Patrizierhaus St. Jonathan

Wenn man richtig gute Steaks essen möchte, gibt es in Görlitz nur EINE Adresse und zwar das Patrizierhaus.
Dank exzellentem Service durch die Restaurantleiterin, wird ein Abend zu einem rundum gelungenen Genusserlebnis.

Zu 100% zu empfehlen. Essen war ein Traum und das Ambiente ist einfach nur klasse. Die Mädels von der Bedienung haben sich ein Bein ausgerissen, man musste trotz vollem Laden nicht warten. Und voll war es tatsächlich (bis auf den letzten Platz), obwohl es unter der Woche war. Wir waren früh dran und haben einen Platz bekommen, aber reservieren schadet vermutlich nicht.

Sehr gut!
Mit ZiegenfrischkäseCrostini ging’s schon mal sehr lecker los, eine Potion reicht für Zwei.
Danach hatte ich Prasselfleisch (erstmals im Leben): sehr gut.
Dazu der tolle Garten und die aufmerksamen Kellner.
Innen ist das historische Ambiente sicher was sehr besonderes, wir waren aber froh, draußen sein zu können.

Allgemein
Das Restaurant ist mitten in der Altstadt. Man sollte unbedingt vorbestellen. Unsere Nähe zum Hotel und das volle Haus hat uns zu einem Besuch veranlasst.
Bedienung
Wir hatten mehrere Bedienungen, die alle sehr nett waren. Leider war es irgendwie undurchsichtig.
Das Essen
Das essen war sehr gut. In der Karte sollte für jeden was dabei sein. Es ist eher ein klassisches Essen ohne viel Schnick Schnack. Wir waren zufrieden.
Das Ambiente
Das Ambiente war sehr gut. Wir hatten einen Tisch für 2 bestellt und saßen in einer Art Rundbogen. Das hatte irgendwie was…
Sauberkeit
Wir bekamen erstmal ein dreckiges Glas. Ansonsten war alles sauber.

Wir können dieses Restaurant uneingeschränkt empfehlen. Sehr guter Service und das Essen ist einfach perfekt !!! :-) Wir geniessen meistens ein gutes Steak mit sehr gutem Wein.

Habe mich aufgrund der positiven Beurteilungen leiten lassen und kann was Ambiente, Speisenqualität nur positives Berichten auch was die Flexibilität und Freundlichkeit des Personals betrifft! Komma ganz sicher wieder !

Allgemein
Tolles Ambiente. Tolles, sehr schmackhaftes Essen. Super angerichtet (das Auge ißt mit)
Bedienung
Die Bedienung ist freundlich und schnell. Zu Fragen nach den Besonderheiten des Essen’s wurde uns freundlich und kompetent Auskunft gegeben.
Das Essen
1xschlesisches Himmelreich. Ein traditionelles Gericht, welches ich zum 1. mal gegeessen habe. Bestehend aus Kassler und Trockenfrüchten, wirklich lecker und nur zu empfehlen. Sehr schön angerichtet und vom Kellner vorneweg toll erklärt.
1x Prasselfleisch, ebenso lecker, aber statt der Kartoffelecken sollte man vielleicht über eine andere Beilage nachdenken, aber sonst sehr schmackhaft
Aber der absolute Höhepunkt des Hauptgericht’s, war der wundervolle knackige Salat vorne weg, frisch, knackig und ein himmliches Dressing. mindestens 10 Punkte
Das Ambiente
Was soll man sagen: «Hingehen angucken, schön finden» !!!
Für ein Restaurant in einem so Geschichtsträchtigem Haus, ist das Ambiente nicht besser zu wählen.
Sauberkeit
Alles schick.

Allgemein
Wir sind nach einem Jahr wieder mit dem Besuch aus Hannover im Jonathan gewesen. Während im vorigen jahr der Service etwas zu wünschen übrig ließ, lief dieses Jahr alles Bestens. Das Essen war wie im letzten Jahr wieder sehr gut
Bedienung
bis auf einen Patzer alles bestens, der nachgeforderte Wein kam erst auf Nachfrage
Das Essen
Das Essen war delikat, die Zutaten augenscheinlich frisch. Optisch einladend und geschmacklich eihn Genuß.
Das Ambiente
Wie immer eine sehr angenehme, einladende Atmosphäre, man fühlt sich wohl

Super! Tolle Lage, schöné Einrichtung, gutes Essen, nettes Personal! Hier stimmt alles!

selten so gut gegessen! Die Preise sind bei den Portionen vollkommen angebracht, die Bedienung ist super professionell und sehr höflich! Die Atmosphäre einfach top, ich konnte mich nicht sattsehen (aber sattessen ;) Am Wochenende meist relativ voll, lieber reservieren!

Wirklich schönes Restaurant. Wir haben trotz vieler reservierter Tische noch einen Platz bekommen. Das Personal ist freundlich und in ausreichender Anzahl vorhanden! :-)
Das bestellte Essen war vorzüglich und auf den Punkt genau gebraten.
Zum Glück hatte ich bei Qype im Vorfeld gesucht und kann die Empfehlung nur bestätigen!

Görlitz als Stadt glänzt mit vielen Alleinstellungsmerkmalen, so unter anderem damit, die östlichste Stadt Deutschlands zu sein. Dazu bildet sie auch noch mit dem ehemals deutschen Teil, jetzt Zgorcelec, eine Europastadt. Mit ca. 4000 restaurierten Baudenkmalen gilt sie ausserdem als größtes zusammenhängendes nationales Flächendenkmal. Die Geschichte Görlitzs reicht bis zu den ersten Besiedlungen in der Jungsteinzeit zurück, anschaulich dargestellt in einem der vielen Museen der Stadt.

So wandelt man also auf historischem Boden und merkt das auch auf Schritt und Tritt. Die Blicke schweifen von einer herrlichen Fassade, von einem beeindruckenden Turm zum Nächsten. All das läßt sich auch mit der Pferdekutsche, dem Stadtführerbus oder am besten noch mit einem der engagierten Stadtführer zu Fuß erkunden.

So steht man dann irgendwann auch auf dem Untermarkt und blickt auf ein beeindruckendes Gebäudeensemble. Richtet man seine Schritte weiter in Richtung Peterskirche, blickt man unmittelbar auf die Fassade des Patrizierhauses, in dem seit gut 10 Jahren die Gaststätte als Familienbetrieb geführt wird. Man erkennt die hervorragend und aufwändig sanierte Bausubstanz schon von aussen, wirklich beeindruckend wird es aber erst mit Betreten des Gebäudes. Hier steht man in einem der baugeschichtlich bedeutendsten Bürgerhäuser der Görlitzer Altstadt. Unter anderem findet sich ein 6 m hohes Tonnengewölbe mit floralen Deckenmalereien, ein Springgewölbe, eine Zentralhalle, die sich bis unter die Decke über mehrere Etagen erstreckt, ein Kreuzgratgewölbe… All das erstrahlt in altem Glanz, mit neuer Patina, die durch die großzügig im gesamten Restaurant verteilten Kerzenleuchter entstanden ist, die die Räume in entsprechend romantisches Licht tauchen. In den Obergeschossen finden sich ebenfalls noch weitere sehenswerte Räumlichkeiten, von der kuscheligen Nische bis hin zu mehreren kleinen Sälen. Selbst für einen nicht besonders Architekturinteressierten ein Kleinod.

Entsprechend ist auch der Hauptsaal gestaltet. Rustikal historisch eingerichtet, tolle Deckenmalereien, relativ großzügig gestellte Tische, Stühle, Bänke, historische Kleinigkeiten und Schränke überall.
So wird schon mit Betreten des Restaurants eine Wohlfühlstimmung erzeugt, die sich dann auch bei Betrachten der Karte weiter steigert. Sehr gut klingende, interessante und Gerichte, teils kreativ umgewandelt, gut sortiert. Auch die Weinkerte zeigt Interessantes, nicht zu umfangreich, aber sicher für jeden Geschmack etwas dabei.
Zur Zeit gibt es entsprechend eine Pfifferlingskarte. Die Wahl fällt dann schon etwas schwer. Vieles klingt so gut, dass man sich nicht entscheiden kann. Aber es muss ja sein und so gab es die Kürbissuppe mit Kokos, Ingwer, gerösteten Kürbiskernen und Kernöl zur Vorspeise, als Hauptgänge das Zanderfilet auf Fenchel und Steinpilzrisotto und das Filetsteak mit Steinpilzen und Röstiplätzchen.
Schon beim Lesen schien dies eine gute Wahl.
Zuerst kam nach angenehmer Wartezeit, die man bei einem guten Wein und mit Schauen gut überbrückt, die Kürbissuppe. Ausserdem die kleinen Salate, die zu jedem Fisch– und Fleischgericht dazugehören. Und bei diesen zeigte sich endlich einmal wieder, was der Begriff «knackfrisch» eigentlich bedeutet. Wirklich knackfrisch, ein gutes Dressing, darüber noch etwas Salz und Pfeffer frisch aus der Mühle, prima.
Die Kürbissuppe selbst war schon vom Geruch her die richtige Wahl. Und erst der Geschmack! Gehobelter Kürbis, sehr gut gewürzt, heiß und in guter Portion. Ein gelungener Auftakt.
So kamen dann auch die Hauptgerichte optisch perfekt auf ansprechendem Porzellan daher. (Lerider sind die Fotos nicht toll.) Geschmacklich prima. Rosa Filetsteak, gut portioniert, die Röstiplätzchen knackig, nicht zu fett (selbstgemacht?), die Pilze kräftig gewürzt. Auch der Zander war gut auf der Haut gebraten, saftig, doch fest im Fleisch, das Risotto schön schlotzig und angenehm von der Härte. Auch der Fenchel, den man eher selten auf der Karte findet, war gut gemacht, vielleicht noch etwas zu bissfest, aber sehr gut.
Die Hauptspeisen waren also schon ein Erlebnis. Da soll es dann doch auch noch ein Dessert sein. Hier ist die Auswahl nicht zu riesig, aber, mit dem zweierlei Mousse und den Kirschen «Rothschild» lagen wir genau richtig.

Ein toller Abschluß, endlich mal wieder ein Restaurantbesuch, der länger nachklingen wird, sei es ob des tollen Ambientes oder des Essens wegen. Da fällt dann der Arbeitsbeginn zur Woche leichter, denn bald folgt wieder mal eine Belohnung in Form eines guten Essens.
Vielleicht noch eine kleine Lanze für das Persoal gebrochen, das hier mehrfach kritisiert wurde. Es hat zwar ein kleines Weilchen gedauert, bis wir in unserer Nische entdeckt wurden, aber dann agierte es professionell, nett, zuvorkommend, beratend. Auch von der Seite her angenehm.

Nach mehrmaligen besuchen im St. Jonathan wurden wir auch heute nicht enttäuscht.
Die Bedienung wie immer super nett und das Essen einfach fantastisch. Gut speisen in einer traumhaften Kulisse

Die Enttäuschung zum Geburtstag
Ein schöner Biergarten im Hof des Anwesen.
Dann .
Wir sitzen 5 Minuten am Tisch, die Bedienung erkundigt sich dann ob wir auch Essen wollen und ob wir schon was trinken wollen.
Wir bitten erst mal um die Karte mit Speisen und Getränke (der Tisch zu diesem Zeitpunkt verschmiert, er wird nicht abgewischt).
Nachdem die Speisekarten gebracht wurden, bestellten wir direkt die Getränke, bei den Speisen baten wir um etwas mehr Zeit.
Mit der Getränkebestellung bitten wir um die Reinigung des Tisches, was die Bedienung natürlich gleich machen wolle.
Die Getränke werden gebracht, Tisch aber nicht gereinigt. Wir haben bis dahin unsere Speisen fast gewählt, erkundigen uns dazu bei der Bedienung nach der Besonderheit von dem Flank-​Steak.
Sie kann uns nicht schildern, was es für ein Stück Fleisch es ist, vermutet aus der Flanke des Rindes. Sie kann nichts über die Zubereitungsart und Fleischstruktur (ob wie Filet oder Rip-​Eye) sagen.
Die Bedienung macht keine Anstalten eine Kollegin zu fragen, wir müssen sie dazu auffordern.
Die nette Dame beantwortet unsere Fragen und wir bestellen die Flank-​Steaks. In diesem Zusammenhang bitten wir nochmals um Reinigung des Tisches. Die Bedienung stottert dann verlegen ich bringe ihnen den Lappen (was wir nicht so ernst sehen, es ihrer Nervosität schulden).
Nach einer Viertelstunde beobachten wir, das unser Tisch immer noch nicht gesäubert wurde, unsere Bedienung im Biergarten an verschiedene Tische geht und die Personen dann aufstehen. Danach erschien sie ohne Putztuch an unserem Tisch und erkundigte sich, ob wir noch unser Bestellung aufrecht erhalten wolle, die Küche würde über eine Stunde für die Zubereitung brauchen.
Wir bitten um Bedenkzeit und sie geht weiter ohne Entschuldigung und Erklärung.
Wir verlasen diesen Ort wie über 10 andere Personen von den anderen Tischen mit einer schlechten Erfahrung.
Die Mängel:
1. Tisch ist schmutzig gewesen
2. Tisch wurde nicht von der Bedienung sofort gereinigt bei der Begrüßung 3. Man erwartet eine Bestellung ohne das der Kunde die Getränkekarte einsehen konnte
4. Man kann die Speisen der Karte nicht erklären
5. Ist nicht flexibel genug, die Kollegen zu befragen (die Schwäche kompensiert)
6. Bei dem Eintreffen der Kundschaft wird nicht auf die lange Wartezeit hingewiesen.
7. Man erklärt nicht die Situation (jeder hat Verständnis für Unvorbereitetes)
8. Von Entschuldigung ist überhaupt keine Rede
9. Die Belegschaft war total überfordert, obwohl der Laden/​Biergarten nur ¹⁄₃ belegt war.
Wir haben den Geburtstag dann nur 20 Meter weiter mit eine professionellen Bedienung und prima Speisen gefeiert

Unsere zweite Enttäuschung in Görlitz. Zumindest die doch recht scharfen Beilagen konnten mein Putensteak geschmacklich aufpeppen. Salz hatte es genau wie das meiner Frau wahrscheinlich nicht oder zumindest unzureichend gesehen. Ich war einigermaßen zufrieden, meine Frau war mehr als enttäuscht. Unser Weißwein kam angenem gekühlt, der Rotwein in «Zimmertemperatur» auf den Tisch. Meiner Bitte den Wein auf eine angenehme Temperatur runterzuhühlen wurde nur widerwillig entsprochen. Erst beim dritten Anlauf hatte der Wein ca 18°. Unsere Bedienung bekommt von mir nicht nur deshalb ein «ungenügend».
Zuerst hatten wir übrigens im romantischen Innengarten Platz genommen, wurden dort aber nicht bedient. So wie uns ging es übrigens noch anderen Gästen, die nicht die Geduld wie wir hatten und das Lokal verließen.
Die Innenräume des Gebäudes selbst sind übrigens sensationell und mehr als sehenswert.

Essen in einem Denkmal! Goerlitz an sich ist ein Denkmal, aber hier ist es nochmals eines der ältesten Innenstadthaeuser überhaupt. Stilecht eingerichtet. Sehr gute Karte! Essen lecker, aber nicht überragend. Preise für diese location moderat. Punktabzug Personal fand erst nach hartnaeckigem Drängen ein Platz für 2 Personen obwohl Tisch frei war an dem im Laufe des Abends kein Gast dran Platz nahm.

Wir waren zu sechst im Juni dort. Man sollte am Wochenende auf jeden Fall einen Tisch reservieren. Das Essen war sehr ok. Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts waren lecker. Ich selbst hatte ein Rumpsteak und war zufrieden — wie die anderen auch. Das Ambiente ist wirklich nett und man fühlt sich wohl.

Große Portionen von leckerem Essen. Die argentinischen Rindersteaks sind bei großem Hunger sehr zu empfehlen. Super lecker auch die Schoko-​Mousse zum Nachtisch.
Das Ambiente ist sehr schön und das ist auch ein Grund warum man besser vorbestellen sollte.

Ich war im Frühjahr 2010 mit einer großen Gruppe dort essen, schön war, dass wir einen eigenen Raum in einer der oberen etagen für uns alleine hatten, dadurch waren wir ganz ungestört. Der Service war sehr gut, kam mehrmals vorbei und fragte nach wünschen, die Preise moderat.

Die Atmosphäre die von den alten, hohen Mauern auf einen runterwirkt ist sehr schön. Durch den großen Eingang fühlt man sich noch ein bisschen mit der Straße verbunden, was ich persönlich positiv finde.
Das Personal war ein wenig überlastet, hatte ich den Eindruck, aber der Geschmack des Essens, der meines Gerichts, war excellent.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.