Alster-Schwimmhalle

Ich war zum erst mal, nach der Eröffnung heute da. Habe leider Wasser Düssen vermisst.

Kaum haben wir unseren Silvesterpatyrausch ausgeschlafen, geht es wieder ran, an die guten Vorsätze, die wir im letzten Jahr immerhin bis März durchgehalten haben. Bei mir ganz oben auf der Liste (wie vermutlich bei 80% aller Menschen mit Neujahrsvorsätze-​Liste): mehr Sport!
Die Alsterschwimmhalle bietet sich dabei besonders an, weil sie — selten in Hamburg — über eine 50-​Meter-​Bahn verfügt. Da muss man sich nicht immer gleich nach wenigen Schwimmzügen um eine Wende bemühen und läuft auch nicht Gefahr mit der abzutrainierenden Wampe im Nichtschwimmerbereich auf Grund zu laufen.
Bei meinen letzten Besuchen vor einigen Jahren fand ich die Alsterschwimmhalle immer so ein bisschen schmuddelig. Aber hier wurde offenbar einiges getan. Toilettenbereich und Duschen sind sehr sauber. Scheinbar gibt es mehr wachsame Augen. Leider ist das Bistro am Hauptbecken nicht mehr geöffnet, andererseits schwimmt man jetzt auch wieder frittengeruchsfrei.
Besonders löblich möchte ich den Saunabereich erwähnen. Insgesamt 5 Saunen und ein Dampfbad bieten sehr viel Abwechslung und sind um einen großzügigen Erholungsbereich mit Saunabar und verschiedenen Ruhezonen angeordnet. Die Alsterschwimmhalle ist für eine große Anzahl von Besuchern ausgelegt, trotzdem geht es hier (auch an Samstagen) nicht wie im Taubenschlag zu. Alles ist entspannt und dient voll und ganz dem Relaxen. Wer es mag: immer zur vollen Stunde gibt es in einer der beiden finnischen Saunen (90°/80°) einen Aufguss mit verschiedenen Aromen. Manchmal werden vor der Dampfsauna kleine Schälchen mit groben Salz für ein Hautpeeling bereitgestellt. Auf dem Dach gibt es eine große Terrasse, die im Winter aber von Warmduschern wie mich eher gemieden werde sollte. Männers aufgepasst: Sonntag ist Damensaunatag — da müssen wir leider draußen bleiben…
Mein Tipp: Wiederholungstäter sollten sich unbedingt eine MultiCard kaufen. Die gilt für alle Bäderland-​Bäder und reduziert die Preise um bis zu 18%.

Ich war im Dezember in der Alsterschwimmhalle. Ich schwamm frühmorgens auf der Tempobahn und eine Sportschwimmerin konnte offensichtlich nicht in ihrer Bahn schwimmen, so dass ich extrem ausweichen musste. Habe das eher als Wegmobben von der Tempbahn empfunden. Ganz tief unten auf dem Grund des Beckens schwimmen Flossenschwimmer quer zur Schwimmbahnrichtung. An einem anderen Tag begab ich mich auf die Rückenschwimmbahn. Ein Mann mit Handschuhen, die er zu einer Faust ballte kam mir damit extrem nah und entgegengeschwommen. Ich empfand das als Wegmobben von der Bahn, er kraulte im schnellen Tempo. Auf der Tempobahn auf die ich mich danach begab, wurde ich frech gedutzt und zurechtgewiesen von einem Mann der meinte ich müsse ganz rechts schwimmen. Ich sagte ihm, dass ich das nicht müsse und fragte wieso er nicht den anderen Mann, der auch nicht ganz rechts zurückschwamm blöd anmacht. Er fing an mich mehrfach mit Wasser zu beschmeissen. Ich ging zum Badangestellten der mit dem Mann sprach und dann sagte der habe ja Recht. Ich sagte, dass er wenn er Recht hat, dass ganz rechts geschwommen werden muss, mich nicht 3 mal mit Wasser bewerfen darf. Antwort des Badangestellten, suchen Sie sich doch eine andere Schwimmhalle, zum Bsp Rahlstedt.
Als ich ihm entgegnete dass nicht ich sondern der Mann wegen ungebührlichen Verhaltens des Bades verwiesen oder wenigstens angemahnt werden muss, was nicht geschah, schaute er nur ganz perplex drein. Im Übrigen hat Rahlstedt auch erst nachmittags auf.
Ich beschwerte mich bei dem Mann auf dem Aufsichtsturm über den mit zur Faust geballten Kraulschwimmer, der mich auf der Eückenschwimmbahn störte. «Handschuhe sind ansich nicht erlaubt, aber wir drücken ein Auge zu, splange sich niemand gestört fühlt.» Ich fühlte mich gestört, was ich zum Ausdruck brachte, es wurde nix unternommen.
Ein Gespräch mit dem Teamleiter wo noch ein anderer Badangestellter überflüssigerweise dabei war, der nur mit dem Kopf schüttelte als ich etwas sagte und mir auch noch provokant auf die Brüste starrte: D, ergab absolut nichts und berfiel total unfreundlich.
Ich fragte warum ich nicht auf der Rückenschwimmbahn schwimmen dürfe (der teamleiter sagte mir, eine Bahn Rückenm eine Bahn normal geht nicht, dann müsse ich in den bereich öffentlich. Als ich fragte wieso der Mann mit den zur Faust geballten Handschuhen im schnellen Kraulschwimmstil auf der Rückenbahn svhwimmen kann wurde mir nur geantwortet: «DER darf das!» Ich habe mich darüber auf der Hotline beschwert und soll das Ganze nochmal schriftlich formulieren. Zu allem Überfluss hatte ich direkt nach dem Schimmbad zweimal einen roten Hautausschlag im gesicht und am Hals und danch eine Streptokokken A infektion für mehrere Wochen. Der Bereich des Sportbeckens ist sehr schmutzig und am rand klebt etwas grünlich Gelbiches.

Die harten Fakten zur Alsterschwimmhalle wurden ja in vielen Beiträgen schon erwähnt. Daher beschränke ich mich hier auf meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke:
Für mich besonders postitiv hervorzuheben ist das vielfältige Angebot: Neben einem 50-​m-​Becken mit Sprunganlage gibt es zwei Nichtschwimmerbecken die auch für Aquasport-​Kurse genutzt werden, einen Fitnessfloor und ein Fitnessstudio sowie einen großen Saunabereich. Diese Bereiche sind alle ordentlich, meist sauber und mit funktionstüchtiger Ausstattung bestückt.
Die Bahnen im Becken sind dauerhaft eingeteilt in Öffentlichkeitsbereich, Tempobahn und Rückenschwimmerbahn (in variierender Lage und Breite). Gerade auf der Öffentlichkeitsbahn tummelt sich vom Spaß-​Plantscher bis zum Sportschwimmer über Traditions-​Diagonalschwimm-​Rentner und Kampf-​Aquajogger so ziemlich jeder, was ein gewisses Konfliktpotential mit sich bringt. Wer in Ruhe seine Bahnen schwimmen möchte, ist wohl auf der Tempobahn etwas besser aufgehoben, auch wenn auch hier Kollisionen nicht ganz ausbleiben.
Die angebotenen Aqua-​Fitnesskurse sind vielfältig und werden fachmännisch angeleitet. Die benötigte Ausrüstung hierfür (Auftriebsgürtel, Trampoline etc.) ist gut erhalten, das Personal freundlich und motiviert. Hier ist für jedes Leistungsniveau etwas dabei.
Das Fitnessstudio verfügt über moderne Geräte, eine Vielzahl an Laufbändern, Crosstrainern und Ergometern. Was fehlt sind Stepper und Rudermaschine. Die Fernseher zu Unterhaltung/​Ablenkung sind generell auf n24 gestellt (informativ), jedoch nur von den Laufbändern aus betrachtbar. Die Musik läuft recht laut auf Dauerschleife, seit 3 Jahren die gleiche CD… Die Kraftgeräte sind weitestgehend funktionstüchtig. Auf Hygiene könnte etwas mehr Wert gelegt werden, denn leider verwenden nicht alle Gäste die angebotenen Reinigungstücher, und das Reinigungspersonal kommt offenbar nicht regelmäßig zum Säubern vorbei. Gut ist das Equipment an Matten, Gymnastikbällen, Bändern und Stangen — hier kann man auch Stabilisationsübungen komfortabel durchführen. Was ich mir wünschen würde wäre ein Wasserspender im Studiobereich.
Die Saunaanlage ist großzügig, es werden mehrere verschiedene Saunen angeboten. Der Ruhebereich ist zweckmäßig ausgestattet, lädt aber nicht zum besonders langen verweilen ein. Sonntags ist Damensauna, was ich für ein sehr entgegenkommenden Angebot erachte.
Die Öffnungszeiten sind äußerst kundenfreundlich, auf eine seperate Frühschwimmer-​Zeit ausschließlich für Clubmitglieder wird verzichtet, sodass das Bad immer für alle Gäste geöffnet ist.
Die Umkleidebereiche sind großzügig angelegt, bei den Frauen gibt es keine Spintknappheit (bei den Männern kann es mitunter mal eng werden). Die Duschen sind jedoch zu Stoßzeiten häufig gut belegt und es sind ständig Duschen defekt, sodass man leider auch mal warten muss. Spiegel und Haartrocker befinden sich im Flur außerhalb der Umkleiden. Hier ist eigentlich immer ein freier Föhn zu finden.
Zum Personal habe ich schließlich ein sehr gespaltenes Verhältnis: an der Kasse überwiegend freundlich und hilfsbereit, sind die Bademeister oft desinteressiert und wenig gewillt bei Konflikten und Problemen einzugreifen. In den 3 Jahren, in denen ich hier Stammgast bin, habe ich ein paar Konfrontationen mit anderen Badegästen erlebt, jedoch handelten die Badangestellten nie deeskallierend. In meinen Augen fällt dies jedoch in ihren Aufgabenbereich.
Alles in allem ist die Bäderland Alsterschwimmhalle ein guter Ort um in Hamburg Sport zu treiben, in erster Linie natürlich zu Schwimmen.

Aus meiner Mitgliedszeit waren mir die doch recht hohen Preise noch bekannt, daher hab ich mich heute einfach nicht geärgert. Vom Schwimmbad hab ich mir den Bildern nach mehr erhofft. Wenn man aber nur dort ist, um sich abzukühlen und keine Bahnen zu schwimmen ist das Bad eher langweilig. Ich wollte mit meiner Freundin im Außenbereich, der eindeutig als Ruhebereich gekennzeichnet ist, etwas enstpannen. Eine Gruppe Jugendlicher hat uns das aber unmöglich gemacht und hat den Aussenpool für ihren erklärt. Sie rauften und schriehen und zogen einen immer wieder in ihre Wasserschlacht ein. Als meine Freundin zu mir «tolle Ruhezone» sagte, bäumte sich einer der Prolls auf und pöbelte uns an. «WAS HURENSOHN?» «WAS hat sie grad gesagt?» Ich besänftige ihn und sagte dieses Wort sei nie gefallen «das will ich für euch hoffen» drohte er. Seine Jungs sammelten sich um ihn. Keiner der sechs zu dem Zeitpunkt anwesenden Bademeister hat sich drum geschert, weder wie die Jungen sich im Ruhebereich verhielten, noch um ihr Verhalten im Bad. Dort mussten sie auch deutlich ihr Revier markieren und einem direkt vor die Nase in die Bahn springen. Preise, Bad und das zu dem heutigen Zeitpunkt anwesende Publikum, locken mich nicht erneut hierher.

Ich bin wieder mal in der Phase 1-​Mal-​die-​Woche «Schwimmen». Hierfür kommt für mich in Hamburg nur die Alsterschwimmhalle in Frage. Nicht weil es dort besonders günstig ist, sondern weil es dort 50 Meter lange Bahnen gibt.
Das in Kombination mit der Lage zu meinem Arbeitsplatz und der Öffnungszeit für Frühschwimmer ab 6:30 Uhr, der Einteilung der Bahnen für unterschiedliche Schwimmvarianten (z. B. Kraul und Rücken) runden meinen Schwimmwohlfühlfaktor ab.
Zudem kann man sich vorher online darüber informieren, welche Bahnen wann zur Verfügung stehen.
Morgens ist dort auf jeden Fall ausreichend Platz, alles frisch geputzt und nur die ruhigen Morgenschwimmer ziehen ihre Bahnen.
Was ich mir vom Bäderland Hamburg wünsche: Schnelltrockenschleudern oder sonstige innovative Badeanzugs– und Handtuchtrocknergerätschaften. Dafür würde ich extra zahlen und den letzten Stern in der Bewertung vergeben.
Tipp: Gleich eine Mulitcard mit ausreichend Guthaben aufladen. Das verringert zum einen den Eintrittspreis, zum anderen erhöht es die Motivation, das Guthaben tatsächlich abzuschwimmen.
Achtung: Für Nachmittags oder Abends gilt meine Bewertung nicht, zu diesen Zeiten meide ich Schwimmhallen ;)

Gehe jetzt seit 1,5 Jahren regelmäßig zu den Kursen in der Alsterschwimmhalle und bin auch Fitnessclubmitglied. Soweit ist alles in Ordnung bis auf die Sauberkeit der Sanitäranlagen und Damenumkleiden, vorallem der älteren. Oft hat man das Gefühl die Putzfrauen stellen das Schild nur auf, putzen aber nicht. Auch auf dem Fitness Floor hat man regelmäßig schwarze Füße …
Komme aber nach wie vor gerne weil ich die Kursauswahl und Trainer unschlagbar finde. :-)

Die Alster-​Schwimmhalle liegt zentral in Hohenfelde, so dass ich gern nach der Arbeit in unregelmäßigen Abständen zu den Aqua Fitness Kursen gehe. Ja, Aqua Fitness ist nicht nur ein vermeintlicher Sport für Omis, auch ein paar Freunde konnte ich schon vom Gegenteil überzeugen, dass man eben nicht idyllisch und langsam durch’s Wasser planscht…
In der Alster-​Schwimmhalle gibt es das größte Aqua Fitness Programm in Hamburg und so kann von BBP, Aqua Jogging über Cycling (ja, das Fahrrad steht im Wasser) bis hin zum Bouncing (mit Trampolin) alles ausprobiert werden. Die Übungen werden logischerweise alle im Wasser gemacht, das sieht nicht schön aus, ist aber sehr effektiv. Zur Beschwerung hat man Schaumstoff-​Hanteln usw., die im Wasser einen schönen Widerstand erzielen. Man zahlt pro Kurs einen Eintritt von 8,90 € und das Gute ist, dass man sich nicht zu einem Abo oder einer Mitgliedschaft mit Kündigungsfristen und regelmäßigen Beiträgen verpflichtet. Durch die Multi Card kann man jedoch bis zu 18% auf den Eintritt sparen, je nachdem mit wie viel Guthaben man sie aufladen lässt.
Die Uhrzeiten sind für Berufstätige sehr praktisch und so kann ich je nach Arbeitsdauer mit einem Kurs um 17:30 Uhr, um 18:30 Uhr oder um 19:30 Uhr starten, es geht auch noch später. Ich habe schon so einige Kurse durchprobiert, aber meine Favoriten sind Cycling und Bouncing und seit diesem Sonntag tatsächlich noch der Kurs Aqua Intervall, da werden unterschiedliche Übungen an unterschiedlichen Stationen gemacht. Je nach Trainer ist der Kurs einfacher oder eben ein bisschen fordernder. Meine Lieblingstrainerin macht u.a. den Cycling– und den Intervall-​Kurs. Sie passt gut auf, dass man die Übungen richtig macht, erwischt einen ab und an beim Schummeln und motiviert, dass man kurz vor Ende der Übungen, wenn es schon so richtig anstrengend ist, doch noch nicht aufgibt.
Neben den Aqua Fitness Kursen kann man natürlich ganz regulär schwimmen gehen, besonders die lange 50 Meter Bahn und das eher klein gehaltene Kinderprogramm, lockt eher die Profis zum Schwimmen an, zu Feierabendzeiten sind die Bahnen deshalb oft voll. Zum Planschen und Spielen ist die Alster-​Schwimmhalle eher weniger geeignet, aber es gibt immerhin eine große Rutsche, die ich noch gar nicht getestet habe und einen Sprungturm.
Extrem hübsch ist die Alster-​Schwimmhalle nicht, aber für mein Sportprogramm ist mir das ziemlich egal. Die Duschen und die Umkleiden sind sauber, nur ab und an erwische ich im Becken für die Aqua Kurse mal ein paar Haare, hier könnte das Becken echt mal öfter gereinigt werden. Zusätzlich zum Schwimmbad gibt es auch ein Fitnessstudio mit Kursen, welches ich aber auch noch nie genutzt habe. Ich bleibe lieber beim Aqua Fitness.

Ich gehe in der Alster Schwimmhalle seit zwei Jahren regelmäßig schwimmen. Hier meine gesammelten Eindrücke:
+ Lage (sehr zentral nähe Berliner Tor und Außenalster)
+ Öffnungszeiten (6 – 23 Uhr) suchen in Hamburg seinesgleichen
+ 50m Bahnen! Und Davon über 8 Stück
+ Wassertemperatur angenehm kühl. Für sportliche Schwimmer perfekt
+ Sanitäre Anlagen funktionieren tadellos und sind meistens gut gesäubert
+ Große Auswahl an Schwimmkursen (vom Einsteiger bis Profi)
+ Bahneinteilungen (Anfänger, Profis, Vereine, Rücken)
+ 10m Sprungturm, um den Puls noch mehr anzuheben ;-)
— Eintrittspreise (trotz Membercard) sind sehr happig. 5 € mindestens für 90min Schwimmen. Da haben andere Studios mit Monatsbeiträgen (Fitness + Schwimmen) enorme Preisvorteile
— Zu manchen Zeiten (vor allem 17 – 21 Uhr), kann es mitunter sehr voll werden — auch im Schnellschwimmerbereich. Sauberes Training ist dann nur unter erschwerten Bedingungen möglich
— Manche Mitarbeiter machen einen uninteressierten Eindruck am Empfang. Mir ist klar, dass es mühseelig ist jeden Kunden freundlich zu Begrüßen und zu Verabschieden. Es gehört sich aber meiner Meinung nach, und schafft eine deutlich freundlichere Atmosphäre.
Im Großen und Ganzen bin ich mit der ASH zufrieden. Es wäre schön, wenn es ein noch besseres Rabattsystem für Vielnutzer geben würde, denn so kommt man schnell auf 50 – 60 € im Monat, wenn man auch nur 2 – 3 mal wöchentlich trainieren geht.

Die Bahnen sind der Grund warum ich wiederkomme! Die Sauberkeit lässt viele Wünsche offen

Ich gehe schon seit Jahren dort schwimmen. Die einzige 50m Bahn (innen) in Hamburg, schon allein dafür 5 Sterne! Wurde vor einiger Zeit etwas renoviert. Preis ist ok, Hygiene auch. Immer wieder gerne.

War lange nicht mehr dort, aber die Alsterschwimmhalle ist das beste und grösste Hallenbad Hamburgs.
Nicht nur der 10 Meter Turm ist ein Highligt auch das grosse 50 Meter Becken.
Die meisten haben nur 25 Meter Becken und für die Tieftaucher geht es auch tief nach unten, wegen den 10 Meter Turm.
Leider in die Jahre gekommen, aber immer noch unübertroffen.

Die 50 Meter Bahnen schaffen schnell einige Meter. Ich mag hier inzwischen ganz gern schwimmen. Klär zu den Hauptzeiten kann es auch mal gut gefüllt sein, aber dass kommt in anderen Schwimmbädern ja auch vor.
Umkleiden und Duschen sind zweckmäßig und sauber.
Der Saunabereich mit 4 Saunen zum aufwärmen nach dem Schwimmen ist in Ordnung. Männerquote am Samstag Abend jedoch 98%, international. Ich fand es teilweise schon unangenehm, weil ich leider auch keine männliche Begleitung hatte. Meine Freundin trug zu weiteren gaffenden Blicken bei.
Kleine Speiseangebote und Getränke zu humanen Preisen. Grosser Parkplatz kostenlos vor der Tür.

Eine TOP-​SCHWIMMHALLE! Ein grandioses 50m-​Becken. Orientierung in den Umkleiden etwas schwierig (Kleinkram).

Als angehende Schwimmerin wa rmir die Halle doch ein bisschen groß. Ich möchte ja keinen Profi-​Schwimmer im Weg sein. es war aber nicht zu voll, ich war mit zwei-​drei anderen auf eine größeren Bahn.
Die Trainer waren nett und haben versucht, mich meiner Niveau entsprechend zu trainieren.
Zu denen, die geschrieben haben, es sei hier schmutzig und es werde nie saubergemacht: das Reinigungspersonal haben gearbeitet als ich mich nach dem Training in der Umkleide war. Das war an einem Montag nach 22 Uhr. Ich kann euch denn empfehlen, Dienstags früh morgens da zu sein. Logischerweise müsste es ja dann am saubersten sein.
Ob jeden Tag saubergemacht wird, kann ich nicht berichten, ich war eben nur einmal da. Aber positive Erfahrungen.
Und noch ein Pluspunkt: die Stadträder sind vor der Tür. Wer also Angst hat, sein Fahrrad könnte verschwinden, saust eben hierher mit dem Stadtrad.
Deswegen würde ich das erreichen mit dem öffenltichen Nahverkehrsmitteln relativ gut bewerten. Nicht so gut wie eine S-​Bahnhaltestelle vor der Tür, aber wer hat schon so was?

Großes Becken, hohe Preise, relaltiv chlorhaltig.
Aber fast ohne Alternative, wenn es zentral sein soll.
Kassenleute waren freundlich, wenngleich auch nicht super charmant. Aber das ist ja ein allgemeines Phänomen.
Öffnungszeiten toll. Aber die Preispolitik ist merkwürdig. Tausend Mal gestaffelt und am Ende bekommt man auch immer nur Ermäßigungen. Warum nicht einfach ein Pauschalbetrag für den Monat und gut ist?

Die Alsterschwimmhalle — hach, ich werde ganz sentimental. Hier hab ich schwimmen gelernt, bin als kleiner Knopf das erste Mal (zusammen mit dem Bademeister) vom 10er gesprungen und hab so manch glückliche Stunde verplantscht. Mit der folgenden Generation haben dann wir den einen oder anderen Kindergeburtstag hier gefeiert– das war ein voller Erfolg :)
Das alles ist natürlich schon ganz schön lange her — aber ich finde das Bad auch heute noch ganz ok. Zugegeben, die Klientel ist mittlerweise gelegentlich etwas fragwürdig — also lieber alles wegschließen. Trotzdem kann man hier einen ganzen Nachmittag verbringen. Renoviert wird regelmäßig und das Personal ist ausgesprochen nett.
Habe den Eindruck, dass die Chlorkonzentration im Laufe der Zeit gestiegen ist — das könnte wieder etwas runtergeschraubt werden.

It’s ok. A great big barn if a place, 5.70 for 90 mins which is plenty of time for my 40 lengths. You can get memberships or stay longer for better time to euro efficiency!
Yes it’s low-​fi and on Sunday’s it’s pretty busy but It’s water, its deep and it’s got long lanes so as long as you aren’t a clear water Charlie you should find it fine.

Leider ist der Eintritt in Hamburger Schwimmbädern unverhältnismäßig teuer. Ich bin Preise gewöhnt bei denen man eben für nicht mal 2 Euro ins Schwimmbad kommt. Schade, schade, dass dies hier nicht so ist, da natürlich dann auch die Motivation schwächelt, obwohl Schwimmen ja so gesund sein soll. Und für den Preis von 5,70 EUR für nur 1,5 Stunden und 8,30 EUR für einen Tag ist dann einfach zu wenig geboten, das ist für ein bisschen schwimmen schon fast frech. Zumindest gibt es ein sehr großes Becken mit langen Bahnen, das aber trotzdem meistens viel zu voll ist, eine 08 – 15 Rutsche und einen 10m-​Sprungturm, der aber selten geöffnet ist (würde ich mich aber sowieso nicht wirklich trauen, von daher ;)) Also das Basisprogramm ist geboten und alles ist auch sauber und die Öffnungszeiten sind vernünftig, der Preis ist es definitiv nicht!!!

Wenn die Welt noch schläft … am Sonntag Morgen … habe ich ganz andre Sorgen! Denn mein Süßer will um 08:30 Uhr schwimmen gehen! Das ist unchristlich und ich bin total verpennt! Aber o. k. … ihm zuliebe gehe ich mit und lande in der Alsterschwimmhalle! Er kommt drei Mal die Woche hierher und nicht selten bereits um 07:00 Uhr, bevor er in sein Büro fährt. Bis ca. 11:00 Uhr ist das Becken in verschiedene Bahnen, z. B. für Rückenschwimmer, abgesperrt und das ist auch gut so, denn wir müssen uns nicht ewig umdrehen oder den Kopf über den Hals in den Nacken biegen, um zu schauen, ob eine der Seniorinnen mal wieder quer schwimmt oder kurz vor dem Anhalten ist.
Verwöhnt von der Sauberkeit unseres schönen Badlantic in Ahrensburg empfinde ich es hier als etwas schmuddelig … zum Glück gibt es diese wunderschönen Badelatschen, mit denen ich Draußen keine 2 cm weit laufen würde. Hier Drinnen sind sie Gold wert! Trotz des «wie-sieht-es-hier-denn-aus”-Eindruckes traue ich mich nach dem wirklich anstrengenden Bad (immerhin sind die Bahnen für mich sehr lange 50m lang!) in die Sauna und kann mich nicht entscheiden, in welche ich gehen soll — in die finnische, die mit Eukalyptus oder Kamille oder in das Dampfbad. Wir probieren die tatsächlich gut riechende mit Eukalyptus aus und ich bin, bis auf die Schwierigkeiten mit der Hygiene, begeistert.
Ein weiteres Mal würde ich nicht in die Alsterschwimmhalle gehen, sondern bleibe lieber in meinem kleinen netten Badlantic!

Die einzige Möglichkeit in Hamburg auf einer echten 50 Meter-​Bahn seine Runden zu drehen.
Die Alsterschwimmhalle ist eigentlich nicht so mein Ding. Schon von außen keine besondere Atmo, irgendwie unpersönlich und eigentlich auch renovierungsbedürftig. Aber hier gibt’s eben die «Lange Bahn» und das ist beim Schwimmen schon irgendwie cool — nicht nach maximal 20 Zügen wieder an eine Wand zu stoßen.
Die Umkleiden sind meiner Meinung nach in Ordnung und auch sonst wirkt die Alsterschwimmhalle auf mich noch halbwegs in Schuß. Und bis ca 16 Uhr ist es einigermaßen leer. Zusätzlich zur 50m Bahn findet Ihr hier auch einen 10m-​Turm, der je nach Besuchszahlen geöffnet werden soll. Allerdings ist er sehr häufig geschlossen.
Natürlich gibt es Alternativen, aber in Hamburg leider nicht zur 50m Bahn.

Die Alsterschwimmhalle nutze ich nur für das reine Schwimmen. Hier kann man seine Bahnen ziehen ohne das man von spielenden Kindern oder relaxenden Erwachsenen gestört wird, denn es ist störend wenn man immer drum herum schwimmen muss. Ich ziehe da lieber in Ruhe meine Bahnen und das kann ich hier einfach super.
Wenn man noch nicht so der Schwimmprofi ist, dann kann man hier allerhand Schwimmkurse belegen. Einfach mal eine neue Schwimmtechnik erlernen oder die Ausdauer verbessern, dafür sind die Kurse perfekt.
Nach dem anstrengenden Schwimmen geht es ab in die heiße Sauna, sonst ist der Muskelkater vorprogrammiert. :-)

The Alsterschwimmhalle is like most German public swimming pools: underfunded, dated, rather scruffy and, generally speaking, not the cosiest place to spend time in. But there is some silver lining to that grey cloud — in the shape of the city’s longest swimming lanes, as well as very generous opening hours. That means if your goal isn’t relaxation or fun, but the sport aspect of swimming you might find what you’re looking for at Alsterschwimmhalle rather than some of the more modern water parks.
Just one final piece of advice: avoid visiting in the evenings, for the water and the changing rooms tend not to be in the cleanliest of states after a hard day’s abuse.
Fans of late sixties/​early seventies architecture should also get a kick out of the avantgarde concrete roof structure and overlook the half-​hearted renovation attempts the building is littered with.