Köylü-Döner

Sehr lecker, hatte erst vor kurzem meinen ersten Döner hier. Tolles Fleisch. Die Joghurtsoße könnte etwas salziger sein aber das ist ja Geschmacksache. Und alle waren sehr nett!

I’ve been thinking about doners ever since I visited Berlin last year and have been unable to find any near me at home. So, given a multi-​hour layover in Frankfurt, I wasted no time in leaving the airport to come here.
The doner was delicious (despite it being 100 degrees outside), and the owner was adorable! I guess they’re semi-​famous, so he had a bunch of newspaper clippings of his shop, and he went through and explained them to me. I unfortunately didn’t understand what he was saying, but he was super friendly nonetheless. The hot, sweaty trek outside the airport for the doner was definitely worth it!

Viel zu wenig Fleisch. Gebeten soviel reinzumischen, wie üblich, wurden 2 € zusätzlich verlangt. Fett triefte ins brot. Früher besser.

Standard Alt-​Sachs Döner. Gibt bessere.

Kann ihn uneingeschränkt empfehlen, ist halt nur zum Mitnehmen oder vorm Haus auf der Bank sitzend zu essen. Aber geschmacklich das Beste was ich bislang hier in Frankfurt kennengelernt habe.
Natürlich etwas teurer als anderswo, aber dafür halt auch Kalbfleisch, das hat halt einen anderen Preis wie Hähnchen– oder Putenfleisch.
Mein Favorit: Lahmacun, der auch selbst gemacht wird (mit extra Fleisch) mit allem, Knoblauchsauce, Chili-​Gewürz und Oregano.
Ich nehm mir das dann gerne mit und setze mich gemütlich auf eine Bank in die kleine Anlage vis-​a-​vis am Affentorplatz.

Simply the best doener kebap in Frankfurt! Der Spieß wird in eigenherstellung aus kalbsfleisch gefertigt. Und das sieht man auch. Der Salat ist knackig und das Brot kross gebacken! Definitiv die erste Adresse, wenn es ein Döner sein soll. Eignet sich bestens als Grundlage oder Abschluss für eine Nacht im Party– und Kneipenviertel Alt-​Sachsenhausen!

Ich verstehe nicht so ganz, wie man diesen Döner als den Besten kürt. Sicher, jeder hat einen anderen Geschmack, aber erst mal meine Erfahrungen.
Der Imbiss ist sehr klein, hat nur ein paar Stehplätze und einen Tisch mit zwei Plätzen. Es herrscht ein sehr reger Betrieb, was auf die große Beliebtheit hindeutet.
Zur Auswahl stehen «nur» die Take-​away Klassiker, Döner im Fladenbrot, Lahmacun und Dürüm.
Zum Fleisch: ich empfand das Fleisch jetzt nicht gerade als sehr gut, eher mäßig und lasch gewürzt. Es ist zwar schön zu wissen, dass sie ihre Spieße selber drehen usw. aber irgendwie schmeckt das Fleisch nur mittelmäßig. Hier schon mal großes Unverständnis über die Beurteilungen der anderen.
Brot: schmeckte mir leider sogar schlechter als die 0815-​Dönerbudenbrote. Schade.
Soße und Gemüse waren auch nichts besonderes, ehrlich gesagt bin ich ziemlich enttäuscht nach den ganzen Lobpreisungen aller Besucher.
Mag sein, dass ich zu oft Industrie-​Döner (wie manche es nennen) gegessen habe, aber oft schmecken die besser.
Aber jedem das seine.

Hier gibt es seit Jahren den besten Döner von Frankfurt. War auch schon oft mit Freunden und Besuchern dort, die ähnlicher Meinung waren. Immer wieder gerne!

Haven’t had their doener, but the Lahmacun is the best, period. Unfortunately, at € 5, also the most expensive.

1a Döner. Jeder Schritt wird mit liebe zubereitet. Das Fleisch ist super gewürzt. Dazu drei Soßen, die man selbst dosieren kann. Echt klasse man.

Stopped here for lunch, lots of good Unilocal reviews.
Mixed reviews
Pros
Friendly welcoming fun staff
Fresh toppings
Portion size
Cons
Only one but brought it down from 5 stars to 3
Meat — so disappointed. The meat rind was ‘thin’ so I was a bit worried about the juiciness and quality but still had high hopes. Nope, dry, somewhat tough. Very disappointing especially with my expectation high after glowing reviews about the tastiness of the meat.
I would come back but only if I saw a fresh thick rind.
They should not serve meat from such a thin rind.

Tasty Kepap and friendly environment.

Nach all den guten Bewertungen hier war es nur noch eine Frage der Zeit bis ich auch mal im Köylü aufkreuze: D
Wir waren spät abends da, aber in der Bude war immer noch richtig viel los. Köylü scheint wohl kein Geheimtipp zu sein, denn während die Leute bei Köylü Schlange standen, war in den anderen Imbissbuden gegenüber so gar nichts los.
Neben Döner gibt es hier noch andere türkische Spezialitäten wie z.B. Lahmacun, Börek und vegetarische Speisen (diverse gebratene Gemüse).
Da mein Hunger nicht so groß war, entschied ich mich für einen Lahmacun mit Salat (2,90 €). Und dieser war trotzdem ziemlich groß und sättigend. Der Fladen wurde zuerst nochmal angetoastet und war dann schön knusprig und warm. Fand ich sehr lecker.
Nächstes Mal muss unbedingt der Döner probiert werden. Bis dahin gibt es aber auch von mir schonmal 5 Sterne :)

In der Fressmeile gibt es mit das leckerste Essen in Sachsenhausen, was übrigens nicht gegen andere kulinarische Einrichtungen in der Nähe, sondern für die Paradiesgasse spricht. Absolute Klassiker hier sind Pizza Petro und gegenüber Köylü, in denen man als gebürtiger Sachsenhäuser zu später Stunde immer auf bekannte Gesichter trifft. Für mich ist Köylü definitiv der beste Döner in Sachsenhausen und bis dato auch in Hibbdebach ungeschlagen. Die Jungs, die da arbeiten, sind nett, das Fleisch gut (man beachte den gigantischen Drehspieß auf dem untersten Photo!), der Salat stets frisch und das Brot saftig und außerdem hat man drei Soßen (Joghurt, Knoblauch und Chili) zur Auswahl, die man nach Belieben miteinander kombinieren kann. Der Lahmacun für 4,70 €, den ich standartmäßig bestelle, füttert im Zweifel auch zwei hungrige Mäuler, so groß ist er. Wer also nach dem Feiern kein Problem mit Knoblauch hat, dem lege ich wärmstens ans Herz im Köylü einzukehren. Und wenn nicht halt doch Pizza Petro, dort kann man draußen auf den Holzbänken auch sitzen.

Ein Besuch vom Köylü ist mir von Frank F. wärmstens ans Herz gelegt worden — und ich muss sagen: nicht zu unrecht! Was will man schreiben? Es wurde im Prinzip schon alles Wesentliche erwähnt.
Einer herzlichen Begrüßung durch einen der beiden Brüder — der Laden wird in zweiter Generation betrieben — folgte die Zubereitung des Döners vom selbstaufgesteckten Spieß.
Um den üblichen Geschmacksverstärkern aus den Industriedönerspießen zu entgehen, nehme ich in anderen Lokalen meist nur Köfte.
Das ist bei Köylü zum Glück nicht nötig. Der Geschmack ist wunderbar, die selbst gebacke, knusprige Brottasche ist prall gefüllt mit dem edlen Fleisch, saftigen Tomaten, Zwiebeln und Salat. Saucentechnisch kann man sich nach Lust und Laune am Tresen bedienen. Für Freunde von «schön scharf» empfiehlt sich die rote Sauce. Mit Pepperoni, Pulbiber, Oregano kann man sich das gute Stück noch nach Belieben pimpen — und fertig ist der weltbeste Döner!

Absolute Empfehlung. Top Fleisch aus eigener Herstellung, leckeres Brot, Saucen zum Selbstportionieren, sehr sauberer Laden und angenehme Inhaber. Auch beliebt bei den Jungs von der Eintracht.

Nicht nur am Dönerstag, sondern die ganze Woche über ist Köylü meine Lieblingsdrehfleischspießbude. Ich komme hier recht oft mit dem Radl vorbei und — wenn ich gerade Hunger habe — kann ich schwer widerstehen.
…Irgendwie habe ich eigentlich immer Hunger, wenn ich hier vorbeikomme.
Kaum zu glauben: Jeden Tag werden in Deutschland angeblich 2 Mio. Döner verputzt. Die Hälfte davon sicher in der Dönerhauptstadt Berlin. Für Berliner Verhältnisse ist der Dönerpreis von 3,90 € bei Köylü wahrscheinlich völlig jenseits von Istanbul und Izmir. Dafür wird jedoch einiges geboten.
Zunächst ist die Qualität sehr hoch. Das Fleisch wird — das kann man gut in der nebenan einschaubaren Küche beobachten — selbst gesteckt und nicht irgendwas undefinierbares zusammengeklebt. Natürlich sind das ganze Stücke Kalbfleisch und nicht Pute oder gar Gehacktes. Das Fladenbrot — ganz wichtig — knusprig und schmackhaft.
Speziell bei Köylü: Die Saucen können selbst über den Döner gegossen werden. Joghurt-​, Knoblauch und eine extrem leckere, pikante Chilisauce stehen zur Verfügung. Ich würze gerne während des Essens öfter nach. So verbrauche ich neben den beiden Servietten zu Beginn noch mindestens weitere drei, um den recht ausgewachsenen Döner bändigen zu können.
Vorteil beim Verspeisen vor Ort: Man steht vor einem riesigen Spiegel und kann möglicherweise entstandene Soßenflecken sofort erkennen und hoffentlich bannen.
Übrigens: Der Service ist wirklich sehr nett und entspannt. Hier ist echte Döner-​Kompetenz am Werk.
Köylü ist nebenbei bemerkt integraler Bestandteil einer meiner «Perfekte Männerabende in Frankfurt-​Touren» (alles im Umkreis von 300 Meter)
* Erstmal: Entspanntes Treffen bei Fichte zum Ebbelwoi (Ebbelwoi dort schmeckt immer)
* Dann: Konzert im «Ponyhof» (Bands dort sind immer ok)
* Jetzt: Köylü (Köylü Döner machen immer schöner)
* Anschließend: Ausklang im Clubkeller (Laden und Leute immer ziemlich lässig)
Wenn‘s etwas länger gedauert hat, dann eben noch mal zum Frühstück zu Köylü (am Wochenende bis 5 Uhr geöffnet).

Die Sossen stehen offen vor jedermanns Nase auf der Theke. Nicht sehr hygienisch.

Super Dönerladen. Das Personal ist unheimlich freundlich, man wir herzlich begrüßt. Die Produkte sind ein bisschen zwiebellastig aber man kann die Zwiebeln auch einfach weglassen. Großes Plus sind die drei verschiedenen Soßen. Ich mag ja die ohne Knoblauch Variante und ein bisschen scharfe Soße drüber. Der Lahmacun ist auch verdammt lecker.

Mein Döner-​Feldversuch in Frankfurt ist so gut wie abgeschlossen, in Zukunft gibt’s nur noch erprobte Lieblingsdöner bei nächtlichen Hungeranfällen: in Bockenheim geht’s zu *Fahri Baba*, im Bahnhofsviertel wartet der *Nefi* und in Sachsenhausen hat der *Köylü* mein Herz und meinen Gaumen erobert!
Welcher Gefahr ich mich früher immer ausgesetzt hab, indem ich bei der Futtersuche noch die gefährliche Paradiesgasse überquerte…née née… und dabei lag doch das Gute soo nah!
Erst mal vergeb ich hier ein Superlativ-​Sternchen: das ist mit Abstand der größte Dönerspieß, den ich je gesehen hab (und ich hab schon viele… Ihr wißt Bescheid;-)). Sieht spitze aus und riecht fantastisch nach echtem Fleisch. Mein zum Dönerbuden-​Ranking herangezogenes Vergleichsobjekt *Lahmacun* wurde zwar nicht komplett frisch gebacken (das gibt’s wohl tatsächlich nur in der Döner Capital Monnem), war aber augenscheinlich superfrisch, wurde mit bestem Salat gefüllt und so richtig rausgerissen haben es die hammergeilen erwähnten Soßen. Ich hatte Chili– und Knoblauchsoße, yeah, ein Geschmacksfeuerwerk.
Achja, und das die Jungs total liebenswürdig und humorvoll sind, muß ich ja wohl auch nich noch zum zehnten Mal wiederholen;-)

Ganz toller Döner, leider etwas klein und teuer geworden, der war früher um einiges besser.
Hier ruht man sich leider auf den gewonnen Lorbeeren aus.

The national dish of Germany is not wurst, not schnitzel, not even spaetzle. It’s that delicious, juicy, crispy combination of meat and salad all wrapped up in a pita. Aka the doner, and this is the best place in town to get one. The place is nondescript, and theres not much in the way of sitting down. With THAT out of the way, let’s eat! A single standing only bar lies against the far wall to the right. On the left, lies the counter and IT. Glistening, revolving thick block of veal daring those that pass by within eye shot of its glory to not stop and pay tribute. Wanting to fulfill maximum meat craving, I told the guy to skip the bread, skip the rice and simply pile on the meat. With a little salad of shaved onion, tomato, and kidney bean to round out the plate, at least some semblance of a health standard would be kept. The rest of the standards would be caught up in a meat murder. As I plunged my fork into this jungle of carnivorous rapture, and tasted my first bite, angels began to fall down from heaven riding unicorns on waves of light. A blind man walking by threw his cane up in the air and proclaimed that he could finally see! A bus full of terminally ill children collectively ripped out there IV’s and began break dancing over joy for being fully cured! And then the Russian spoke, «You’re going to want to put some garlic yogurt sauce on that.» Garlic yogurt sauce? Why yes? I think I am going to want to put a whole LOT of garlic yogurt sauce on that. In fact, I’m going to draw a bath of garlic yogurt sauce and just float the day away my fine sir. It turned out the Russian had lived in Brooklyn for a time, and takes the pilgrimage weekly. There was another tall yuppie lawyer type who chimed in stating proudly how he travels form Stuttgart with his family (the wife and kid were there) to come and be privileged. After devouring every last morsel, i declared this day a new national holiday (National Delicious Donner Day) and bounced.

I first tried Turkish pizza in Amsterdam and up until then, I never heard of it. After having it then, I’ve been craving it ever since. This spot fixed that craving and did not disappoint at all.
Before arriving, I did my research on Chowhound. Came up with Koylu as –the– place to go to and then looked on Unilocal to see if anyone had written any reviews.
I was at the Christmas market and had many, many tempting choices that were trying to get my attention. Like a loyal fan, I held out for Turkish pizza and I’m so glad I did.
If you’re at Romer Square, it’s about a 5 minute walk over the bridge and into Sachsenhausen. Once on the Sachsenhausen (sp?) side of the river, its another 8 – 13 minute walk to Koylu. I was freezing, so I made it quickly.
I walked in an was the only person there. There really isn’t anywhere to sit, but there is a counter you can stand at and eat your food. I placed my order and was asked which sauce I’d like. I knew about the garlic and yogurt sauces from Chowhound, so I went with those two. I skipped the spicy sauce.
It was delicious. I drooled. Had a foodgasm. And then I passed out. Not literally, but I wanted to take a nap after.
The man behind the counter was very nice to me; asked me if I enjoyed the food a couple of times and then brought me a complimentary cup of Turkish tea.
I will absolutely return.

SEHR leckeres Fleisch, frisches Gemüse, tolle Saucen und freundliches Personal.
Schade, dass keine Pommes zum Dönerteller angeboten werden ;)

Der Beste Döner in Sachsenhausen (auf der anderen Mainuferseite ist es in meinen Augen die Döneria) Besonders zur Mittagszeit ist hier immer ordentlich was los. Aber der Service ist immer auf trab und man muss trotz Warteschlange bis vor die Tür nie lange warten. Der Geschmack ist super lecker! Man kann sich die Soßen auch selbst drauf machen, nur von der scharfen Soße rate ich ab, die verdirbt den Geschmack.

Von außen Betrachtet wirkt das Köylü nicht besonders einladend. Wenn es nicht gerade unterträglich kalt ist sitzen, oder stehen, etwas dubios wirkende Menschen vor dem Eingang und essen meist einen Döner. Betritt man den Laden ist man fast auch schon am ende. Man sieht einen alten Spielautomaten und blickt zugleich auf Fotos, die an der Wand hängen. Jetzt schaut man genauer hin und erkennt einige Spieler der Frankfurter Eintracht, daneben den wohl bekanntesten Sänger der Türkei, Ibrahim Tatlises. Alle sie waren hier. Bin ich also nun in einem Szene-​Dönerladen gelandet, gibt es sowas überhaupt?
Naja, der Hunger ruft. Ich esse einen Döner und trinke dazu das türkische Joghurtgetränk Ayran. Das Fleisch ist absolut frisch, lecker und lässt den Hype um diese Dönerbude erahnen. Salat ist auch reichlich vorhanden. Doch nun folgt das Geheimnis: Die Soße!!! Es gibt mehrere zur Auswahl. Meine gewählte Knoblauchsoße übertrifft so ziemlich alle andern in Frankfurt.
Zugleich ist das Köylü ein Tipp für Nachtschwärmer. Öffnungszeiten richten sich wohl nach Laune der Inhaber. Aber vor 4 Uhr Morgens ist am Wochenende so gut wie nie Feierabend.
Qualität gibt es eben nicht nur in Edelrestaurants…

I’ve become somewhat of a Döner skeptic. So many have told me this is the best in FFM. Come on, the BEST? Döner’s pretty hard to screw up but also not hard to put out a decent, albeit average product. So on a cold, cloudy Thursday lunch, I braved it with complete hope of scoffing at all I know who praise this place.
Damn if they weren’t right. This was the BEST Döner I’ve had in a long time.
Why? 4 reasons.
1. The meat normally, to make Döner meat flavorful, I find a large dose of salt or the sauce neccessary. Otherwise, I often find the meat somewhat bland at many other places. Here? Wow! I tried the meat without salt and sauce and damn if it was spicy, juicy and savory. You can also see the meat was hand-​loaded on the spit, or at least didn’t come from those Döner factories. The meat is layered haphazardly, it curls round the edges and just doesn’t look like normal places. If you go there in mid-​afternoon, you can see them packing/​stacking meat on the Döner spit and cutting away at the sides to trim the excess meat in order to make a cone-​shaped form.
2. The sauces They have 3: Yogurt, Garlic and Chili. Whichever one you choose, you can’t go wrong. What I love best is that all three aren’t hidden behind the counter; rather, they sit in food trays on the front counter for all customers to help themselves load up as little or as much as desired. Oh, and I reloaded the sauce 3 times before I was done!
Also, they provide dried oregano for you to sprinkle on your food, either in a bowl that you sprinkle on with a spoon or a holed, glass dispenser.
3. Free pepperonis and Cigar-​Börek (long rolled, deep-​fried dough) sitting on the counter to munch on while you wait for your order. There is NO sign to tell you that they’re free to take, but only those who go there often are told of this secret, I think. They are sitting on top of the counter with tongs very alluringly, and it seems to me they told me they were complimentary only after I had been there a few times. (Oops, maybe I shouldn’t have told their secret?) They said I should take as many pepperoni and Cigar-​Böreks as I wanted, but with the amount of meat they pile on the Döners, I didn’t want to be overstuff myself.
4. Finally, the guys who work there are fun and talk a lot with their customers. They joke and make you feel welcome at all times, whether for lunch, dinner or a late night snack after an evening of drinking in Alt-​Sachsenhausen. Overall, it’s a tiny place, barely 4 people fit inside. No seats, not even a stool or two, so don’t expect comfort. The owner was really nice and seemed to enjoy talking to me as much as his regulars. Ignore the other 2 or 3 Döners across the street; they’re pale imitations, and enjoy!