Wie in Ur-Ommas Haus! Nur mit guter Kunst. So würde ich die Galerie beschreiben. Alter Holzboden, knarrige Treppen und undichte Fenster. Aber dieses authentisch Abgeranzte ist ja eh gerade ziemlich in — und ins Gängeviertel passt es sowieso gut. Ich war neulich bei den Kupferdieben zur Papergirl-Ausstellung. Da konnte jeder«rollbare» Kunst abgeben, die dann per Fahrrad, wie in den USA von den Zeitungsjungen, in der Stadt verteilt wurde. Habe gerade gesehen, dass demnächst ein Graffiti– und Tattookünstler da azstellt. Also keine steife Kunst, sondern junges Künstlerisches. Programm im Auge behalten und in Ur-Ommas Haus auf nen Besuch vorbeikommen :)