uns völlig nutzlos! Na, toll.
Dann fing sie an die Daten in die EDV einzugeben (also kann das Formular doch nicht so nutzlos gewesen sein). Aber bei fast jedem Feld machte sie sich wichtig, fragte und belehrte in einem Ton, ob das Wohl und Wehe der Hansestadt Hamburg von dieser Anmeldung abhängen würde.
Z. B. steht auf dem Formular das Feld VORNAMEN und ich hatte dort wie gewünscht meine beiden Vornamen eingetragen. Nein, so sei das doch gar nicht gemeint gewesen (Woher soll ich das wissen?) und ein Vorname sei doch völlig ausreichend. Wenn Sie das wenigstens nett gesagt hätte, aber gleich dieser vorwurfsvolle Unterton
Ich nehme mal zu ihren Gunsten an, daß sie dem jungen Mädchen neben ihr (offenbar Azubi oder Prakikantin) was beweisen wollte. Na ja.
Dann hatte sie auch noch Probleme mit dem Abspeichern meiner Daten, musste die Hotline anrufen, stellte dabei aber fest, daß doch schon alles geklappt hätte. Hmmm.
Irgendwann war Sie endlich fertig, ich durfte nebenan meine 20 EURO bezahlen und bekam meine Anmeldung. Dabei war sie noch beleidigt, daß ich ihren Ausdruck einfach so unterschrieb und nicht noch ganz genau prüfte.
Fazit: Die Öffnungszeiten sind kundenfreundlich, die Räumlichkeiten ansprechend (wenn auch von unseren Beiträgen bezahlt), die geforderte Dienstleistung wurde erbracht. Dafür gibt es zwei Punkte.
Leider erlebte ich hier wieder die alte Behördenmentalität (Wir die Behörde wissen alles, Du Untertan musst dich fügen). Und das Bewusstsein, daß ich (wie 80% aller Zwangsmitglieder) jetzt Jahr für Jahr meine Beiträge für diesen Verein zahlen darf, ohne irgendeinen Nutzen zu verspüren, trägt auch nicht gerade zu meiner Stimmungsverbesserung bei.

bei aller künstlicher Entrüstung des heutigen Beitrags im Abendblatt: die Qype Beiträge spiegeln auch meine Erfahrung wider: ich bezahle über verschiedene Gesellschaften knapp 800 Euro im Jahr und habe als Unternehmer noch nie auch nur ansatzweise einen Nutzen gesehen.
ich erhalte mehrfach eine völlig nutzlose Printpostille in meinen Briefkasten, eine «silberne» Mitgliedskarte, Einladungen zu völlig unnützen Veranstaltungen. Das schlimmste:
Meine Daten werden ohne Einwilligung an Dritte weitergegeben, sobald ich nicht widerspreche. in der Privatwirtschaft wäre das unerhört. Ich bin mir sicher: wenn die Mitgliedschaft in der Kammer freiwillig wäre, dann wäre niemand drin, ausser ein paar Lobbyisten der Hafenwirtschaft.
Architektonisch ist die Hamburger Kammer übrigens sehenswert: in das alte Gebäude wurde für Unsummen ein zweckfreies aber wenigstens interessantes modernes Gebäude eingebaut. Es muss pro Quadratmeter Nutzfläche eines der teuersten Gebäude Hamburgs sein. Ein passendes Symbol für die Kammer.
Hamburg ist mit der überteuerten Handelskammer natürlich nicht allein. Siehe

Wenn man ein Gewerbe anmeldet, wird man Mitglied der Handelskammer.
So ging’s auch mir und dann war ich überrascht, was für tolle Angebote die Handelskammer für Unternehmer und Existenzgründer bereithält.
Gleich zu Anfang gibt es ein «Beginner”-Treffen für alle Neuzugänge und schon lernt man ganz viele Leute kennen, die auch gerade ein Unternehmen starten. Danach hab ich an einigen sehr hilfreichen Info-​Veranstaltungen teilgenommen, zum Beispiel zu rechtlichen Fragen in Bezug auf die eigene Unternehmenswebsite und zum E-​Commerce.
Auch speziell für Unternehmerinnen legt sich die Kammer ins Zeug. Ich hab 2009 am Unternehmerinnentag teilgenommen. Es war sehr sehr viel los, man konnte zwischen x Workshops bzw. Diskussionsrunden wählen und die Stimmung war klasse. Außerdem wird für das leibliche Wohl gesorgt! Leckeres Essen und Getränke satt. Fantastisch.
Das Gleiche gilt für die Veranstaltung «Frauen in der Medienwirtschaft», die ich danach besucht habe. Die Teilnahme war sogar kostenlos! Ein toller Tag mit interessanten Menschen. Jederzeit wieder.
Service-​Center
Telefon: 040 36 138 138
Fax: 040 36 138 401

I’ve only been here for events. It seems like a lot of conferences in Hamburg take place here. What exactly the Handelskammer does in terms of «value add», I have no idea. They play zero role in my day-​to-​day business. I haven’t quite figured out yet what it is they do or should be doing. The German reviews already posted here do show that young entrepreneurs sure don’t see the point of this political construct. Oh well, it’ll be interesting to see what comes of it.

Völlig nutzloser Verein!
Die Handelskammer dient nur der Selbstbeweihräucherung bestimmter Personen. Präses ist derzeit Horch. Früher Dreier. Ex-​Haspa-​Vorstand (die, die unwissende Rentner mit Lehmann Zertifikaten abgezockt haben) und Buchautor von Mein Leben für Hamburg. Der Titel sagt alles. Der Mann hat einen krankhaften Selbstdarstellungsdrang. Und genau das ist die Handelskammer: Eine Bühne für krankhafte Selbstdarsteller.
Die Handelskammer bietet keine Leistung. Zockt dafür ihre Zwangsmitglieder ab um ihren Apparat mit rund 230 Leuten finanzieren zu können.
Es gibt kaum einen Unternehmen, der positives über diesen Verein vermelden kann.