Cafe Einstein

Die Location ist schön und das Essen schmeckt und ist frisch. Der Frühstückstisch ist üppig gedeckt. Der Kaffee äußerst bekömmlich. Lediglich bei der Servicekraft muss man Glück haben. Manche sind äußerst nett, während anderen ihre Unlust am Servieren anzumerken ist. Insgesamt zu empfehlen.

Neues Einstein 2012:
Schön sind die Räumlichkeiten wie vorher auch.
Die Karte ist belanglos und weiß nicht ob sie Schnitzelwirtschaft oder Bistro sein will.
Der Gutedel war nicht perlend sondern schäumend wie Sekt.
Das Schnitzel schien nicht frisch paniert
Die Pommes waren sehr versalzen
Der Wurstsalat war schleimig und nicht badisch fein geschnitten, sondern mit riesigen Käsestücken, dafür immerhin schön sauer, so wie im Schwäbischen.
Die Brägele waren viel zu grob wie große Bratkartoffeln, sehr ölig, kaum knusprig. Fazit:
erschütternd.
2013 gibt’s einen neuen Pächter, vermute ich.
Empfehlung: lieber 2 EUR mehr verlangen, die Karte neu sautieren und sorgfältiger kochen.

Die Leute sind nett, der Innenhof ist bei schönem Wetter wunderbar, und der Mittagstisch ist wirklich zu empfehlen. Geht schnell, kostet 4 – 6 Euro; und bei meinen (regelmäßigen) Besuchen war es immer wirklich lecker. Abends find ich das Einstein auch nicht mehr so toll.

Mit einer Gruppe waren wir im November im neu eröffneten Café Einstein. Wir bekamen einen etwas abgetrennten Nebenraum, der akustisch gut Unterhaltungen ermöglichte. Die Speisekarte liest sich sehr interessant und enthält mehrere Tee– und Biersorten, die sich teilweise nicht in jedem Restaurant finden sowie nette Schmankel zum Dessert (u.a. Pfannkuchen mit Vanilleeis). Zu den Käsespätzle sollte man dort übrigens nur mit richtig großem Hunger greifen, wie ein Kollege von mir feststellen musste :) Der Feldsalat war ein wenig ölig, aber die warmen Hüttenkäse-​Stücke waren toll. Die Toiletten empfand ich ohne Seifenspender und Handtuchhalter als ein wenig lieblos. Vielleicht waren sie aber auch noch nicht ganz fertig.