Hamburger Tierschutzverein

Wir waren heute im Tierheim um ein oder zwei Fellnasen ein neues Zuhause zu geben.
Da wir (mein Freund und ich) vorher noch keine Katzen hatten, wollten wir erst einmal schauen und uns ein bisschen informieren.
Als wir uns morgens auf den Weg gemacht haben, hatten wir eigentlich nicht damit gerechnet, dass wir schon am Abend zwei neue Mitbewohner haben werden.
Wir wurden am Empfang freundlich begrüßt und durften uns dann in Richtung Katzenhaus begeben. Dort angekommen wurden wir von einer sehr netten ehrenamtlichen Mitarbeiterin empfangen. Wir schauten uns um und genau in diesem Moment kamen grad 2 neue Katzen an, die am Morgen abgegeben wurden. Wir hatten uns sofort verliebt. Die nette ehrenamtliche Mitarbeiterin hat uns über die Katzen informiert und ist freundlich auf alle unsere Fragen eingegangen. Sie hat uns viele Tipps gegeben und wir haben uns gut beraten gefühlt. Als für uns dann klar war das wir den süßen Fellnasen die Nacht im Tierheim ersparen wollten, nahm sich eine Mitarbeiterin des Tierheims viel Zeit um mit uns über alles wichtige zu sprechen und letzte Fragen zu beantworten. Sie machte einen sehr freundlichen und kompetenten Eindruck auf uns. Danke, dass es noch solche Menschen gibt, die ihren Job gern machen und es andere auch spüren lassen. Schließlich bekamen wir noch eine kleine Grundausstattung für die Katzen und sind dann mit unseren Fellnasen nach Hause gefahren.
Fazit: Sehr nette Menschen und zwei Katzen weniger die im Tierheim leben müssen.

Ersteinmal möchte Ich mich bei den Mitarbeitern vom Tierheim für die freundliche, offene Art bedanken.
Am 11.10.2015 haben wir Fluffy gesehen, verliebt und mitgenommen. Er ist ein ca. 13 Jahre alter Maine Coon Mix Kater. Nach kurzer, gründlicher Eingewöhnung haben wir Fluffy mit unseren restlichen Tieren (2 Hunde und 1 Katze) zusammen geführt. Dies klappte ohne großes fauchen, kratzen und bellen. Wir sind so glücklich den Schritt gewagt zu haben und das man uns diesen tollen Kater anvertraut hat.
Sollte jemand beabsichtige sich ein Tier zu zulegen, bitte guckt erstmal ob nicht eins im Tierheim für euch ist, sie werden es euch danken.

Ich kam vor 12 Jahren im März nach Hamburg. Mit 2 Katzen, die beide über 18 Jahre waren.
Dann starb die getigerte Kätzin Anfang Dezember und ich ging ins Tierheim Süderstraße, wo ich am 6. Dezember — zum Nikolaustag — ein völlig verstörtes, kleines Bündel mitnahm, damit mein Kater nicht vereinsamte. Ich nannte sie Nicki.
So sehr der Kater die neue Mitbewohnerin interessant fand, so sehr lief auch seine Lebenszeit ab. Er starb drei Wochen nach seiner Gefährtin.
Ich holte am 1. Januar ‘Silvester’ aus dem Tierheim Süderstraße. Nicht nur, weil es Silvester war, sondern weil er auch so aussah, wie der Kater.
Während Kater Silvester durch die Wohnung stolzierte, als wäre sie immer schon seine gewesen, huschte Nicki verängstigt herum, versteckte sich, sobald ich aufkreuzte. Es dauerte 8 Jahre, bis ich sie zum ersten Mal anfassen konnte.
Ich war in Frankfurt Mitglied des Tierschutzvereins und wurde es auch in Hamburg.
In Frankfurt war ich regelmäßig als ‘Gassigänger’ oder als ‘Vertrauenmacher’ im Katzenhaus unterwegs. Das ging lange Zeit in Hamburg nicht.
Heute ist das Tierheim Hamburg nicht nur Anlaufstelle für Menschen, die ein Tier verloren haben oder eines suchen, sondern auch ein aktiver Partner für Schulen und soziale Institutionen.
Schulklassen kommen, um im Frühjahr die Freigehege zu reinigen und die Teiche von Laub zu befreien. Sozialeeinrichtungen schicken ihre Kinder her, damit sie MITFÜHLEN lernen.
Am Sonntag gibt es — wieder einmal — die Möglichkeit, diese wunderbare Einrichtung kennenzulernen. Und vielleicht einen Freund für’s Leben zu finden.

Obgleich wir von dem schlechten Ruf des Hamburger Tierheims gehört hatten wollten wir gerne einem Hund aus diesen Heim ein neues Zuhause geben.
Wir hatten gehofft das nach Poggendorf mehr Geld in die Erhaltung der Anlage fließt etc.
Tatsache ist das sich seid unserem Besuch vor gut drei Jahren nichts verbessert hat.
Ich hatte am Montag schonmal alleine eine Runde gedreht um zu sehen ob dort ein Hund in der richtigen Größe dabei ist. Ich hatte mir einen Hundedame ausgesucht die als Boxer Jagdhund Mischling beschrieben war. Auf meine Nachfrage ob ich für den nächsten Mittwoch für eine Besuch mit meiner Frau für diesen Hund einen Termin brauche wurde gesagt nein kein Problem einfach kommen. Gesagt getan wir wollten mit Kira (ca. 45 cm groß) Gassi gehen. Nach kurzer Wartezeit kam dann eine Pflegerin und meinte das sie uns diesen Hund nicht geben könnte da wir ja in Hamburg wohnen und wenn ein Nachbar meint das hier vielleicht ein Kampfhund mit drin wäre würde das Tier wieder im Heim landen. Begründung ein Amtstierarzt könnte der Meinung sein das dieser Hund nicht Boxer Jagdhund sondern Staffordshire Hamster Mix sei und er damit gefährlich weil Hamster ja per se gefährlich sind…
Keine Ahnung warum ein 50 jähriges Paar, in bester Wohnlage lebend, Hundeerfahren hier keinen Hund vermittelt bekommt… Vielleicht liegt es daran das gefährliche Hunde von der Stadt entsprechend mit Gelder bezuschusst werden… Im übrigen die hübsche Hündin hatte 10 Welpen die alle schon vermittelt waren… Wohl alle nach Niedersachsen oder Bayern…

Großes Lob für die Mitarbeiter und das Haus im Bereich der Katzenvermittlung! Ich habe meine Katze vor einem Jahr aus dem Tierheim geholt. Eine sehr freundliche und kompetente ehrenamtliche Mitarbeiterin hat mir geholfen, die zu mir passende Katze zu finden. Da ging es darum, ob die Katze Freilauf haben kann, ob andere Tiere im Haushalt leben, ob es Kinder im Haushalt gibt, wie viele Stunden ich in etwa im Schnitt nicht zuhause bin etc. Es war den Mitarbeitern wichtig, ein gutes neues Umfeld für die Miezen zu finden. Das Engagement hat mich beeindruckt. Die Katzen dort sind ärztlich untersucht, geimpft und gechipt. Natürlich würde ich mir wünschen, dass die Katzen dort mehr Platz für sich haben. Man tut in der Süderstraße wirklich das Bestmögliche für die Tiere. Nach einigen Monaten kam eine Mitarbeiterin zu uns zu einem Kontrolltermin, um die Katze zu besuchen. Auch hier sieht man, dass das Tierwohl auch nachhaltig von Interesse ist. Daumen hoch!

Ich habe hier vor einigen Jahren meine beiden Stubentiger abgeholt. Ich hatte selber kaum Erfahrung mit dem halten von Katzen — Ich bin zwar mit solchen großgeworden, aber die tägliche Arbeit die die Tiere produzieren war ich nur teilweise gewohnt.
Als ich das mitteilte hatte ich mit skeptischen blicken gerechnet. Stattdessen wurde mir gezeigt welche der vorhandenen Katzen wie zu behandeln wären, welche Eigenschaften Sie mitbringen und dann wurde ich nach hause gesendet um mir das ganze durch den Kopf gehen zu lassen. Den Betreuerinnen lag offenbar eine Menge daran dass Tier und Mensch wirklich zueinander passen.
ich entschied mich für die beiden und wurde auch noch mit der Telefonnummer einer ehrenamtlichen Helferin ausgestattet, die sich nach dem Einzug der Katzen meine Wohnung ansah und mir im gespräch weitere Tipps, Ratschläge und Adressen nannte. Die Tiger sind nun 6 Jahre alt und quitschfidel — Auch dank der guten Hilfe und Betreuung durch den Hamburger Tierschutzverein.
Dankeschön!

Ein aktueller Beitrag der Hamburger Morgenpost (Hinter Gittern ins neue Jahr) über das Tierheim Süderstraße hat mich dazu bewogen, hier auch mal ein paar Zeilen dazu zu schreiben.
Das Tierheim gehört zum Hamburger Tierschutzverein und ist Annahmestelle für Tiere die ausgesetzt wurden, zugelaufen sind, ihren Haltern weggenommen wurden oder diese schlicht überlebt haben.
Als vor einigen Monaten unser geliebter Kater verstarb, waren meine Frau und ich uns einig, dass wir nach ihm und seiner Vorgängerin so schnell wie möglich einer weiteren Katze aus dem Tierheim, die Chance auf ein neues schönes Leben geben wollen.
Bereits zuvor waren wir für Futterspenden häufiger mal in der Süderstraße. Zunächst wegen einer Umstellung von sogenannten Premiumfutter auf wirklich hochwertiges Katzenfutter, später dann, als unser Kater zunehmend mäkeliger wurde und verschiedene Sachen von heute auf morgen nicht mehr mochte. Unsere Spenden haben wir dabei stets am Empfang abgegeben. Ein Besuch bei den Tieren hätte uns wohl jedes Mal das Herz zerrissen.
Die Mitarbeiter am Empfang haben wir jedenfalls immer als sehr freundlich erlebt. Auch als wir unseren neuen Schützling geholt haben, war man dort ausgesprochen zuvorkommend und hilfsbereit. Insbesondere bei der Übermittlung der Chip-​Daten an verschiedene Haustierregister. Aber auch die verantwortliche Tierpflegerin im Katzenhaus war ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Wenn man bedenkt was die Tierschützer jeden Tag erleben, wenn der Struppi-​Wagen (das Fahrzeug der Tierrettung) reinkommt und einmal mehr eine Katze bringt, an der man ausprobiert hat wie sie sich verhält, wenn man sie anzündet oder wenn jemand das Flugverhalten seines Hundes aus dem oberen Stockwerk eines Mehrfamilienhauses getestet hat, finde ich das sehr erstaunlich.
Vielleicht sollte das berücksichtigt werden, wenn man mal auf einen Mitarbeiter trifft, der gerade «nicht so gut drauf» ist.
Neben der Aufnahme, Pflege und Weitervermittlung von Tieren bietet das Hamburger Tierheim auch Patenschaften für Tiere an. So kann man zum Beispiel ab einen Betrag von 10 € im Monat eine Futterpatenschaft für die Heimbewohner oder bestimmte Tiergruppen (Hunde, Katzen, Kleintiere…) übernehmen. Es ist aber auch möglich eine Patenschaft für einzelne Tiere zu übernehmen, die wegen ihres hohen Alters oder einer schweren Krankheit nicht mehr vermittelbar sind. Darüber hinaus freut sich das Tierheim natürlich auch über jede Einzelspende.
Das Tierheim bietet weiterhin die Übernahme eines Ehrenamtes an. Wer mag und ein wenig Zeit hat kann zum Beispiel vormittags den Tierpflegern zur Hand gehen und die Hundezwinger bzw. Katzenklos reinigen, die Futterplätze säubern, Decken austauschen, Streicheleinheiten verteilen, sich um die Kleintiere kümmern und vieles andere mehr. Möglichkeiten gibt es hier viele, wenn man helfen will.
Nun könnte ich noch auf die Skandale um den früheren Vorstand des Tierschutzvereins eingehen, die bis heute nachwirken und von denen sich der Hamburger Tierschutzverein bzw. das Tierheim möglicherweise nie wieder richtig erholt. Aber wem wäre denn damit geholfen?
Aus meiner Sicht kann die Arbeit der haupt– und ehrenamtlichen Mitarbeiter im Tierschutzverein gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Daher vergebe ich hier aus tiefster Überzeugung alle fünf Sterne.

Ich war jetzt schon öfters im Tierheim, das letzte Mal vor ca. einem Jahr. Ich fing in jungen Jahren schon an, mich sehr für alle Arten von Nagern zu interessieren und so kam ich dann zu meinen ersten Ratten. Meine damalige Freundin schenkte mir zwei süße zum Geburtstag und schon war ich stolzer Besitzer der kleinen Nager. Nun wollte ich aber zu meinen zweien noch welche dazu holen, da Ratten Rudeltiere sind und nicht allein gehalten werden sollten bzw. dürfen. Ein Rudel beginnt ja eigentlich auch erst ab drei Tieren. Ich rief im Tierheim an um herauszufinden ob sie Ratten dahaben, damit ich dort nicht umsonst hinfahren muss. Für mich war der Kauf in einer Tierhandlung auch keine Option, da ich die Art von Handel nicht unterstütze. Am Telefon dann wurde mir alles beantwortet, Ratten hätten sie eigentlich immer und zur Genüge da, also schwang ich mich ins Auto und fuhr los.
Kaum angekommen wurde ich auch schon zu den Ratten geführt und in der Tat es waren so einige dort. Man merkte direkt dass das Tierheim nicht genug Platz hat. In einem Käfig der maximal für 3 – 4 Tiere geeignet ist, waren um die 6 – 8 Tiere. Da mache ich dem Tierheim aber auch absolut keinen Vorwurf!
Nun denn, der Käfig wurde aufgemacht und die erste Ratte krabbelte mir direkt auf den Arm. In diesem Moment dachte ich mir nur, die muss ich definitiv mitnehmen. Ich schaute mir die restlichen Tiere noch an und entschied mich letztendlich noch für zwei weitere. Nun war ich der Besitzer von fünf weiblichen Ratten.
Das war mein erster Besuch im Tierheim.
Inzwischen war ich noch einige Male da, Ratten haben eine nicht allzu lange Lebensdauer, weshalb ich immer mal wieder neue dazu geholt habe, damit keine meiner Ratten jemals allein sein musste.
Auch wollte ich mir die Hunde vor Ort mal anschauen, nicht nur weil meine Mutter zu der Zeit einen neuen suchte, auch weil ich ein Interesse an den sogenannten Listenhunden habe und mich dort einfach mal umschauen wollte, bzw. auch die ein oder andere Frage zu der jetzigen Haltung in Hamburg hatte.
Die Mitarbeiter schienen teilweise ein wenig gestresst (was ich anhand der Lautstärke allein schon gut nachvollziehen konnte), jedoch wurde ich mit einem Lächeln begrüßt und es wurde sich auch genug Zeit genommen mir ein paar Dinge zu erklären.
Ich kann auf jeden Fall nichts Negatives berichten, mir wurde geholfen, mir wurde alles beantwortet, man war dankbar das ich immer wieder Nager zu mir geholt habe und nett und freundlich war auch jeder mit dem ich in Kontakt stand.
Daher werde ich das Tierheim sicherlich noch öfters aufsuchen.

So traurig das Thema leider ist, sollte man dennoch das Tierheim mal erwähnen.
War in der letzten Zeit öfters mal da und muss echt sagen das es eine schöné Anlage ist .
Die Pfleger sind alle freundlich und stehen ein bei sämtlichen Fragen zur Verfügung
Die ehrenamtlichen Gassigeher kommen täglich vorbei um die kleinen Vierbeiner mal auszuführen
Es gibt mehrere Große spielflächen für die Vierbeiner wo sie sich ordentlich austoben können
Leider sind die Gelder immer einwenig knapp und daher wäre es schön wenn auch an dieser Stelle viele hilfsbereite Hände mal vorbeischauen würden
Das Tierheim bietet ebenfalls eine Hundeschule an die mit großer Beliebtheit immer gerne angenommen wird
Also schaut mal vorbei und unterstützt die kleinen Fellnasen

Nach über 25 Jahren in Hamburg, habe ich jetzt auch mal Bekanntschaft mit dem Tierheim in der Süderstraße machen können. Bisher hatte ich dieses nur mit Kampfhunden und den düsteren Machenschaften des ehemaligen Vorsitzenden Poggendorf in Verbindung gebracht.
Zwischen Weihnachten und Neujahr hatten wir auf unserer Terrasse einen vierbeinigen Gast, eine rabenschwarze Katze. Da die Jungkatze einen gepflegten Eindruck auf uns machte, sind wir davon ausgegangen, dass das hübsche Tier sich schon wieder davonmacht und sein eigenes Zuhause sucht. Nach mehreren Stunden saß das Katerchen immer noch vor unserer Terrassentür und schaute uns bettelnd mit seinen hübschen grünen Augen an und miaute ganz jämmerlich. Meine Frau konnte das irgendwann nicht mehr mit ansehen und hat den offenbar ausgehungerten Gast ins Haus gelassen.
Das von uns gereichte Futter wurde von dem zierlichen Kätzchen in Rekordzeit verschlungen. Unser Gast war wohl schon länger in der Kälte unterwegs. Jetzt stellten sich natürlich viele Fragen:
— Wo kommt das Kätzchen her?
— Wem gehört das Kätzchen?
— Ist das vermeintliche Weihnachtsgeschenk ausgesetzt worden?
— Soll es vielleicht bei uns bleiben?
In den nächsten Tagen mussten wir feststellen, dass keiner in der Umgebung diese Katze vermisst. Nach Rücksprache mit dem Tierheim, haben wir das Katerchen im Tierheim in der Fundtierannahme abgegeben, da wir uns nicht vorstellen konnten, dass keiner dieses süße Tier vermisst. Da der kleine Freund schon ein wenig unser Herz erobert hat, war es vom Gefühl her sehr schwer sich von diesem lieben Tier wieder zu trennen und ihn in der Auffanghalle zurückzulassen. Aber der Gedanke, dass andere Menschen ihr Tier vermissen, hat uns zu diesem Schritt bewogen.
In den nächsten sieben Tagen stellte sich heraus, dass der Kater weder einen Chip besitzt noch ein Besitzer das Tier vermisst. Obwohl man sich das als normal denkender Mensch nicht vorstellen kann, setzen viele Menschen die Tiere einfach bei Minusgraden in der Natur aus, weil das plötzliche Weihnachtsgeschenk nicht mehr gefällt, keine Unterbringung für den Urlaub vorhanden ist oder die Kosten für den Tierarzt nicht gezahlt werden können. Allein 140 Fundtiere sind nach den Weihnachtsfeiertagen im Tierheim abgegeben worden.
Nach Ablauf dieser Wartefrist von sieben Tagen, konnten wir den Kater nach Zahlung einer Schutzgebühr offiziell als unser neues und erstes Haustier übernehmen. Einen Transportbehälter konnte ich dort für einen fairen Preis mit erstehen. Unsere Kinder sind begeistert von unserem neuen Familienmitglied.
In der Anfangszeit konnte ich mit dem Katerchen mit seinem Katzenschnupfen noch gratis die Arzt-​Sprechstunde in Anspruch nehmen. Impfungen und Kastration konnte ich dort auch noch zu einem günstigen Tarif durchführen lassen.
Die Beratung und Unterstützung durch die Pfleger und Ärzte des Tierheims war vorbildlich. Die Mitarbeiter im Katzenhaus waren fast ausschließlich leidenschaftliche Katzenliebhaber und konnten hilfreiche Tipps geben.
Schön, dass es für die Tiere so eine Einrichtung wie das Tierheim in der Süderstraße gibt.

Am letzten Wochenende waren wir im Tierheim Süderstraße und
haben zwei junge Katzen von dort mitgenommen. Es ist das zweite Mal, dass wir ein Tier aus dem Tierheim zu
Hause aufgenommen haben. Wenn man das Tierheim in der Süderstraße beurteilen will,
dann sollt man immer daran denken, dass es sich dabei nicht um ein Hunde– und
Katzen-​Wellness-​Hotel handelt. Das Tierheim wird von dem Hamburgischen
Tierschutzvereins von 1841 e. V betrieben, der sich durch Spendengelder
finanziert. Die nachfolgende Bewertung betrifft nur das Katzenhaus.
Am Wochenende ist es erfahrungsgemäß immer sehr voll und
alle, die nicht nur zum Schauen kommen, sondern ein Gespräch mit den
Mitarbeitern führen wollen, sollten Zeit und Geduld mitbringen. Wir haben der Mitarbeiterin im Katzenhaus ausführlich unsere
Lebens– und Wohnsituation geschildert und nach einer passenden Katze gefragt. Sie
konnte uns drei Tiere zeigen, die vom Alter und der bekannten Vorgeschichte zu
der bereits vorhandenen Katze zu Hause passen könnte. Bei diesem
Beratungsgespräch ist mir erneut aufgefallen, dass die Mitarbeiterin durchaus
kritisch nachgefragt hat und mehrfach auf u.U. auftretende Probleme bei der
Vergesellschaftung und auf die anfallenden zusätzlichen Kosten einer weiteren
Katze hingewiesen hat. Ihr Rat lautete: Lieber noch mal nachdenken, lieber nochmal
eine Nacht darüber schlafen. Ich finde dieses Vorgehen sehr positiv. Die Mitarbeiter
im Tierheim sind dem Wohl ihrer Schützlinge verpflichtet und sollen nicht beim Tiere-​shoppen
behilflich sein. Viele der im Tierheim befindlichen Katzen und Hunde
(+Kleintiere, +Exoten, etc.) sind bereits einmal übereilt und ohne Nachdenken geshoppt
worden. Aus diesem Grund finde ich es auch sehr gut, dass sich jeder Käufer mit
einem Personalausweis ausweisen muss, einen Fragebogen auszufüllen hat und
einen Schutzvertrag unterschreibt. Ich empfinde das Tierheim Süderstrasse als professionell,
sauber und freundlich. Ein Mako gibt es allerdings auch hier: Die
Öffnungszeiten! Deshalb (und auch nur deshalb!) gibt es ein Stern weniger.
Längere Öffnungszeiten, insbesondere am Samstag und Sonntag,
würde das Besucheraufkommen entzerren und auch vermutlich weniger Stress
für die Tiere bedeuten. Da nicht so viele Menschen gleichzeitig vor den
Käfigen, Gehegen und Boxen stehen.

Wir haben nach dem Tod eines unserer Kaninchen eine neue Partnerin für unseren Rocky gesucht. Das Personal versteht etwas vom Umgang mit den Tieren und deren Pflege. Das ist das allerwichtigste. Die Unterbringung ist in meinen Augen auch in Ordnung. Der Umgang mit uns Menschen hingegen ist scheinbar etwas schwieriger, aber es geht ja auch nicht darum die Tiere zu verkaufen, sondern sicher zu gehen, dass diese in die richtigen Hände gegeben werden. Unsere Kaninchen verstehen sich übrigens prächtig. Danke

Ich war vor paar Wochen hier. Eine Freundin wollte sich Katzen ansehen. Ich hatte schon auf der Homepage einen Kater entdeckt, den ich unbedingt kennenlernen wollte. Es ist nicht bei den anderen gewesen, sondern im Büro gemütlich auf einem Sessel. Er war sooo süß. Hätte ihn am liebsten mitgenommen. Ich hatte auch ein sehr nettes Gespräch mit der Pflegerin. Hat sich Zeit genommen und mir auch Tips gegeben. Wir hatten uns auch erkundigt, wie es läuft, wenn man mit Hunden spazieren gehen möchte. So wie es läuft, finde ich es nicht so gut. Man muss in einen Verein eintreten. Spenden. Ich denke dass ist doch schon eine Spende dabei zu helfen die Hunde auszuführen, denn soviel Zeit ist ja bei Euch auch nicht, weil ihr ja viel zu tun habt. Eine Art Vertrag wäre ok. Ich würde so 1 – 2 mal kommen, weil ich es für die Hunde mache und es Spaß macht, und schön ist zu sehen, wie sich so ein Tier freut.
Wir sind auch einmal durchgegangen. Die Hunde waren echt weitgehend ruhig, es war sauber. Es waren so tolle Tiere da Die müssen schnell ein Zuhause finden
viel Glück Euch Allen

ich kann nur positives über alle dort sagen und wenn man sich andre Tierheim anschaut merkt man auch deutlich, das die Tiere dort gut betreut sind.
ich finde es nicht schlecht, das sich dafür intressiert wird, wo das das tier hin vermittelt wird.

Wir haben 2010 unseren Kater Max vom Tierheim bekommen und können darüber nur positives berichten. Die Käfige waren absolut sauber und die Mitarbeiter/​innen waren sehr lieb zu den Tieren und auch zu uns. Wir möchten alle Hamburger Menschen, die überlegen ein Tier zu sich zu nehmen, an dieser Stelle herzlich einladen: Macht euch unbedingt euer eigenes Bild. Wir haben die teilweise negativen Erfahrungen der anderen Qyper jedenfalls nicht gemacht, im Gegenteil.

Ich habe heute ein Meerschweinchen aus dem Tierheim Süderstrasse geholt. Die Dame war uns gegenüber nicht grad freundlich, schien gereizt zu sein. Ich hab ja Verständnis, das man dort permanent unter Stress stehen muss, wen man da arbeitet. Aaaaaber, es geht darum, dass die Tiere da rauskommen, da sollte man sich schon etwas mehr Mühe mit der Freundlichkeit machen. Auf meine Frage wegen eventueller Medikamentengabe wegen Milben/​Pilz wurde mir mitgeteilt, dass sie solche Infos nicht rausgeben dürfte. Wäre für uns schon wichtig gewesen. Da muss sich meine Tierärztin vor Ort mit der Tierärztin Süderstrasse auseinander setzen. Zu der Haltung der Meerschweinchen kann ich sagen, alles in Ordnung. Frisch gemachte Käfige, Heu und Frischfutter, sowie Wasser vorhanden.
Wir hätten gerne alle Meerschweinchen besichtigt, so konnten wir uns nur für ein quirliges Böckchen entscheiden, was munter vor uns rumturnte, etwas scheuere Tiere werdens wohl schwerer mit der Vermittlung haben.
Man hätte uns ja anbieten können, uns die Tiere zumindest kurz mal rauszuholen.
Vor einigen Wochen hatte ich über die Homepage eine Anfrage für ein Babyböckchen gestellt, und ich wurde sehr freundlich zurück kontaktiert von dem Leiter des Kleintierhauses.

Vor dreieinhalb Jahren bin ich auf der Suche nach einem Welpen, der ein zu Hause sucht in das Tierheim in der Süderstraße gegangen. Dort wurde ich weder freundlich empfangen, noch herumgeführt, wie zuvor im Franziskus Tierheim.
Ich konnte mir die Hunde in den kleinen Zwingern anschauen und verliebte mich dort in einen von zwei drei Monate alten Welpen. Auf Nachfrage konnte ich kaum mehr in Erfahrung bringen, als dass es sich um einen ausgesetzten Wurf handelt. Dackel-​Terrier-​Mix.
Mein Interesse stieß in meinem Augen nicht unbedingt auf gegenliebe. Auch dass ich den Welpen gerne mal ohne Gitter dazwischen begutachten wollte schien die Dame überhaupt nicht zu erfreuen, aber euphorisch wie ich war legte konnte mich nichts aufhalten.
Nach der kleinen Runde auf dem Gelände hatte ich mich entschieden. Nun ging es der Dame nur darum Zahlen in ein Formular einzutragen, statt sich tatsächliche Antworten auf ihre Fragen anzuhören.
Reservieren könnte ich den Hund nicht, aber ich müsste ihren Gutachter anrufen, der Schaut sich meine Wohnung an. Da ich der Dame mitgeteilt hatte, dass ich in einer WG wohne, verlangte sie, dass meine Mitbewohner zum Abholtermin mitkommen. Das erschien mir zu dem Zeitpunkt noch sinnvoll, wenn man mal davon ausgeht, dass sie Hunde in gute Hände vermitteln wollen. Am Tag der Abholung hat sich jedoch niemand für sie interessiert.
Der Gutachter war nett und hat kurz einen Blick in die Wohnung geworfen. Danach durfte ich den Hund holen.
Der Dackel-​Terrier-​Mix entpuppte sich im Nachhinein als Deutscher Jagdterrier-​Border Collie-​Mix. Also eigentlich nichts für einen Hundeanfänger wie ich es damals gewesen bin, der in der Stadt lebt.
Ein bisschen kompetente Beratung wäre ja ganz schön gewesen.

Leider hat das Tierheim in der Süderstraße ja einen sehr schlechten Ruf. Natürlich kein Wunder, wenn der Chef die Spendengelder veruntreut. Hoffen wir mal, dass es diesem Typen heute schlechter geht, als den ausgesetzten Tieren, die teilweise hier Unterkunft finden.
War hier mal bei einem Tag der offenen Tür gewesen. Schliesslich kennt man als Hamburger das Tierheim ja schon ewig, also muss man sich das auch mal anschauen. Also in Begleitung einer tierlieben Freundin (2 Katzen, 2 Hasen, 1 Kaninchen, 1 Meerschweinchen) ab zum Tierheim.
Wenn man dann durch die diversen Hallen geht, muss man sich echt wundern, welche Tiere die Menschen plötzlich nicht mehr gebrauchen können. Sogar ein Pferd konnte man bekommen.
Der Geruch in einigen Räumen lässt sehr deutlich erkennen, dass die Mitarbeiter mit der Reinigung der Käfige nicht immer nachkommen. Einige Hundekäfige waren auch völlig vollgesch… Kein schöner Anblick.
Die Hunde kann man in einem kleinen umzäunten Gelände selbst mal Gassi führen, die Katzen waren an dem Tag allerdings unter Verschluss. Da wurden nur Leute reingelassen, die wirklich ein Tier haben wollten.
Wir hatten uns nur mit einer Mitarbeiterin unterhalten, die für Hasen und Kaninchen zuständig war. Die wirkte etwas gestresst, aber durchaus kompetent.
Insgesamt ist so ein Tierheim natürlich eine tolle Sache. Aber wenn man sich dort so umschaut, merkt man sehr schnell, dass es hier an Platz und auch an Mitarbeitern fehlt.

Wirklich ein tolle Tierheim. Hier wird sich mit ganz viel Liebe um die Tiere gekümmert.
Schlimm das es solche Institutionen geben muss. Aber gut das ist hier glaube ich der falsche Platz um sich darüber aufzuregen. Ich bin da leider durch und durch Tierliebhaber!
Besonders schön finde ich hier das die alten nicht vermittelbaren Tiere immer noch gut gepflegt und betreut werden. Sie haben auch ein schönes Lebensende verdient. Man kann hier Patenschaften übernehmen und auch mit den Tieren gassi gehen. Dafür muss man natürlich aber geeignet sein.
Der Tierschutzverein bietet auch kostenfreie Kastrationen bei freilebenden Katzen an. Das finde ich super, denn sonst vermehren sie sich immer mehr und werden irgendwann zur Plage. So können sie kastriert in Ruhe ihr Leben auf der Straße verbringen und müssen nicht eingefangen werden.

Ich war letztes Jahr im Januar im Tierheim und habe keine Katze adoptiert.
Ich muss sagen das Tierheim ist wirklich in einem schrecklichen Zustand
Es stank alles sehr arg, und war auch wirklich nicht sauber.
Was ich aber am schlimmsten finde is das Personal.
Ich habe noch nie ein so lustloses, unfreundliches und inkompetentes Tierheimpersonal gesehen.
Das Verhalten des Personal is nicht wirklich Vermittlungsvörderlch.
Es geht hier um Tiere und das sollte auch das wichtigste sein.
Und nicht solch ein schreckliches Personal
Mir tut es sehr leid um die Tiere