Quake

waren wahnsinns enttäuscht von diesem laden!
Durch sehr laute musik im innenhof konnte man fast sein eigenes wort nicht verstehen!
Die können nicht mal richtig das Wort Bruschetta richtig italienisch aussprechen
die sprechen es halt so wie es geschrieben wird sehr amüsant! Wenn man schon italienische speisen auf die Speisekarte setzt, dann sollte man schon wissen, wie es genannt wird.
es ist ein sehr seltsames gefühl, dass wir bis zum ende unseres aufenthaltes dort die einzigen gäste waren

Das Quake gehört mit zu meinen Lieblingsrestaurants in Freiberg.
Es liegt direkt im Zentrum in der Nähe vom Schloss Freudenstein und ist damit gut zu erreichen, wenn man einen Parkplatz gefunden hat.
Das Ambiente ist sehr gemütlich, die Einrichtung sehr stilvoll und modern gehalten.
Die Speisen sind im Vergleich zu anderen Restaurants ausgefallen und trotzdem sehr schmackhaft.
Die Bedienung war bisher immer sehr freundlich und aufmerksam.
Fazit:
Für einen schönen Abend zu zweit kann ich das Quake sehr empfehlen.

Wir waren am 28.10.2011 zu zweit im Restaurant Quake in Freiberg. Das Restaurant ist im Kunsthandwerkerhof entlang der Burgstraße zu finden und somit sehr zentral gelegen. Schon beim Eintreten ins Quake fiel uns die gemütliche, aber nicht urige Einrichtung auf. Das angenehme Ambiente wurde während unseren Aufenthalts von sanften Klängen (z.B. Norah Jones) passend untermalt. Zu Beginn waren wir beinahe die einzigen Gäste, im Laufe des Abends wurde es belebter. Unsere Kellnerin war sehr freundlich und zuvorkommend, und brachte nach der Begrüßung einen kleinen, leckeren Gruß aus der Küche. Ein Blick in die Speisekarte eröffnete uns dann eine vielfältige Auswahl an internationalen Gerichten. Wir entschieden uns für ein Wiener Schnitzel mit Preiselbeeren und Petersilienkartoffeln sowie kleine Kalbsmedaillons mit Polentini und Grillgemüse der Saison. Die Medaillons waren sehr zart, das Gemüse knackig und die Polentinis außen knusprig und innen cremig — das Gericht war rundum stimmig. Das Schnitzel jedoch war um einiges zu groß und wurde leider ohne Gemüse oder ähnlichem serviert, geschmacklich aber gut. Preislich liegen alle Speisen zwischen 14 und 16 Euro.
Unser Fazit: Ein Besuch ist im Quake ist durchaus empfehlenswert! :-)

Der Innenhof ist ganz schön, nur daß man nachmittags kein Essen bekommt, nicht mal einen kleinen Snack, ist heutzutage nicht mehr typisch für ein Lokal. Zumal einige Bedienungen rumstehen, was machen die dann?? Deshalb konnten wir die Qualität des Essens nicht testen, sind dafür in eine anderes Lokal gegangen.

Das Quake ist in der jetzigen Form noch relativ neu in der Freiberger Gastronomielandschaft und auf jeden Fall eine Bereicherung. Es bietet gutes Essen mit einem Hauch Raffinesse zu fairen Preisen.
Wir hatten einen schönen Frühlingstag erwischt und wollten in der Innenstadt unter blauem Himmel zu Mittag essen. Die Stadtwirtschaft ist da immer ein guter Anlaufpunkt, aber da waren wir kurz zuvor erst gewesen. Also mal das Quake ausprobiert. Was zuerst auffiel: Alles ist etwas edler als in der eher rustikal-​schicken Stadtwirtschaft. Das Quake bietet stattdessen eher modern-​leichtes Design. Das gilt auch für die große und sonnige Terasse im Hinterhof, die uns bei dem Wetter viel eher zusagte als die ebenso schönen Sitzgelegenheiten im Inneren des Restaurants oder im überdachten Vorhof. Die Bedinung stand gleich schick angezogen und sehr nett parat.
Die Karte bietet vor allem mediterane und deutsche Küche mit ein paar amerikanischen Anklängen und lässt sich grob mit Salat, Pasta, Pizza sowie Schnitzel und Co zusammenfassen. Alle das aber mit modern-​internationalem Anspruch. So kommen die Spaghetti mit Knoblauch-​Chilischoten & gehobeltem Parmesan und das Rinderfilet mit Himalayasalz gewürzt auf Mango-​Lotuswurzelgemüse. Man bekommt aber auch ganz klassisch Pizza Hawaii (6,90) oder Tortellini Carbonara (7,80). Montags und Dienstags übrigens biliger, denn da ist Pizza– bzw. Pastatag. Mittwoch ist Schnitzeltag, Donnerstag bis Samstag gibt’s Tagesangebote und Sonntags gibt’s Brunch (11,99). Sehr angenehm zudem: Kinder zahlen beim Brunch weniger und finden neben einer Spielecke auf der Terasse auch diverse «kindgerechte» Angebote auf der Speisekarte.
Die Qualität des Essens war gut und hat unsere leicht gehobenen Ansprüche erfüllt. Mein «Teufels Toast» (Schweinelendchen auf Toast mit hausgemachter scharfer Teufelsauce, Steakhouse-​Pommes & Salatbouquet für 9,90) war eine nette Variation des klassischen Fleisch auf Brot und kam mit den besten Steakhouse-​Pommes, die ich je gegessen habe. Dafür war das Fleisch etwas zu trocken und die Soße zu cremig und zu wenig scharf. Insgesamt waren wir für die gezahlten Preise aber sehr zufrieden und konnten uns auch über die Getränkeauswahl nicht beschweren.
Fazit: Nettes Ambiente an zentraler Stelle, das mit seiner bezahlbaren modernen Küche eine gastronomische Lücke in Freiberg schließt.

Ich war der, der alles bezahlen musste, was mir nicht leid getan hat bei dem Leistungsumfang und siehe oben dem Service. Nochmals danke dieser Freiberger Institution.

Es liegt ein wenig versteckt, aber gefunden haben wir das Quake trotzdem. Ehemals war es in Freiberg am Obermarkt (
), doch seit einigen Wochen findet es der Suchende im Kunsthandwerkerhof Goldener Adler (
) in der Burgstraße, unweit des Schloss Freudenstein (
), welches ja bekanntlich mit der Terra Mineralia (
) eine wunderschöné Mineralienausstellung (man sagt, die weltgrößte) beherbergt.
Doch zurück zum QUAKE. Anlass unseres Besuches war ein runder Geburtstag und wir waren zum BRUNCHEN eingeladen.
Der Brunch (
) war richtig gut, alles wurde ständig aufgefüllt. Auch sonst war ich mit dem Service wirklich sehr zufrieden.
Na und das Essen war geschmacklich auch sehr gut.
Leider gab es nach dem Essen nur zwei Verdauungsschnäpperken zur Auswahl und da waren die «Freiberger Magenwürze» oder der Karlsbader Becherbitter nicht dabei! :-(
Zur Feier des Tages gab es dann noch eine von der Chefin selbst hergestellte, (Siehe Foto unten) für das Geburtstagskind, die (Siehe Foto unten) serviert wurde. Sie war ein Spitzenwerk der sächsischen Patisserie. Ja in Sachsen werden eben die besten Kuchen und Torten hergestellt. Ich erinnere beispielhaft nur kurz an die Freiberger Eierschecke (
) und den Dresdner Christstollen (
) .
Gefallen hat mir, dass die Drogenabhängigen, die Raucher, einen geschützten Platz hatten, an dem sie ihrer Sucht ungestört nachgehen konnten.
Die Toiletten waren auch sehr sauber.

Schöné Bar mit gutem Essen.
Im Innenhof sitzt man sehr schön!