Gröninger

Also das Bier ist in Ordnung — soviel vorweg. Preise, na ja, durchaus gehoben. Sowohl das Bier (hier zumindest noch halbwegs gerechtfertigt) als auch die Speisen (hier wirkt manches schon fast unverschämt).
Der Gröninger Bierkeller ist quasi sowas wie das Hamburger Hofbräuhaus. Und damit dürfte auch feststehen war die wenigsten Hamburger hier regelmäßig zu Gast sind. Ausgerichtet auf Erlebnishungrige Touristen die oft als ganze Busladung hier aufschlagen (Ein Blick auf die Reservierungsschilder sagt alles) dürfte auch den Mitnahmeeffekt bei den Preisen erklären.
Trotzdem — rein muss man mal hier, wie man eben auch als Fischkopp irgendwann mal ins Hofbräuhaus gehen muss. Urig ist es hier schon, oder doch übertrieben Klischeehaft? Eine Entscheidung die jeder wohl besser selber fällt.
Das das Qualität-​Preis-​Leistungsverhältnis bei den Speisen nicht immer treffend ist habe ich bereits durchklingen lassen. Noch mehr stößt aber auf das die Sanitäreinrichtungen zwar sauber sind, dort aber jemand mit Klingelbeutel sitzt. Leute, bei den Preisen und dem anzunehmenden Umsatz ist das nur noch PEINLICH! Muss man seine GIER so demonstrieren?
Trotz des guten Biers für mich moralisch nicht in Ordnung — daher ganz klar:
Hier muss ich nicht wieder her!

Eigentlich wollte ich zum Spanier, der macht aber erst um 18.00 Uhr auf.
Erst einmal etwas gesucht um den Eingang zu finden. Das alte Gemäuer wirkt zwar ein bisschen, aber mehr auch nicht. Mir fehlt der Spirit in dem Laden.
Die Bedienung hat mich bestens umsorgt (war auch der einzige Gast zu dem Zeitpunkt) mir die Variationen der Essen Bestellung/​SB erläutert und das Bier flott gebracht. Die Abrechnung ging ebenso reibungslos. Und das Pils überaus lecker. Nicht mein Favorit da ich bittere Biere bevorzuge aber meckern wäre auch enorm hohen Niveau.
Meinen Leberkäse mit Bratkartoffel habe ich wie mir befohlen an der Theke geholt. Essen aus der Warmhaltetheke möchte ich nicht näher drauf eingehen, das wäre nicht fair. Es war so wie ich es mir vorgestellt hatte Dass das Brot aber noch dieselbe Qualität besaß hat mich dann doch sehr enttäuscht.
Fazit
Ambiente 3*
Bedienung 4*
Essen 1*-
Pils 5*
Preis/​Leistung 3*
Ein Bier beim vorbei laufen ist OK

Gutes Bier, reichliches Essen, das man entweder an der Theke holen oder am Platz bestellen kann. Die Location is urig, wenn auch etwas arg duster. Ziemlich verwinkelt und deutlich größer als man vielleicht anfangs denkt. Auch für größere Gruppen gut, reservieren nicht vergessen! Einen Stern Abzug gibt’s wegen der Bedienung. Schnell geht anders, hier muss man gerade wenn etwas mehr los ist eine Riesengeduld mitbringen.

Wir waren in einer kleineren Gruppe nach einer Uni Veranstaltung hier.
Das Gröninger ist eine alte Privatbrauerei am Rande der Speicherstadt, die in ihrem coolen Braukellercharme zum Bier trinken einlädt.
Das Hausbier ist süffig und eher milder, absolut köstlich! Ansonsten trinke ich eher herbe Biere, aber das Gröninger hat mir sehr gut gefallen.
Der Braukeller ist riesen groß aber so beliebt, dass es sehr voll war, das liegt aber auch daran, dass die Brauerei bei Touristen ausgesprochen beliebt ist.
Essen gibt es auch, allerdings nur per Selbstabholung am Tresen und in einer beschränkten Auswahl. Die wirklich leckeren Sachen wie deftigen Spanferkelbraten kann man leider nur in der Gruppe bestellen, das ist sehr schade weil der so lecker aussah!
Ich persönlich würde das Gröninger eher für größere Gruppen empfehlen, da man in kleineren Gruppen einige Einschränkungen beim Essen hinnehmen muss und man in größeren Gruppen eh mehr Stimmung aufkommt :-)

While in Hamburg, a friend took us here for a late drink. This place has a beer hall basement feel. It’s nice, comfortable, and has great details inside. They have great beer and meat platter! It’s a great place to hang and enjoy a good meal and few drinks. I highly recommend this place.

Ich war vor einiger Zeit dort mit Freunden essen, und es war schrecklich…
Das Essen war nicht durch, und teilweise kalt, und ausserdem haben wir ewig gewartet…
Die Bedienung hat mir denn noch ein Getränk über die Hose geschüttet…
Als ich denn daraufhin den Geschäftsführer oder Chef sprechen wollte war dieser total unfreundlich…
Die Reinigung der Hose musste ich selber zahlen…
Die Bedienung hat sich auch nicht entschuldigt…
Ganz schrecklich der Laden!

Really good beer. Amazing meat platter. Warm potato salad was excellent! One of the best meals I’ve had in years. I would definitely go back.

Ich erinnere mich noch sehr genau an meinen ersten Besuch im Gröninger. Es war ein runder Geburtstag eines Schulkameraden und wir feierten in einer größeren Gruppe. Es gab selbst gezapftes Bier vom Fass am Tisch und deftiges Essen. Damals war ich erst 19 und deswegen dachte ich auch «Wow, das muss der beste Laden der Welt sein».
Erst etwa zehn Jahre später kam ich dann wieder hierher. Das Bier imme rnoch lecker, aber entweder waren meine Ansprüche in Bezug auf Speisen gestiegen oder ich war damals einfach beschwipst. Denn kulinarisch lässt dieser Laden leiden sehr zu wünschen übrig. Es mutet eher an, als bediene man sich hier in einer Kantine. Die Preise für das z.T. abzuwiegende Essen sind gepfeffert und leider nicht gerechtfertigt.
Insgesamt scheint es sich hier um einen typischen Fall von Touristenladen zu handeln. Ich möchte gar nicht so etwas wie Touri-​Falle oder ähnliches schreiben, denn das wäre wirklich zu böse. Aber mir persönlich schmeckt hier zwar das Bier. Essen würde ich aber in anderen Läden vorziehen. Aber wenn es nur um den Gerstensaft geht, kann man hier schon ruhig mal einkehren.

Um es kurz zu fassen, weil ich nur zuvor erwähntes wiederholen kann:
Das Bier ist gut, schmeckt mir wirklich, wenn auch nicht günstig. Das Essen ist eher Mittel zum Zweck: es ist salzig und fettig, aber essbar. Aber wegen des Essens würde ich niemals dahin kommen. Wirklich unterirdisch schlecht, aber vor Allem unfreundlich, ungeduldig und genervt war das Personal, das unseren Tisch bedient hat.
Dazu kommt noch ein Akkordeonspieler, der eine Unterhaltung in einem sowieso schon sehr lauten Ambiente zur Unmöglichkeit gemacht hat.
Aber es gibt Menschen denen das gefällt, deswegen beziehe ich ihn nicht mit in die Bewertung ein.
Klare Sache: wiederkommen werde ich nicht

Je suis allé à Gröninger avec un groupe de collègues mercredi soir. Tout commence un peu mal lorsque nous arrivons. Comme nous étions une petite vingtaine, nous avions réservé par téléphone. Nous devons attendre presque 10 minutes avant que nous nous asseyons à notre table. Mouais, moyen. L’attente continue et nous restons assis un bon moment pendant que les serveurs/​serveuses nous ignorent. Finalement on vient prendre notre commande.
Comme nous étions un grand groupe, nous avons pris le fût de 10 litres de bière. C’est très sympa de se servir les bières nous-​même et une des grandes attractions de ce restaurant. La bière était bonne, meilleure que la Gröninger Pils que j’avais goûté en bouteille la semaine précédente.
J’ai mangé le halb Schweinshaxe (moitié de jarret), qui était très bon et largement suffisant pour une personne. Né prenez le jarret entier que si vous avez un estomac solide. La viande est accompagnée d’une petite salade de chou (ou céleri, je né me rappelle plus exactement), de pain de campagne et de moutarde. J’aurais apprécié quelques pommes de terre sautées avec ça, ils les vendent par tranche de 100 g.
Au final, la nourriture et la bière étaient bonnes mais le service laisse un peu à désirer. Je conseille si vous cherchez une expérience culinaire bien allemande.

Came here last night with a large group and had a great time!
Love the feel of this place as it looks like a cave basement but as you go further in, you see a buffet of meats, and pots where they are brewing their own beers then rows of tables.
Since we were a large group, the most efficient way to drink beer was to by the barrel! Once you purchase the barrel, they set it up at one end of the table. Whoever is sitting next to the barrel ends up refilling everyone’s drinks so be sure you have someone who is ok with that and be sure to have an efficient pourer :)
Once we got the beer settled, onto food! For our group, some of us went for the buffet option while about 6 of us went in on a meat platter. Everything on the menu looks great so you really can’t go wrong with any option. The meat platter that we went in on was about 17 euros per person. There was plenty of food for everyone so don’t worry on a shortage of meat for anyone! We still had food on the table but suddenly the wait staff came around with more complimentary food so again, don’t worry this place will make sure you are well fed!
Seems like a really great place to hang out over a barrel of beer with some friends. The food is authentic and fantastic!
I’ll be sure to come back to try the orange beer and to sample more items from their menu!

Ich steh’ auf das Gröninger! Das Bier schmeckt, das Essen auch und gerade, wenn man ausländische Gäste hat, ist das Ambiente einfach toll.
Besonders, dass man sich hier ein 10l-​Fass direkt an den Tisch bestellen kann, ist einfach großartig. Was kann es schöneres geben?
Bei meinem letzten Besuch war die Bedienung außerdem extrem freundlich und super geduldig, obwohl wir mit 13 Leuten getrennt bezahlen wollten. Allerdings kann man auf nette Bedienungen nicht generell zählen. Bei einem anderen Besuch hatte ich einen Keller, der dermaßen unfreundlich war, dass ich erst mal eine Pause vom Gröninger brauchte. Bin aber froh, dass ich mich dann irgendwann doch wieder aufgerafft habe. ;)

Ich bin ja Fan vom Bier, aber das Wirtshaus find ich einfach kacke.
Das fängt bei den unfreundlichen, ungeduldigen Kellnerinnen an: Augen verdrehen weil man né Frage stellt, dann patzig antworten, man könne keine Sonderwünsche äußern, schließlich seien alle Speisen schon fertig. Allein die Tatsache zeigt im Übrigen auch, dass in der Küche nicht viele gelernte Köche unterwegs sein können, wenn sie es nicht mal schaffen, einen Brotzeitteller dahingehend abzuändern, dass eben nur Käse und kein Fleisch drauf liegt.
Was man dann als Salat aufgetischt kriegt, ist im besten Fälle qualitativ Grad noch mit der Kantine von der Arbeit vergleichbar. trockener Fetakäse, mariniert in irgendwas, bittere Oliven, angegammelte Salatblätter. Naja, selbst schuld, das hatte ich mir ja so zusammenstellen lassen.
Ein totaler Witz. Zum Fleisch kann ich nix sagen, aber wer so offensichtlich minderwertiges Essen auftischt, dem unterstelle ich beim Fleisch mal einen ebenso beschissenen Anspruch an sich selbst. Und genauso sahen die Brocken auf den Platten meiner Meinung nach auch aus.
Gehe ich nicht mehr hin. Das Bier kriegt man zum Glück auch anderswo.

Lots of character! From the moment you walk in, the sight of large copper vats reminds you that you are in a microbrewery — a fact that I must admit has always been a personal draw.
My dining partner and I split the schweinshaxe which was a great complement to an evening of beer drinking, although, to be honest, the menu seemed to be full of equally recommendable options.
Whether a small party or large group, I definitely recommend a visit to Gröninger for a fun evening of traditional German cuisine!

Beer by the keg, meat and fish platters, an old accordion player and merry men singing songs in a cellar. What more could you want?

Ungemütliche Atmosphäre, komplizierter Bestell– und Bezahlvorgang und schlechtes Essen.
Der Eingang befindet sich in einer Art Tunnel, der von einer tiefer liegenden Straße abzweigt. Hinter der Tür stehen leere Tische im Dunkeln, so dass man leicht denken könnte, das Brauhaus hätte geschlossen. Nachdem ich dann doch herein gefunden hatte, stellte ich erst mal fest, dass unsere 12er Gruppe trotz Reservierung auf zwei 6er Tische aufgeteilt wurde, obwohl noch jede Menge Tische leer standen.
Bestellen kann man hier am Tisch. Allerdings nur Getränke. Essen von einem Teil der Karte kann man auch am Tisch bestellen. Den Rest gibt es an einem Buffet. Das ist aber keine Selbstbedienung wie jedes andere Buffet auf der Welt, nein, man muss sein Essen hier bestellen, auf einen Teller füllen lassen und kann es dann selber zum Tisch tragen. Also nachdem man bezahlt hat. Nur das Essen natürlich. Und auch nur in Bar. Die Getränke zahlt man später am Tisch. Und dann auch gerne mit Karte.
Klingt kompliziert, ist es auch.
Und nachdem die sehr bemühte Kellnerin zum dritten Mal versucht hat, einem das ganze Prozedere zu vermitteln, hat man eigentlich schon keinen Bock mehr, sich länger in diesem Brauhaus aufzuhalten.
Ich hab es dann doch mal probiert, mir den Passierschein A-​38, ähh, etwas zu Essen zu holen. «Knuspriger Spießbraten» und dazu «Kartoffelsalat». Der knusprige Spießbraten hat möglicherweise mal neben einem Spieß gelegen, wurde aber garantiert nicht am Spieß gebraten. Knusprig war er, weil er seit 3 Tagen unter einer Wärme-​Lampe lag. So knusprig, dass er mit einer Elektro-​Säge abgesägt werden musste. Danach wurde er erst mal gewogen, denn man bezahlt pro Gramm. Essen war etwas schwierig, denn am Tisch gab es nur normale Messer und keine Elektro-​Sägen. Statt meinem Kartoffelsalat bekam ich sogenannte «Speck-​Kartoffeln». Dabei handelt es sich um eine zumindest farblich an Kartoffeln erinnernde Pampe mit leichter Sauerkraut-​Note und einem eher mehligen Abgang.
Die anderen Gäste am Tisch (und natürlich am Nachbartisch) waren mit ihrem Essen auch sehr unzufrieden. Besonders schlimm war das Beilagenbrot, dass es zu den Gerichten von der Karte gab. Nach Beschwerde wurde schon eine neue Portion aus der Küche geliefert, aber auch hier war das Brot selbst zum Enten Füttern noch zu hart.
Das Bier war eigentlich OK, aber nur deswegen würde ich nicht nochmal hier herkommen, dafür gibt es genug Alternativen in der Nähe. Wir sind auch nach einer Stunde schon ins Hofbräuhaus weiter gezogen.

Bei zwei Sternen sagt Unilocal «Och nö, da kenne ich besseres!». Das trifft hier voll zu.
Wir hatten für 12 Personen reserviert und wurden an zwei 6er Tische gesetzt, dabei war im hinteren Teil des Brauhauses noch jede Menge Platz.
Weil ich das Bier nicht kannte, bestellte ich ein kleines Bier (0,4) für 4,20. Die Maß gibt es für 8,90. Das ist in meinen Augen in Ordnung. Man muss ja auch bedenken, dass es sich um eine kleine Privatbrauerei handelt. Das Bier war süffig und würzig. Vollmundiger Geschmack ohne, dass es schwer wirkte. Hier gäbe es eigentlich vier Sterne.
Zu einem zünftigen Bier gehört auch etwas zu essen. Auf der Karten einige vermeintliche Köstlichkeiten ausfindig gemacht. Als es zum Bestellen kam, wurde uns offenbart, dass die Einzelkomponenten nur vorne am der Ausgabe bestellt und abgeholt werden könne. Zu dem muss das Essen sofort bezahlt werden. Eigentlich hatte ich vor mir Einzelkomponenten zu bestellen. Aber a) hatte ich zu wenig Bargeld mit und auf den Deckel konnte man es nicht schreiben und b) war mir Angelegenheit zu kompliziert. Meine Begleiter diskutierten noch mit der unflexiblen Bedienung, die nur darlegte was ginge und was nicht, anstatt Lösungen anzubieten. Schlussendlich konnten diejenigen, die an der Ausgabe ihr Essen holten auf den Deckel anschreiben lassen, sodass sie am Ende einen Gesamtbetrag mit Karte zahlen konnten. Derweil hatte ich Bratwürste mit Sauerkraut und Brot vom unteren Teil der Karte bestellt.
Zu erst kam das Brot. Leider war es nicht ansatzweise frisch. Es war trocken, leicht hart und sah nicht mehr appetitlich aus. Als ich die Bedienung fragte, ob wir neues Brot bekommen könnten, teilte sie mir mit, dass das Brot sei, dass sie aus der Küche bekommt. Wieder so ein Satz, der das Trinkgeld schrumpfen lässt. Zähne knirschend holt sie aber dennoch neues Brot. Das Brot, dass dann dargeboten wurde, sah noch schlimmer aus. Wir sind uns einige, dass Brot Gefrierbrand hatte. Einigen Stellen war es weiß. Mein Essen war mittlerweile angekommen. Die Bratwürstchen sahen gut nach Metzger aus und schmeckten entsprechend gut. Das Sauerkraut kam mit Kümmel. Ich mag keinen Kümmel. Der Leser wird sich jetzt denken, warum bestellt er es sich dann? Nun, ich habe nicht daran gedacht. Der Kümmel war auch nicht der Grund warum das Sauerkraut nicht schmeckte. Zu meinem Glück war nur im letzten Fünftel viel Kümmel, so dass ich es liegen lass. Insgesamt war das Sauerkraut ungewürzt und ohne Geschmack. Nicht mal der Eigengeschmack war zu schmecken.
Rund um, das Bier und die Bratwürste sind gut. Ok, auch die Einrichtung ist gut. Essen und eine starre Unternehmensstruktur mit unfreundlicher Bedienung und Empfang relativeren die guten Aspekte.

Wir waren mit einer Gruppe hier und außer der Servicekraft, die versuchte zu retten was nicht zu retten war, war es ein enttäuschender Abend. Ich hatte die Fischplatte — für 16 Euro eine Katastrophe, dazu sollte es laut Karte «frisches Bierbrot» geben. Das Brot was uns serviert war fühlte sich so an — und schmeckte auch so — als sei es gestern aufgeschnitten worden, dann in den Kühlschrank gelegt und am nächsten Tag uns serviert worden :-(gruselig. Das Bier mag ich zwar gerne, aber der Preis ist mi 8,90 für eine Maß noch im Rahmen, das0,4 l Bier kommt dann aber mit 4,20 oder 4,40 daher — das finde ich schon arg viel…
Wir sind nach dem Essen und einem Bier dann einfach weitergezogen und als kleine Gruppe werde ich nicht wiederkommen.
Vor 2 Jahren haben wir allerdings ein geschlossenes Event gemacht, mit eigenem Buffet — das klappte wirklich hervorragend und war 5 Sterne wert und deshalb sind die 3 Sterne ein Mittelwert.

Ich fühle mich hier sehr wohl! Es ist warm mit Charm und einer gewissen Urigkeit, die man selten in Hamburg findet. Wer gerne deftig isst, der findet hier sicherlich auch etwas feines.

Urige Umgebung und leckeres Bier zusammen mit deftigem Essen.
Eine super Konstellation wie ich persönlich finde, daher wundere ich mich ein bisschen über mich selbst das ich hier noch nicht war.
Ich bin gar nicht bis zum Ende durchgegangen aber das was ich gesehen habe war riesig.
Überall Nischen und Hier und da mal ein Fass zum reinsetzen und natürlich viele große Tische mit Bänken und Stühlen zum sitzen.
Das Pils (Bernsteinfarben) war super lecker.
Mein HappyMeal in Form einer halben Schweinshaxe mehr als ausreichend. Das Kraut hab ich allerdings gegen Bratkartoffeln eingetauscht. Dazu gabs leckeres Brot.
Die Speisekarte ist recht übersichtlich was ich gut fand und man hat die Möglichkeit sich am Buffet sein Essen nach Belieben selber zusammenzustellen.
Ein Wort noch zu unserer Bedienung:
Sie war nicht nur hübsch, das erlebt man ja durchaus öfters.
Nein sie war auch noch wirklich wirklich nett und richtig auf Zack.
Das findet man nicht überall!
Leider.

OMG ist das groß! So groß, dass es sogar 2 Eingänge gibt. Wir kamen am Vordereingang an, aber unser reservierter Tisch/​Raum (wir waren ca. 20 Personen) war über den Hintereingang erreichbar … also nochmal raus, rum ums Eck und gehen … und gehen … dann wieder um Eck … nochmal gehen … mein Gott ist das riesig. Wenn ich hier draußen das schon so sehe, kann man sich in den Gewölben sicher verlaufen. Und so war es …
Tolle Brauerei Atmosphäre und viele verwinkelte Ecken und Tischchen oder ganze Räume. Urgemütlich und richtig nett. Das Essen war genau das, was ich hier erwartet hatte … Fleisch, Fleisch, Fleisch und als Beilage Fleisch … und Krautsalat … und Würstchen. So ein Bierbrauer braucht halt ordentlich Energie.
Hier wurde viel über das Essen geredet jetzt aber noch mein Loblied:
Ich hatte die Schweinshaxe mit Kraut und … äh … vergessen. Egal, denn meine Aufmerksamkeit galt nur dieser Haxe.
Diese Haxe, Eisbein, Hachse, Haxn, Knöchla, Hechse, Hämmchen, Bötel, Haspel, Stelze, Adlerhaxe, Gnagi oder Wädli genannt (danke Wikipedia) war unglaublich ! Haxe klingt einfach, ist aber schwierig — mal ist die Schwarte zäh und man kaut auf Gummi, mal so hart, dass selbst Solinger Stahl nicht mehr hilft. Mal zu klein, mal zu groß. Insbesondere die Fettschicht unter der Schwarte kann (und ist oft) viel zu dick und macht einen fertig, oder zu dünn und läßt alles trocken sein.
Diese Haxe war einfach perfekt! Knusprige Schwarte, krachend beim Beißtest aber noch gut schneidbar. Das Fett verlaufen aber noch ein Rest vorhanden. Wenn man zwischen Schwarte und Knochen mit der Gabel in das Fleisch spieß (spießte? spoß? spaßte?) zerfiel es vor Schreck und Weichheit. Sicher keine LeanCuisine, aber den Spaß Wert. Auf meinem Bild zeigt es übrigens eine ½ Haxe die selbst für mich reichlich war. Topp!
Liebe Vegetarier — ihr seid hier herzlich willkommen. Eine Kollegin hat sich den am Tisch gegrillten Gemüseteller bestellt und das sah wirklich (echt!) auch prima aus! (wenngleich ich immer etwas Sorge wegen der Qualmentwicklung des Grills hatte)
Liebe Fleisch (fr)esser — Haxe. keine Experimente!

Die erste Information zum ältesten Brauhaus Hamburgs ist die Reservierungs-​Hotline: das hat im wahrsten Sinne seinen Grund, sind die über 700 Sitzplätze besonders am Wochenende mehrfach besetzt… Doch das Glück des Tüchtigen hat uns vor einer festen Reservierung ab 20:15 Uhr diesen Platz im großen Saal beschert. Von Anfang an ist es hier leicht hektisch, laut, strukturiert dich vor allem super freundlich und Gäste-​orientiert. Neben einem Buffet (Spiessbraten, Pute, Bratkartoffeln, Ofenkartoffeln, verschiedene Salate) gibt es deftige Gerichte. Braumeisterteller, Spanferkel, Haxe, bzw. Würstchen mit Sauerkraut stehen zur Wahl. Wir Freunden uns mit einer lecker zubereiteten Haxe mit Krautsalat und frisch gebackenem Brot an– dazu ein selbstgebrautes Pils… Das war klasse! Wir nehmen zum «Andenken» noch einen 6er Pack Bier auf den Weg mit. Insgesamt überzeugt ein urig, gemütlicher Keller mit einem Brauhaus-​Team, das perfekt aufeinander abgestimmt und immer freundlich und schnell ist. Das hat für den heutigen Abend jede Menge positiven Charakter. Schön, dass das auch (eher per Zufall) ohne telefonische Vorbestellung geklappt hat. Wir kommen bestimmt wieder!

Ein Kollege von mir hat kürzlich sein 35-​jähriges Dienstjubiläum gefeiert und unser gesamtes Team ins Gröninger eingeladen. Das Gröninger ist ein klassischer Bierkeller, entsprechend rustikal ist das Ambiente.
Mir hat es sehr gut gefallen. Das selbst gebraute Bier schmeckt wirklich gut, so dass selbst ich, obwohl ich sonst verhältnismäßig wenig trinke, hier auch mal ein Gläschen getrunken habe.
Das Personal /​die Bedienung ist sehr freundlich. Da wir (und das ist hier anscheinend nicht unüblich) von vornherein ein Faß Bier bestellt haben, musste sie für uns aber nicht allzu oft rennen. Natürlich gab es auch die ein oder andere Runde Kurze, welche zügig und eiskalt geliefert wurden.
Gegessen haben wir natürlich auch. Das Essen ist ebenfalls rustikal, vergleichbar mit dem Hofbräuhaus. Es schmeckt aber sehr gut (ich hatte eine halbe Haxe) und ist preislich auch moderat bis normal.
Insgesamt ist das Gröninger eine klasse Location, ideal für Feiern mit mehreren Personen. Für einen lauschigen Abend zu zweit halte ich es für eher ungeeignet, da es doch mitunter recht laut zu geht.

The Gröninger is a brew house close to the Altstadt in Hamburg. The beer is very tasty and the location is very interesting with basement vaults. (There is no mobile connection) As food they offer German good and solid food. You can either choose from the buffet (you pay according to the grams of food) or a variety of dishes at the table. What I tried was very tasty. The staff is always nice and quick. Enjoy

Man kommt auch als Minderjähriger rein. Das war schon mal gut. Man muss aber kein Bier trinken wenn man nicht möchte.
Das Restaurant ist, speziell am Wochenende, sehr laut. Tja, das ist wohl was was der Alkohol macht. Das Essen ist deftig aber lecker!

Es ist einfach echt RIESIG! Der Gang vom Eingang zum Tisch gleicht einer Wanderung! Dunkel, urig, wie ein Braukeller eben so sein sollte. SEHR touristisch und voll, was ich aber gar nicht als unangenehm empfand.
Leckeres Bier, gutes Essen, passable Preise. Hier gibt’s einige große Tische, sodass man gut mit einer großen Gruppe Platz findet.

Nice beer with good and reasonable-​price German dishes to beer. Came twice and always a good time.

Very much a German restaurant… Which means it’s awesome. I had a small cut of crunchy pork and some potato salad. Soooo good. Great beer, too. The liters are not that expensive and if you have a large party with you, you can even buy a small, wooden, old school keg full of beer. It’s 77 € but would be worth it with a larger party.

We arrived late in Hamburg due to problems on the train. It was raining but we were hungry and excited to start exploring a new city. After a quick look at Unilocal we narrowed it down to a few choices, with Gröninger as our first choice.
We found it without much trouble and walked in. Although there was plenty of staff around no one offered to seat us or told us to seat ourselves, but we saw a table free up and sat down. A server came over and cleared our table but did not offer us anything. Then we waited. And waited. And waited. After about twenty minutes someone came over and took a beer order (we knew we wanted Pils, luckily) and whisked off again before we could ask about food. The beer came relatively quickly, but was deposited unceremoniously by someone who didn’t slow down for long enough to offer any more help.
Some ten minutes later we finally managed to make eye contact with a server. We had some questions about the menu (are the dishes hot or cold? how much food is there? etc), but she offered only one or two word answers and left again before we could ask all of our questions. We managed to flag her down again to ask about the buffet and she seemed relieved and told us to just go up and get whatever we wanted, so we went up to take a look.
The food all looked fine, but nothing was special to Hamburg (we’d been in Germany a few days and had had plenty of haxe (pork hocks) and sausages already). We opted against the buffet and decided we’d rather go somewhere that wanted our business. We tried, unsuccessfully, to get the server’s attention again, but eventually left what I hope was the right amount of money on the table and left to find somewhere else to eat.

Uriges Kellergewölbe, leckeres Bier und deftiges Essen — wer es authentisch und rustikal mag ist hier genau richtig! Die Location finde ich top, so richtig schön muckelig und düster, ideal um ein Fässchen Bier zu killen.
Als Gruppe ein eigenes Fass zu haben, hat schon was. Dazu dann eine ordentliche Brauerschmausplatte (mit Leberkäs, 2 Sorten Würstchen, Kartoffel– & Krautsalat und Radieschen) und ich bin glücklich. Nicht so glücklich war ich mit der Tatsache, dass ich mich erstmal von der Bedienung anschreien lassen musste, als ich für 15 Personen 3x den Brauerschmaus bestellte. «Hä, wie nur 3? Das ist viel zu wenig!!» — Ich hatte die Karte falsch verstanden und war davon ausgegangen, dass eine Platte für 4 Personen ist… mein Fehler, aber da braucht man ja nicht gleich zu brüllen. Nun gut, alles in allem kann man hier aber einen tollen Abend verbringen, wenn man sich auf die ruppige Art der Servicekräfte einstellt.
Besonders toll finde ich die riesigen Bierfässer in denen man wie in einem Separé sitzen kann. Hier muss ich unbedingt noch mal zu zweit hin und die Brauhausromantik geniessen.

Im Rahmen des Unilocal-​Events mit den Hamburger Gassenhauern kehrten wir gestern Abend in der Gröninger Privatbrauerei ein.
Hier ist es richtig schön urig und gemütlich. Es gibt genügend Plätze sowohl für kleine als auch für große Gruppen. Besonders fasziniert haben mich die riesigen Fässer, in denen man mit bis zu vier Personen Platz hat.
Unilocal spendierte ein 10l-​Fass Bier, welches an das Kopfende unserer Tafel gestellt wurde und von dem wir frei und selbständig zapfen durften. Sara stellte sich dabei als ein Bierzapf-​Naturtalent heraus ;)
Außerdem gab’s für je sechs Personen eine zünftige Brauhausplatte mit Leberkäse, Spießbraten, Kassler, großen und kleinen Würstchen, Speckkartoffel– und Krautsalat sowie Radieschen. Brot und Senf standen schon auf den Tischen zum Verzehr bereit.
Satt wurden wir allemal, trotzdem ziehe ich für das Essen, das hier und da schwächelte, einen Stern ab. Ergibt summa summarum 4 tolle Sterne!

Das Gröninger zählt zu den ältesten privaten Brauereien der Stadt.
Ehemals am Fleet gelegen, befindet es sich nun an der Willy-​Brandt-​Straße direkt in der City.
Von außen wirkt das alte Gebäude schon sehr einladend, betritt man aber selbiges, eröffnet sich einem ein großes Gewölbe mit massiven Säulen und großen Weinfässern in denen man Platz nehmen kann. Sehr gemütlich und urig mutet alles an.
Wir waren im Rahmen eines Unilocal-​Events hier und schlugen mit 15 Leuten auf.
Perfekt für große Gruppen sind die langen Tische.
An der Stirnseite des Tisches wurde ein 10 Liter Fass platziert. Selber zapfen ist angesagt. Das steigert die Stimmung und die Lust auf das wirklich süffige Gröninger-​Bier.
Für das leibliche Wohl gab es den Gröninger Brauerschmaus, eine große Platte mit Leberkäse, Würstl, Kartoffel– und Krautsalat und Spießbraten. Brot und Senf durfen zu diesem deftigen Mahl natürlich nicht fehlen.
Der Service wirkte zu Beginn etwas orientierungslos, fing sich aber schnell wieder.
Ins Gröninger kann man sowohl gut mit großen Gruppen, als auch in kleineren Einheiten gehen. Gruppen sollten aber sicherheitshalber reservieren.
An den Wochenenden geben sich die Junggesellenverschiedungen hier bestimmt die Klinke in die Hand.
Preislich ist Speis und Trank vollkommen im Rahmen.
Ein 0,4l Bier kostet 3,90 Euro, der Brauerschmaus 16,90 Euro.

i had been there with a friend from manchester, thought it might be a nice ending of a day full of tourist attractions, like miniature wonderland– iwas wrong!
first we had a quick look on the menu to see if we could afford it:
it seemed rather expensive or at least not cheap to me.
we decided to go inside anyway because i always had wanted to go there and some friends recommended it to me.
well
first thing was that when we had a closer look on the menu, there were just about 5 dishes, one of which was just for 20 or more persons (spanferkel /​a grilled pig), two were cold dishes and the other two weren’t interesting.
but threre was still the buffet!
it seemed to be a wide choice. there was green cabbage, a typical northern german dish which i recommended to my friend: with fried potatoes and leberkäs (he wanted it that way, doesn’t go together very well i think)
i took the pig roast and a baked potatoe with sour cream. we also had some salad each and sliced bread that sat on a self-​service-​table.
the bread was dry as concrete, the salad was TERRIBLE (the potatosalad was kinda raw, the dressing was nearly just made of vinegar and the olives tasted very weird). the meat was just lukewarm; so was the green cabbage.
the worst was my baked potatoe: it seemed to contain traces of dishwashing! and even the sourcream tasted a bit rancid.
to make it all even worse, the waitress was incredibly rude.
my friend didn’t tip her and she rummaged in her wallet for ages and then said in a sulky voice well, i am 40 cents short-​what NOW?
so he told her to just keep the 40 cents. after she had huffily left us we finished our beer (which was actually quite good). when she came back to clear the table, she pretended we were not there any mor and didn’t talk to us at all.
it was THE WORST food i ever had, it was really expensive for that and i was totally embarassed in front of my friend who i had told that «the food is REALLY REALLY GOOD!

If you want a Bavarian beer hall experience in Northern Germany, this is the place to be.
We strolled in off the street after having translated the menu online, and decided to go the a la cart route with plenty of Groninger Pils to wash it down. A la cart is charged by the gram, and you’d be surprised how inexpensive a huge hunk of Fleischkäse can be… and let me say that the crispy skin in TO DIE FOR. Then with a healthy helping of grunkohl (a regional/​seasonal «collard greens»), sauerkraut, and Bratkartoffeln (home fries with bacon bits) we sat with our Pils beers and were pretty happy.
The experience was completed by an accordion player who would stroll the beer cellar singing drinking songs with the stag parties.
What I liked most about these Pils beers is that they were a little heavier and more flavorful that then typical Stella or Heineken. They were almost an amber… and delicious… and will be perfect in the summer.

It would be pretty tough to find a place with a stronger German theme that the Groninger Braukeller.
The place looks pretty innocuous from the outside, with an austere doorway in a grey bricked block, accompanied by the obligatory accessory a couple of smokers hanging around outside; however entering inside you are confronted by a huge place of Tardis proportions, complete with carvery, polished brewery mash tuns, room after room filled with bench seated tables and booths fashioned from huge wooden barrels.
A place not ideal for Vegetarians (although we had two in our party) or wine lovers (they only really serve beer) its brilliant for a group.
Our party included French, English, Italian, Latvian, Spanish, Dutch as well as a minority of locals and we opted for the Massive Wooden Slab of Meats; plus the barrel of 10 litres of German Ale.
Therefollowed a great fun night and at 25 Euro a head was good value.
If you want a tongue in cheek German experience then this is your place.

I was invited to a 50^th Birthday party to Groninger, After reading all the positive reviews about this place i was definitely not disappointed.
The U train station Messburg is a two minute walk to this place and there is a multi story car park directly across for this place.
The entrance is a bit strange as it leads you down into the cellar part of the building, once I had entered I could not believe just how long this place is, it goes on for ever. with it’s own brewery casks on display and large bar and a very warm feeling, i was instantly impressed.
You are then escorted to your setting area, it has a multitude of quaint little seating areas for all size of group parties.
An absolute necessity is to reserve your booking here, as it is very popular not only with foreigner’s but also the locals as this place is all what you would expect to be from a typical German restaurant and then some.
The food bar and menu choice is mainly traditional Bavarian man food (meat and more meat) which i loved. To go with your food you can order a barrel of their own beer 10L for 74EUR, it has it’s own taste which i and our party found very easy to drink, as between us we managed to drink through 7 barrels of the stuff.
The barrels are brought to your area and decorked and then left there for you to help yourself. My 11 year old son was made up, as he was the barman for the night and he was also very well tipped at the end of the night…
All in all i would say that this place is good for both a quiet night for ²⁄₄ people or a party place for much more, due to the size of the place and its setting layout making it private for each group that are there.

This is where I fell in love with beer. This isn’t hyperbole. I fell in love.
I had just graduated high school and embarked on a trek through Europe. One of my earlier stops was in Hamburg. To visit friends and they took me here.
Now, having recently discovered alcohol, I was eager to flex my more grown and independent muscles and actually order beer at a bar. Something then impossible. I was 17, puny, geeky and looked like a 5^th grader.
Regardless, there I was, and I learned my first lesson in drinking etiquette. «First Round, On Me.» Then learning the protocol of at some point buying the next round.
We walked in to find ourselves in what I imagined a German to be, thick oak tables and benches and walls that wrapped around the room snugly.
A few tables had these mini oak kegs with the spigots hammered into them, and I dared to dream.
Of course, we were too poor would have probably gotten black out drunk, so thankfully, we just to half liter rounds. Though we fared not much better in the end.
Then the beer came out, golden, yet immaculately clear. Even through the fine bubbles emanating towards the head, and I sipped.
Now mind you, up to this point, alcohol was strictly an ends to a means, and beer had been up til then the least desirable way to get to that means. This changed everything.
I tasted chestnuts and flowers with enough touch of a bitter bite added that exclamation point of crispness rather than dully counter the initial flavors.
This was beer. Beer was good. Angels sang and I knew yearning.

This the place to be for tourists!
i think its quite popular among asian tourists, since at least 5 tables there were occupied by them (independently)
i was there with a large group of germans.
This place smells, tastes and looks so german.
Its a private brewery and u can order a barrel of beer 10L for 74EUR… however for someone not very experienced with beer, i found it tasted kinda weird. It has this flavor which i couldnt put a name on… does anyone have an idea what that beer tastes like? and no, it doesnt taste like Becks beer for example.
now Food: you can either order from the menu and share with your fellow friends, or u can go up to the buffet and get a portion and pay directly there for it.
The food is typical german and i cant even name what was listed on the menu. Even the bread has beer flavor.
The best part of the place are the beer barrel shaped tables
you can sit inside a barrel…
that would be the perfect evening for tourists, but make sure to reserve in advance

nice beer, nice food, shame about the exchange rate against the euro

Yesterday I spent with a big group my second time in the groeninger. 13 years later I think. It has an great self breawed beer and tradional bavarian food. For freaks of meet, it is a great place to stay. Vegetarians will get a little bit in trouble.
For me as an person that does not eat meat very often.
It was a little bit too much.
The beer comes in small beer barrel with self-​service.
Great experiance and nice atmosphere.
I read at qype that 800 persons can spend good time in it.
huge place.

Lunch at Groeninger for me is hit-​or-​miss. More hits than misses, surely, but still some misses here and there. Other than the Hofbraeuhaus, I think this is the closest it gets to traditional German food. I really love the meat and potato combinations that they serve but I don’t like it when they drench the whole bit in sauce, especially if I don’t like the sauce to begin with. Where I’m from, sauce is normally served on the side, so at Groeninger I kind of feel like I’m saving my lunch from drowning.
I recommend Groeninger as a great place to take friends or family visiting from out of country as well as an enjoyable, filling and affordable lunch for those rainy days. The place itself feels like a warm cave found only in places like Disneyworld’s theme parks :)

Fui a este lugar cuando aun llevaba pocos dias en Hamburgo y despues de haber comido tan mal (mas en mi propia casa que en cualquier otro lugar) fue delicioso probar esta comida caliente y muy sabrosa. El precio no me parecio caro fue algo asi como € 6 por un pollo en salsa, arroz y ensalada. Además el lugar es un sitio interesante porque parece una cueva y hasta pude conocer las máquinas enormes donde se hace cerveza. Si vienen a Hamburgo y quieren probar un poco de la cocina alemana recomiendo que vayan a este lugar que ofrece eso y ademas un ambiente tranquilo.

This place is amazing in a number of ways;
Firstly it’s the biggest restaurant/​pub I’ve ever been to. It spans the entire block, probably something like 20m x 150m from looking at the map. Secondly it’s incredibly German. It’s all massive sausages, huge cuts of ham and pork and independently brewed pilsner.
The beer is not cheap at EUR3.60 for just 400ml, but it is very good. The same can be said of the food. We got a huge sharing platter, er, slice of tree, for EUR15.50 per person — it was good.
To top it all off they have some rather attractive waitresses :)
One thing worth noting is that it’s quite an experience to walk in from the Bei Den Mühren entrance, rather than the Willy-​Brandt-​Straße side, as then you’ll get to walk through the maze of rooms before you hit the bar. If someone tries to seat you in the fancy restaurant when you first enter, say that you want to go through to the brewery
Note: Don’t come here for lunch, it’s an evening place. At lunchtime you’ll be sitting alone in a huge dark cellar and you won’t enjoy it half as much.

2 words: Pork Heaven. I knew we were onto a good thing when 2 whole roast pigs were carried past us on the way in. Salivating, and not just at the staff, we explored further. It’s a labyrinth of beer and meat, and mountainous potatoes. The sort of place you’d dreamed Germany was like, but if you’re in the North, have been shielded from.
I came away from here a lot fatter, and with 5 litres of finest Groninger beer on my shoulders, a very happy man.