Das Feuerschiff

Die Fragen aller Fragen, wenn Frau und Mann beschließen zu heiraten, sind:
1. wer kriegt den Doppelnamen ab und
2. wo kriegt er den Doppelnamen ab.
Ad 1) ich
Ad 2) im Maschinenraum des legendären Feuerschiffs.
(Der Grund ist simpel: ich bin die Tochter eines Chief Engineers = Leitender Ingenieur und im Maschinenraum quasi groß geworden, außerdem liebe ich Jazz und bin — wenn ich es denn einrichten kann — gerne bei den Montags-​Jazz-​Konzerten im Maschinenraum dabei, es riecht sogar noch ein wenig nach Schiff).
Das Feuerschiff ist eine sog. Außentraustelle des Standesamts Hamburg-​Mitte, es empfiehlt sich zuerst das Feuerschiff nach einer Anzahl freier Termine zu befragen, um diese dann den Standesamt vorzuschlagen. Das Standesamt wusste schon im Januar 2016, dass es nur noch an diesem einen Tag Mitte Dezember 2016 Zeit hat…. Auf eine langfristige Planung muss man sich ergo gefasst machen.
Es dauert also noch eine Weile.
Bis dahin verbringen wir fast jeden Sonntag an Bord bei Grappa und Tee in der Turmbar und schauen verträumt auf die Elbe, hoffnungsvoll auf die Elphi oder einfach nur auf die Touristenströme oben am Baumwall.
An der Weinkarte muss allerdings noch ein wenig gefeilt werden :-)
Essen kann man da auch — dazu aber später — das habe ich aus diversen Gründen noch nicht getestet.

Was vielleicht noch nicht jeder weiß: Sonntags gibt’s Frühstücksbüffet mit allem, was ein Frühstück so haben sollte. Mit knapp 20 € nicht ganz günstig, aber dafür gibt’s das direkte Erleben des Hafens (näher dran als auf dem Wasser geht ja quasi nicht). Kaffee und Tee, sowie Orangensaft sind inklusive.
Das Schiff selbst schaukelt ein ganz klein wenig, obwohl ich schon des Öfteren seekrank war, hatte ich hier aber kein Problem.
Bei minus 6 Grad Außentemperatur war es ein wenig frisch, vermutlich dem Stahlrumpf geschuldet.
Die Bedienung haben wir sehr nett und flott erlebt.
Alles zusammen sehr zu empfehlen.

Einfach grossartig! Was gibt es schöneres, als bei Sonnenschein auf dem Heli-​Deck des Feuerschiffs zu sitzen und den Blick über den Hafen schweifen zu lassen. Auch bei Schmuddelwetter kann man wunderbar in uriger Umgebung drinnen sitzen, oder im unteren Restaurantbereich lecker Hamburger Spezialitäten speisen…
Service ist freundlich und fix, Preise sind im mittleren-​/​gehobenen Bereich angesiedelt.
Man kann für ca 110 € für ein DZ incl. Frühstück auch übernachten!!! Würde ich nicht in HH wohnen, wäre das mein nächster Versuch :)
Klares Daumen hoch!

Die Montags statt findende Jazz Session hat mich in die Bar des Feuerschiffs gelockt. Abgeschlossen im inneren des Schiffes befindet sich diese wohl Einmalige Bar in Hamburg. Die Einrichtung wurde um die Schiffsutensilien herum an gesiedelt und hat einen eigenen Charakter. Ein paar Sitzecken, Barplätze und Tische. An dem Abend sind wohl immer viel Stammgäste zugegen, hier schien man sich zu kennen.
Die Bedienungen nicht sonderlich Zuvorkommend. Dienst nach Vorschrift.
Als Bar kann man es nicht wirklich bezeichnen. Das Getränkeangebot ist an einer normalen Kneipe um die Ecke angeglichen. Nichts was einer Bar würdig wäre. Standardware.
Die Musik an dem Abend sehr angenehm und mit ein paar Leuten einfach mal die Atmosphäre schnuppern oder mit Besuch geht immer.
Fazit
Ambiente 5*
Bedienung 3*
Getränkeauswahl 3*
Preis/​Leistung 3*
Die Bar lebt von dem einmaligen Ambiente

Auch als Hamburger verschlägt es einen manchmal an einen touristischen Hotspot. Das Wetter war sehr schön und wir bekamen sogar einen Platz auf dem Deck. Ich kann noch nicht einmal sagen, dass das Essen schlecht war. Aber es war höchstens Durchschnitt… und dann die m.E. völlig überzogenen Preise. 200 gr. Steak, Ofenkartoffel und ein vertrocknetes Stück Knoblauchbrot für knapp 30 Euro. Dazu gab es nicht mal einen kleinen Salat. Merkwürdig war auch, dass wir dieses Essen zu zweit bestellt hatten und eines der servierten Fleischstücke fast doppelt so groß wie das andere war. Beide sollten ja 200 gr. wiegen Probt man schon die Touristenbehandlung für die evtl kommenden olympischen Spiele in HH? :-)

Monday night at 8:30 is free jazz auf dem Feuerschiff! A short and scenic walk along the harbor then, «all aboard!» The boat stays stationary so you don’t have to worry about not wanting to stay all evening or in case you are prone to getting seasick. You are free to come and go as you please. Jazz music is played below deck where there is also a bar with some seating and a number of tables for dining as well. Fun atmosphere, good times, and good music.

Such a cool find thanks to my awesome hubby who planned a surprise date here :)
Free jazz Mondays (the band was great!), fairly priced drinks, chill crowd all inside an old fire boat-​it was a lovely night indeed. I highly recommend checking out Das Fueurschiff!

Auf auf in den Hafen ;)
Feuerschiff ist heute angesagt ab18 Uhr gibt’s hier im Unterschied gutes Essen, wer vorher kommt nimmt Platz oben in der Turmbar, bei leckerem Feuerschiffbier, und kleinen Dingen mit schönem Blick auf das Treiben im Hafen !
Ab unter Deck und die Karte bekommen. Ups da geht preislich was, ganz weit nach oben, ok wir schauen mal ob die Preise gerechtfertigt sind! Vorspeise Krabbensuppe, ein Gedicht kann ich sagen, Hauptgang argentinisches Rinderfilet für 36 €
Butterzart und auf den Punkt genau! Rund um gesehen bezahle ich für dieses essen gerne den Preis und komme auf jeden Fall wieder, es standen noch so viele lecke Sachen auf der Karte ;)
Hervorzuheben ist der aufmerksame Service, freundlich und auch mit nem flotten Seemanns Slang unterwegs, das macht Laune und ist sehr angenehm.
Bis zum nächsten Mal !

This is an amazing dining experience, on a ship, water all around, good food. I was told in the summer they have live music on deck which should be even better.
There was however jazz music downstairs in the pub, great band, great singing. I’ll definitely be going back for the jazz!
Awesome fact: My friend I was with is a naval engineer and he commented that this ship must be atleast 60 years old

Ein Restaurant mit tollem Flair in maritimer Umgebung. Mit einer größeren Gruppe habe ich hier sehr gut zu Abend gegessen. Die Speisekarte bietet abwechselungsreiche und saisonale Gerichte und ist nicht zu überladen. Die Bedienung ist hanseatisch freundlich und gibt zu den Speisen Empfehlungen und Hinweise für Landratten. Die Getränke und das Essen waren sehr gut und rechtfertigen daher auch den Preis. Ich hatte im Feuerschiff einen tollen Abend und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.

4 ½ Sterne? Ich darf doch bitten! Die Küche IST nicht schlecht und die Location absolut außergewöhnlich, doch die hohen Preise rechtfertigen keineswegs das gesamte Angebot. Ein Besuch dort ist es wert, aber eine dauerhafte Empfehlung ist und wird es nie werden. Dies kommt auch durch den teilweise wirklich schlechten Service bzw. Gastfreundschaft!!!

Wir, drei Freunde, waren hier mal zu Besuch bei einem kleinen gemütlichen Jazz Abend. Leider waren wir etwas spät dran, es war schon jeder Platz besetzt und wir mussten wohl oder übel stehen. Egal, dann ging es auch schnell an die Bar, wir bestellten Bier für jeden. Leider war die weibliche Servicekraft dermaßen unfreundlich und ungeduldig, weil wir uns zuerst nicht entscheiden konnten ob groß oder klein und dass, obwohl wir in dem Moment die Einzigen waren, die etwas bestellten. Das Ambiente war gut, aber es war etwas stickig und stundenlang stehen wollten wir auch nicht. Vor allen Dingen waren wir die jüngsten im Kreise, der Großteil der Leute war älter.
Fazit: Das Feuerschiff ist schön, definitiv, aber etwas klein. Das Barpersonal war unfreundlich und zum Essen kann ich leider nichts sagen.

Das Feuerschiff…
Nach einer Hafenrundfahrt sind wir auf’s Feuerschiff um ein Getränk an der Bar zu trinken.
Knuffig, gemütlich mit einem außergewöhnlichem Flair. .
Das hat schon was. .sollte man sich unbedingt ansehen.
Gegessen haben wir nichts, werden bestimmt bei unserem nächsten Besuch in Hamburg das ein oder andere Gericht auf der Speisekarte probieren. Jedenfalls was ich so gesehen habe sah wirklich sehr appetitlich aus… und wie ich mitbekommen habe, hat es den Gästen an den Nachbartischen geschmeckt. .
Von mir gibt es schon mal vier Sterne für das außergewöhnliche Schiff. …das Ganze drum herum und für die aufmerksamme und freundliche Bedienung. :-)

Hallo! ich finde das Feuerschiff klasse. Zu besonderen Anlässen habe wir schon zwei mal dort übernachtet. Beide male in einer «Lightsmenkabine». Ganz besonders, war es dort im Januar. Das Eis der Elbe kratzte die ganze Nacht an der Bootswand. Und kratzte uns in den Schlaf. Die urigen «Badezimmer» muss man gesehen und benutzt haben :0) Das Restaurant haben wir leider noch nicht kennengelernt. Die Bar war angenehm und freundlich. Zum Frühstück gab es leider nur einfache «Aufbackbrötchen», aber sonst war es lecker. Und vom Frühstücksraum, hat man einen besonderen Blick in den Hafen. Da bleibt man gerne noch für eine weitere Tasse Kaffee/​Tee sitzen.

In Hamburg, der Stadt am Wasser, mit den meisten Brücken Europas, dem größten deutschen Hafen, der Alster im Herzen der Stadt und der neuen Hafen-​City direkt an der Elbe — hier in Hamburg mit Wasser gibt es dieses Kleinod: Das Feuerschiff, das Jahrzehnte seinen Dienst als Feuerschiff und damit Leitfeuer auf See tat und nun mehr als nur einen Besuch wert ist.
Offen für jeden, um ein ruhiges Bier zu trinken mit Blick auf den Wirrwarr des Hafens, im Sommer auf dem Sonnendeck ein deftiges Labskaus oder Bratkartoffeln zu essen oder abends noch einen Absacker zu nehmen. Erst letzten Sonntag haben wir das Frühstücksbuffet genossen, für € 15 ein umfangreiches Angebot inkl. Getränke.
Verschiedene Bereiche warten auf Besucher:
— das Restaurant mit internationalen und maritimen Speisen, kann auch für Feiern gebucht werden
— die Mannschaftsmesse für Meetings bis zu 12 Personen
— das Hubschrauberdeck als offener Gastro-​Bereich mit Blick auf die Elbphilharmonie
— das «Hotel» mit sieben Kajüten, alle mit Dusche, WC und Telefon und Bullaugen zum Wasser. Wir haben hier schon übernachtet — urig, besonders, einmalig.
— der Maschinenraum für Konzerte, Kleinkunst, private Veranstaltungen — geheiratet werden kann hier auch
— die Turmbar mit Brücke. Runde Bar mit einigen Tischen und tollem Ausblick
— das Vorschiff, ein idealer Platz für Empfänge
Bei allem sind Reservierungen empfehlenswert. Ein Besuch ohnehin.

Wir waren nur an der Bar um eine Kaffeepause während des Hafengeburtstages einzulegen.
Absolut herzig und lieb das Schiff. Das Personal sehr freundlich und Preis-​Leistung sehr fair. Die Getränke die wir hatten waren top aber da kann man an sich nicht viel falsch machen.
Gerne wieder und hoffentlich diesmals mit Speisen!
Wie schon von einem Vorredner erwähnt kann man hier auch übernachten. Cooles Konzept und Idee.

wir waren im Dezember zum Mittagessen im Feuerschiff. Die Krabbensuppe und auch die Kartoffelsuppe waren sehr gut. Nudeln und Fisch ebenso. Der Service freundlich und zuvorkommend, auch wenn wir auf den Hauptgang etwas länger warten mussten. Es war allerdings auch eine grössere Gruppe im Lokal. Wir haben am Feuerschiff nichts zu beanstanden und kommen auch gerne wieder. Ambiente und Aussicht sind bei jedem Wetter einzigartig.

Wir waren zum Frühstücken an einem sonnigen Sonntag da. Das Buffet ist abwechslungsreich und schmeckt, es darf aber nichts Außergewöhnliches oder Raffiniertes erwartet werden. Man sitzt recht gemütlich, nur sollte man bei Sonne unbedingt auch ein T-​Shirt anhaben, weil sich die Räumlichkeit stark erwärmt. Der Service ist nett. Die Toiletten sind wie zu Erwarten nicht auf dem neuesten Standard.
Alles in allem für uns eine schöné Erfahrung. Und danach winkte ein Spaziergang am Wasser.

Moin,
aufm Feuerschiffdeck muss man einfach mal gesessen und gegessen haben.
Matjes-​Tartar auf Schwarzbrottalern und ein Pils nebst einem Helbing zum Mittag.
Dat geit an !
Tot ziens
Peter

Meine Bewertung für das Feuerschiff bezieht sich auf das angeschlossene Hotel.
Für eine Übernachtung im Dezember fiel meine Wahl auf diese etwas ungewöhnliche Location. Wenn man als Münchner schon mal ohne engen Terminkalender in Hamburg übernachten kann, dann am besten auch stilecht auf einem Schiff. Soweit jedenfalls mein Gedankengang.
Toll ist am Feuerschiff mit Sicherheit das Ambiente und der Flair an Bord. Man merkt auch wirklich in jeder Ecke, das man auf einem Schiff ist. Das hat aber auch so seine Nachteile, die eine Übernachtung dann doch irgendwie zum Abenteuer machen.
Mir war natürlich klar, das man eine Kajüte auf dem Feuerschiff mit keinem Zimmer in einem 4-​Sterne-​Hotel vergleichbar ist, weshalb mich die Enge des Raums und das Fehlen von TV, Radio und Minibar auch nicht weiter gestört haben. Auch Toilette und Dusche sind durch den wenigen Platz natürlich sehr eng, weshalb insbesondere das Duschen schon ziemlich nervig ist.
Als wirklich störend habe ich vor allem den latenten Ölgeruch in der Kajüte empfunden. Darüber hinaus ist so ein Schiff natürlich baulich bedingt sehr hellhörig, was mir bereits bei der Buchung mitgeteilt wurde. Man hört natürlich die Fahrgeräusche der vorbeifahrenden Schiffe und auch sonst so ziemlich jedes Geräusch an Bord. Auch wenn mir bei der Buchung mitgeteilt wurde, das an dem von mir gebuchten Abend eine Weihnachtsfeier an Board stattfindet und es wohl auch etwas länger laut wird, habe ich es als ziemlich dreist empfunden, das bis morgens um kurz nach 3 Uhr lautstark Musik gespielt wurde. Das Problem an der Sache war nämlich, das der Raum in dem die Party stattfand, auf direkt neben den Kajüten für die Hotelgäste liegt und man de facto das Gefühl hat, das eigene Bett würde auf der Tanzfläche stehen. Daran konnten auch die bereitgelegten Ohropax nichts ändern.
Das im Übernachtungspreis von 65 EUR enthaltene Frühstück ist kein Highlight. Wenn ich hier so die Bewertungen des Frühstücks lese, komme ich zu dem Schluss, das die Hotelgäste wohl irgendwas anderes serviert bekommen. Mein Frühstück bestand jedenfalls nur aus 3 Minisemmeln und einem Mini-​Croissant aus der Tiefkühltruhe, einem hartgekochten Ei, ¼ Scheibe Schinken, einer Scheibe Salami (beides aus der Packung) einer halben Scheibe Käse, einem Eckchen Camembert sowie ein bisschen abgepackten Honig, Nutella und Marmelade. Dazu gab es natürlich noch Butter, ein Kännchen Kaffee und ein Glas Orangensaft. Alles in Allem bei weitem das schlechteste Frühstück das ich in einem Hotel jemals serviert bekommen habe.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit und hilft auch schon mal mit einer Einwegzahnbürste aus. Auch Frühstück um 7:30 Uhr ist an Bord des Feuerschiffes kein Problem.
Fazit: Wer mal außergewöhnlich Übernachten möchte, und die hier geschilderten Negativpunkte verschmerzen kann, ist auf dem Feuerschiff gut aufgehoben. Ich würde aber in jeden Fall davon abraten, hier zu übernachten, wenn einer Veranstaltung an Bord stattfindet.

Eine authentische Location am bzw. direkt im Hafen mit fantastischen Ausblick und leckerem Hausbier mit eben dem Feuerschiff-​Aufdruck auf dem Glas ein schöner Hingucker. Innen toootal gemütlich, und man kann quasi auf Safari durch die unterschiedlichen Decks gehen. Eine esehr freundliche Mitarbeiterin des Reinigungspersonals erlaubte uns sogar einen Blick in die Kajüten für die Hotelgäste und wir entdeckten eine wahnsinnig schöné Bar irgendwo unter Deck.
Die Toiletten sind winzig, aber sauber, die Preise auf Grund der Lage und der Originalität und Authentizität gerade noch vertretbar. Der Service war ein wenig langsam obwohl nicht viel los war und an unserem Fenster tummelten sich diverse Spinnen, die wir beim munteren Verzehr diverser Fliegen (oder so) beobachteten. Gegessen haben WIR allerdings nichts :)

Idealer Platz um bei einem gemütlichen Bierchen beim Hafentreiben zuzusehen. Ab und zu mit Livemusik!

Wer Verwandten und Bekannten etwas Besonderes bieten möchte, der findet auf dem Feuerschiff eine tolle Location. Das Restaurant verwöhnt seine Gäste mit einer Vielzahl von Gerichten. Rund ums Jahr werden hier leckere Fischgerichte serviert in unterschiedlichen Variationen, je nach Jahreszeit und Fangsaison. Doch nicht nur der Fischfreund kommt auf seine Kosten, sondern auch Fleischesser und Vegetarier können sich freuen. Wer es etwas deftiger liebt, für den wäre vielleicht das traditionelle Seemannsessen Labskaus etwas, es schmeckt vorzüglich, richtig schön «Hamburgisch» zum Sattessen.
Neben dem Essen wird auch Lifemusik «Jazz auf dem Wasser» angeboten. Jeden Montag ab 20:30 Uhr im ehemaligen Maschinenraum. Oder Sonntagmorgen die Jazzkonzerte mit Frühschoppen.
Und wer keine Lust hat zu Hause zu schlafen, der hat auf dem Feuerschiff die Möglichkeit, eine, von sechs Kabinen zu buchen. Sehr originell, die Kapitänskabine kostet 120 mit Frühstück versteht sich. Die anderen Kabinen zwischen 65 und 100 Euro. Alle Kabinen verfügen über Telefon und Bad oder Dusche.

Tous les lundis, c’est session ouverte de jazz au Feuerschiff, ce bateau-​phare anglais couleur écarlate qu’on né peut manquer remarquer en circulant sur la ligne U3.
Dans la salle des machines reconvertie en pub, les musiciens arrivent au compte-​goûte, les connaisseurs applaudissent et l’ambiance devient très Nouvelle Orléans quand les musiciens poussent la chansonnette. Les boissons sont un chouia chères mais l’entrée est libre et l’emplacement sur l’Elbe idéal. Pour commencer tranquillement la semaine.

One of the nicest locations in Hamburg to eat, drink and listen to music. The old LighthouseShip is placed near the Überseebrücken and is painted red. You will find it. You can choose: Sitting outside on deck an drink a bear or eat something or go down into the the engineroom, where a nice bar is placed. There you hear often Live Jazz Music. I think it was on mondays. A few rooms are even a small hotel on board.
Enjoy