Baretta

Wer, wie ich, fußläufig zur Schanze wohnt und sich gern — am Wochenende — tagsüber dort aufhält, kennt Baretta. Diesen kleinen Laden in der Susannenstraße mit den super coolen T-​Shirts.
Außer T-​Shirts gibt es für die Mädchen auch ein paar Kleider (häufig so´n bisschen 50er/​60er Style) und Stricksache, für die Männer Hemden und für beide Geschlechter sehr coole Daunenjacken. Nein, es muss nicht Woolrich sein. Es gibt durchaus Marken, die von gleicher hochwertigen Qualität sind, preislich aber durchaus noch bezahlbar. Und natürlich Mützen und Schals in diversen Formen und Farben. Selbstverständlich bekommt man hier auch den Derbe-​Klassiker in diversen Farben.
Die Shirts gibt es in unterschiedlichsten Farben und Aufdrucken. Teils Retro-​Design alter TV-​Serien oder Movies, teils Hamburg, immer lässig. Wer käme sonst auf die Idee, ein Shirt mit der Hälfte einer Fischgräte zu bedrucken?
Meine Lieblingsmarke hier ist Armedangels. Shirts aus fairtrade organic cotton, die kein bisschen öko aussehen und sich auch nach der x. Wäsche super tragen lassen. Ab in die Waschmaschine, aufhängen, trocknen lassen und direkt von der Leine wieder anziehen.
Preislich völlig o.k., denn für ein Shirt, was einem nicht an anderen Personen in jeder Ecke entgegen lächelt, gebe ich gern 40, — EUR aus und überlasse es anderen, 80, — EUR oder mehr für ein kurzärmerliges Oberteil auszugeben, nur weil ein kleines Pferd oder Krokodil die Vorderseite ziert.
Es sei auch noch erwähnt, dass man hier zudem sehr freundlich und ehrlich (!) bedient wird.

Hier findet man besonders schöné Stücke, die es nicht an jeder Ecke gibt. Die Verkäuferinnen sind freundlich, lassen einen in Ruhe schauen und sind dann zur Stelle, wenn man sie braucht. Ich komme immer gerne hier her und komme immer mit mehreren neuen Teilen raus.

Baretta ist der gemütliche kleine Laden in der Susannenstraße mit den super coolen T-​Shirts. Jedenfalls assoziere ich das mit Baretta. Die T-​Shirts sind für mich das Highlight. Die Auswahl erstreckt sich in dutzenden Farben und noch mehr Aufdrucken. Retro-​Design alter TV-​Serien oder Movies oder einfach nur lässig und abdreht.
Zum Glück findet man die Prints nicht an jeder Ecke, so dass man nicht, wie bei Massenware, Gefahr läuft an, das jeder mit dem Shirt rumrennt.
Der Laden ist sehr klein und hat somit seinen ganz eigenen Schanze-​Charm!

kurz und knapp: top laden!
schöné ausgewählte mode in netter atmosphäre mit freundlicher beratung!

Eigentlich bin ich mir gar nicht sicher, ob ich bei Baretta schon mal was gekauft habe. Ich glaube fast nicht, was aber auch daran liegt, daß der winzige Laden nun nicht gerade alles in extra-​small auf Lager hat. Das ist halt immer das Problem bei kleinen, feinen Läden, die keine großen Flächen zur Verfügung haben. Da beschränkt sich das Angebot gerne auf die gängigen Größen.
Aber ich schaue hier zumindest immer ganz gerne rein und bin am Ende oft ein wenig enttäuscht, wenn ein begehrtes Teil dann wieder zu groß ausfällt.
Die Auswahl ist nicht gerade riesig, dafür findet man dann aber auch mal einen schicken Mantel im Schirm Charme & Melone-​Stil, einen Bleistiftrock oder einen Jeansrock im Stil der 70er.

Hier ist der Name Programm. Die Baretta war in den Sechzigern ein sehr populäre, besonders bei den Mods beliebter Motorroller. Baretta macht im Kern also Mode im Stil der Swinging Sixties.
Neben den bei Neo-​Mods und Soul-​Boys beliebten Poloshirts von Ben Sherman und Fred Perry gibt es auch Klamotten von In-​Labels wie Kuhjo, Bench oder Derbe, die allerdings ihren Preis haben. Die Renner sind T-​Shirts und Sweatshirts des hauseigenen Labels mit Motiven aus Musik und Film, z.B. Audrey Hepburn, Soul, Vespas etc., für die ich mich aber ein wenig zu alt fühle. Daneben gibt es noch Accessoires wie Taschen, Mützen, Buttons als auch Aufnäher mit z.T. Mod-​Motiven.
Der Laden ist überschaubar klein und es gibt nur eine Umkleidekabine. Doch das schafft eine gewisse Gemütlichkeit und so hebt sich das Baretta von den typischen Style-​Modeläden ab.
Das Personal ist locker und aufmerksam und ist sich auch nicht zu fein, mal in den Keller steigen.

Baretta ist ein individueller Klamottenladen in der beliebten Susannenstraße.
Es ist in der Schanze ja nicht unüblich, dass die Läden recht klein sind. Baretta hat gerade mal eine Umkleidekabine, das kann schon zur Herausforderung werden, wenn der Laden gut gefüllt ist.
Aber egal, das lässt das Ganze zu einem besonderen Shoppingerlebnis werden. Angenehme Jazzmusik sorgt für gute Laune und die Verkäufer/​innen sind ausnahmslos freundlich und bemüht.
Vor allem für Herren /​Jungs finde ich den Laden top — es gibt großartige Shirts mit tollen Aufdrucken und Einiges an Skatermode.
Die eigens designte Hausmarke gefällt sehr! Wer mag es nicht, Klamotten zu tragen, die nicht jeder hat… Die Accessoires im coolen Retrodesign begeistern ebenso…

Der Klamottenladen der den goldenen 60ern huldigt verkauft natürlich auch ganz aktuelle Mode der Labels Ben Sherman, Pred Perry, Kujo, Bench etc. Außerdem gibt es einen Haufen Shirts aus Eingenproduktion, auf denen die großen Stilikonen der Film– und Musikbranche zu sehen sind: Audrey Hepburn, Jonny Cash, das A-​Team. Baretta ist recht klein, so dass man sich manchmal schon ein wenig drängen muss, wenn man zur einzigen Umkleidekabine gelangen will. Allerdings gibt es hier zumindest eine ziemlich charmante und hilfsbreite Verkäuferin, die immer zu Stelle ist, sobald ich ich ein hilfloses Gesicht mache. Zum Saisonende hat Baretta viele Artikel reduziert. Wenn man schnell ist lassen sich hier ein paar Schnäppchen machen.

Im” Baretta” treffen sich alle wieder. Die Studentinnen und die Gewesenen, die coole Surferin und das Hippimädchen. Alle düsen hier über die knarrenden Fussbodendielen und belagern die einzelne Kabine oder belegen den Vorraum zum Lager, um dieses oder jenes gefundene mal anzuprobieren. Und das läuft alles super entspannt ab. Hier wird gelacht und getratscht und die T-​Shirts im Sixtiesstyle bewundert. Oder die tollen Accessoires, orginellen Hemden und Hosen.
Die hier arbeitenden Mädels haben immer was zu erzählen mit ihren Bekannten und Freunden. Dafür sind sie es aber nie müde, in den Keller hinabzusteigen, um noch eine andere Grösse zu suchen. Mädels ihr dürft ruhig weiter Wortgeflechte mit euren Leuten bauen. Kein Problem. Warte dann auch gerne mal, da es der Freundlichkeit keinen Abbruch tut.
Lustiger Laden, der sich von der Masse abhebt.

Diesen Laden gibt es schon ziemlich lange in der Schanze, seit es dort Boutiquen gibt. Angefangen hat er, glaube ich, mit Skater-​Style, inzwischen sind es einfach coole Shirts, Hosen, Taschen und Beachwear.
Richtet sich an etwas jüngere Leute, damit meine ich Anfang-​20-​jährige. Das Personal habe ich eher in Gesprächen vertieft und nicht unbedingt hilfsbereit auf einen zukommend erlebt, aber vielleicht lag das auch an der Tagesform. Die können bestimmt auch anders.
Ich habe hier auf jedem Fall in jungen Jahren, als ich noch der Zielgruppe entsprach, das coolste Sommershirt der damaligen Saison gefunden, das war für bestimmt zwei Jahre mein Lieblingsteil. Und das hatte sonst keiner, yeah! Günstig sind sie nicht, aber noch bezahlbar, und wenns was Geiles ist…
Sagen die jungen Leute das heute überhaupt noch so?!

Ich bummle immer wieder gerne durch Baretta.
Der Laden ist klein, die Dielen knarren und es gibt nur eine Umkleidekabine. Doch das schafft eine gewisse Gemütlichkeit und so hebt sich das Baretta von typischen Style-​Modeläden ab.
Die Klamotten kommen von den üblichen In-​Labels wie Kuhjo, Bench oder Derbe und haben demzufolge ihren Preis.
Doch zum Saisonende kann man immer Schnäppchen schlagen, da dann massiv reduziert wird. Man muss nur schnell genug sein.
Der Laden ist so gut wie immer voll, man muss beim Anprobieren improvisieren. Doch irgendwie ist Barettas Kundschaft entspannter als andernorts. So kommt es auch vor, dass der Vorraum zum Lager an besonders guten Tagen zur Umkleidekabine wird.
Ein ganz dicker Pluspunkt geht an das Personal, die immer sympathisch und aufmerksam sind und auch ohne Murren mehrfach in den Keller steigen, um nach weiteren Größen zu suchen.

Das Baretta befindet sich auf der bei Hamburgerinnen außerordentlich beliebten Susannenstraße. Außer den hier zu erwartenden Susannen treffen sich hier selbstverständlich auch die Petras und Marias von nah und fern. Ihr Erscheinen wird von Helga und Ruth besonders begrüßt: Sie schauen neugierig aus den Fenstern ihrer Zweizimmer-​Wohnungen auf das Trottoir der kurzen, aber sehr lebendigen Gasse hinab, und hoffen, dass die Mädels da unten den Flirt mit ihnen aufnehmen. Auch Caner, der so genannte Döner-​Kaiser freut sich, wenn Susanne vorbeischlendert. Oder die blonde, langbeinige Janine, die erst vor einem Monat von Wismar nach Hamburg gezogen ist. Dass Ruth und Helga mit ihm konkurrieren könnten, hat Caner noch gar nicht bemerkt. Der Aufmerksamkeitswettbewerb mit dem immer lächelnden Friseur Cem bindet seine ganze Energie.
Hallo!, dort kommen ja Lisa und Silke, seit elf Uhr schon sind die beiden Zweiundzwanzigjährigen in ein Gespräch vertieft. Selbst den dringenden Anruf von Alex haben sie überhört. Die Blicke von der nördlichen Straßenseite müssen folglich auch ganz unbeachtet von ihnen abprallen. Sie plaudern über ihre Bekannte Laura und ihren neuen, supersüßen Freund Marc. Den hat die blöde Ziege doch nur abbekommen, weil sie letztens im Baretta dieses heiße Teilchen mit dem Sixties-​Aufdruck gekauft hat, bekommen ein paar Passanten unfreiwillig mit. Wie fies! Spendiert hat es übrigens ihre Mutti Ulrike, die Marc für eine ganz gute Partie hält.
Und was passiert als Nächstes? Unsere quirligen Studentinnen gehen auch ins Baretta, positionieren sich zwischen die ebenfalls Shopping-​begeisterten Freundinnen Luzia, Franka und Frida und zaubern mit ihnen gemeinsam ein riesiges Geflecht aus Wortnudeln. In diesem verwickeln sich sofort der schüchterne Jan, der zurückhaltende Peter und der leise Frederic, die im Baretta ganz tapfer nach T-​Shirts fahnden, mit denen sie gegenüber Lisa 2, Anja und Eva ihre Coolness unter Beweis stellen könnten.
Und jetzt trete auch ich noch dazu, möchte im Modeladen für Sie und Ihn ein Accessoire in einer speziellen Ausfertigung abholen, das ich vor drei Wochen bei Tina, Tabea oder Laetitia bestellt hatte. Nach zwei Wochen sollte es spätestens da sein, wurde mir versichert. Es ist aber noch nicht eingetroffen. Denn die Zollbeamtin Mathilde muss angeblich erst prüfen, ob es über die Grenze ins Land der Susannen, Petras und Marias hinein darf. Europäische Union hin oder her! Bevor ich allerdings die Auskunft erhalte, dass meine Order noch weitere 14 Tage Geduld von mir erfordert, muss ich ein Weilchen warten, eine Schneise in das wunderschöné Spaghetti-​Wortknäuel schlagen, damit mich die drei Verkäuferinnen, –waren dieses nun Veronika, Helene oder Anna?- überhaupt bemerken. Denn die neckische Story, die ihnen gerade, die sehr lebhafte Pamela serviert, erscheint den Angestellten einfach tausendmal verlockender und köstlicher als mein schlichtes Anliegen.
Ja, ja, das Baretta! Es ist ein hübscher, kleiner Laden mit originellen T-​Shirts, Kappen, Hemden, die man wirklich nicht überall findet. Ich gehe eigentlich mit Vergnügen dort hin, übe Nachsicht, denn der Aufenthalt in Hamburgs City unter all diesen Hennes & Mauritz, Adis & Nikes wird immer langweiliger.
In der Schanze ist es bunter, lebendiger, und gern helfe ich auch den kleinen Unternehmerinnen und Unternehmern durch den Kauf ihrer Waren. Ich würde mich allerdings in Läden wie dem Baretta wohler fühlen, wenn Männer wie Jan, Peter, Ernst und ich aufmerksamer bedient würden. Was meinst Du, liebe Susanne?

Einer der vielen tollen Klamottenläden in Schanze & Karoviertel. Viele bunte Shirts, Pullis und Accessoires abseits des Mainstreams, lustige Ideen, schöné Aufdrucke. Preise etwas höher (T-​Shirts 29,90 EUR), aber dafür hat das Teil dann auch nicht jeder.
Vor allem für Jungs echt coole Sachen!

Wenn neue Kleidung hermuß, suche ich immer auch Baretta auf. Der Laden in der Schanze bietet neben wechselnder Saisonmode der üblichen Schanzenmarken und Hosen auch T-​Shirts des eigenen Labels mit Motiven aus Musik und Film, z.B. Audrey Hepburn, Soul, Vespas. Beides gibt es für Jungs und Mädels, für erstere kommen noch Ben-​Sherman-​Polohemden und Ähnliches in der Art dazu. Ich denke gerade über den Kauf eines Johnny-​Cash-​T-​Shirts nach. Daneben gibt es auch Taschen, Mützen und weitere Accessoires, und sowohl ganz nette Buttons als auch Aufnäher mit z.T. Mod-​freundlichen Motiven.

individueller klammottenladen für ganz entspannte styler — absolut gediegenes einkaufserlebnis! sticht angenehm hervor aus dem üblichen ‘schanzeneinerlei’ — mit schwerpunkt auf männermode aus london und italien. spezialität sind die selbstdesignten t-​shirts mit ausgefallenen prints im 60ger movie style. accessoires in coolem retrodesign runden das angebot ab.
verabredung am abend und noch kein lässiges outfit? die öffnungszeiten sind human und auch kurzentschlossene werden freundlich und kompetent neu eingekleidet.
man muss schon ein wenig stöbern, aber dafür bekommt man immer die aktuellesten trends geboten! der neue ableger ‘kissy suzuki’ in der marktstrasse bietet für die frau von welt das entsprechende pendant.
für alle secret agents und solche die es sein wollen :-)