Drago

Hinweis: Das Drago’s gibt es nicht mehr — der Laden ist jetzt ein Rodizio Steakhouse (inwieweit das mit Drago’s zusammenhängt/​es ein neues Konzept ist, kann ich nicht sagen). Meine Bewertung bezieht sich also nicht auf das alte Drago’s, sondern auf das neue Rodizio:
Der Laden hatte erst seit einer Woche auf, also wollten wir es ausprobieren. Wir waren bereits oft bei Rodizios (auch in USA) und kannten das Konzept. Die Einrichtung war ganz hübsch, soweit ein guter Eindruck. An einer Theke konnte man sich Baguette nehmen und Butter in Töpfchen (und das war immer noch die gleiche leckere «Drago-​Butter»!). Das «Antipasti– und Salat-​Buffet» war eigentlich primär Salat und relativ klein (im Vergleich zu anderen Rodizios). Aber egal, wir waren ja primär wegen dem Fleisch hier. Preislich war es recht hoch (27 EUR für all you can eat Rodizio).
Angefangen hat es auch eigentlich sehr gut, es kamen die ersten Runden (Kellner kommt mit Spieß an den Tisch und schneidet einem dünne Scheiben Fleisch ab bzw. Stücke). Es kamen diverse Runden — Würstchen, Huhn, Pute, Kassler, Lamm, Rind… qualitativ gut bis sehr gut. Normalerweise wird einem ja gesagt, um welches Rindfleisch es sich handelt (es kommen ja normalerweise verschiedene Sorten, wie Steak, Hüfte, Filet, Roastbeef, usw. Besonders in USA). Leider war ein Kellner dabei, der kein deutsch sprach und auch recht unfreundlich rüberkam. Als wir fragten, was für ein Fleisch es denn wäre, meinte er nur schroff «Rind». Prinzipiell ist es ja egal, aber für ein gehobenes Rodizio erwarte ich dass der Kellner sowas weiß. Zwischendrin gab es eine kurze Show mit Musik und gut aussehenden Samba Tänzerinnen, aber auch nicht zu lange dass es gestört hätte. Soweit alles prima.
Leider wurde es ab da immer holpriger. Es gingen zwar Kellner mit Beilagen (Kartoffeln, Gemüse, usw) herum, allerdings kam nie jemand zu uns. Als wir nach 1,5 Std. fragten, bekamen wir auch endlich was. Schön dass sie drauf reagiert haben, nicht so schön dass man erst danach fragen muss — das darf eigentlich in einem hochpreisigen Rodizio nicht sein (normalerweise gehen die Kellner die Tische in Reihenfolge ab, so dass man möglichst alles in guten Abständen bekommt). Leider kam dann kein weiteres Rindfleisch mehr (wir hatten zu dem Zeitpunkt nur 2 Runden Rind, wir waren durch andere gute Rodizios halt anderes gewohnt). Wir hatten 3x nachgefragt, ob wir noch etwas (Rind) bekämen, was uns zugesagt wurde (nachdem wir vom unfreundlichen Kellner anfangs «belehrt» wurden dass alles der Reihe nach käme… offenbar sollten wir auch das essen was kam).
Dann kam noch eine Runde (eine Hektik/​Frustaktion?) denn das Rindfleisch was er brachte war quasi noch roh (was mir zwar gefallen hat, da ich es sehr gerne rare esse, aber allen anderen am Tisch natürlich nicht). Wieder langes warten und mehrmaliges nachfragen… das nächste was wir vom unfreundlichen Kellner bekamen war ein trockenes Reststück Rind vom Spieß. Und dann kam eigentlich gar nichts mehr für 30 Min, auch auf nachfragen nicht mehr. Als wir dann noch einmal deutlich sagten, dass wir gerne noch weiter essen würden und die ganze Zeit nichts mehr kam, wurde uns gesagt, jetzt gäbe es kein Rodizio mehr (Spieße aus /​würde né Stunde dauern bis der nächste durch ist). Das fanden wir dann doch eine ziemliche Frechheit, nachdem wir so lange gewartet hatten und nichts kam (zudem wurde einem der Appetit durch die langen Wartezeiten zwischendrin echt beeinträchtigt).
Zwei der Kellner waren zumindest sehr freundlich und sie brachten dann ein Stück Fleisch (aus der Pfanne) so auf einem Teller… das war zwar ein netter Versuch uns zumindest noch Essen zu bringen, aber das ist halt kein Rodizio (und dafür zahle ich auch keine 27 EUR, das kann ich mir auch zuhause in der Pfanne machen). Wir hatten noch versucht zu erklären, dass es uns halt darum ging das Erlebnis Rodizio zu genießen (und auch all you can eat), aber offenbar waren die Kellner entweder bereits so gestresst (voller Laden), überlastet, oder konnten nicht genug auf deutsch kommunizieren, dass sich da keiner mehr so recht drum kümmern wollte.
Wir kennen wie gesagt gute Rodizios (v.a. in USA, oder Köln), es ist nicht so dass wir unmögliches erwartet hätten. Wenn jemand keine besonderen Vorlieben an Fleisch hat (und einfach alles isst was kommt), wird hier zufrieden sein (die Qualität am Anfang war wie gesagt wirklich gut). Man sollte hier halt nicht zuviel Rindfleisch erwarten, und wenn der Laden voll ist, auch offenbar genug Wartezeit zwischendrin mitbringen (teilweise hätte man meinen können, es war Kalkulation damit weniger gegessen wird). Offenbar sind die Kellner mit dem ganzen Konzept noch sehr überlastet (ja, es ist sehr anspruchsvoll, das wissen wir). Anfangs war es super, aber das Ende und die Wartezeiten haben uns doch sehr unzufrieden zurückgelassen, für den Preis kann man wesentlich besseres Rodizio bekommen. Es wäre schön wenn sie das noch verbessern, v.a. diesen unfreundlichen Kellner.

Germans do not comprehend American steak culture. It is highly entertaining to bring German friends to a steakhouse, and watch their confusion at the different degrees of «done-​ness», the variety of cuts, and even subtleties such as the availability of toppings.
This is, of course, not their fault. Beef is expensive here, and the plethora of excellent pork & poultry eclipses the cow, except as a dairy source. Veal is available, presumably from the otherwise-​useless bull calves. But real beef is less familiar.
Drago is a large, fine restaurant that, among other things, tries to bring proper steaks, properly cooked, to Germany. Their beef is Argentine (an excellent source) and they have the sense to warn their customers to avoid «well-​done».
The steaks are not the same cuts as in the USA. I ‘m not sure what a «rumpsteak» is. And they claim that a «flank steak» is the basic USA cut, instead of a definite underling in the American steak cast. (Germans — try a porterhouse or prime rib when in the states for the real deal.)
Still, the steaks were cooked well. They have a host of excellent German dishes as well, including some I was unfamiliar with, such as a terrific schnitzel topped with sliced pears!
It is most emphatically NOT an American steakhouse. But it is a nice step towards the development of a genuinely semi-​German steakhouse. I say «semi-​German» because this restaurant is in fact slavic, as shown by their offering of Cevapcici. I’m not sure if it is Serbian, Bosnian, or whatever (sorry for my ignorance). But the food is good and I go to this place whenever I am in Essen.

Allgemein
Dies war unser erster Besuch nach dem Besitzerwechsel. Mit Sicherheit wird es aber unser letzter gewesen sein. Eine dermaßen überforderte und genervte Bedienung haben wir schon lange nicht mehr erlebt und wir sind bei so etwas sehr tolerant und verständnisvoll, da wir selbst Gastronomen sind.
Wir haben das Lokal übrigens mit drei Erwachsenen und zwei Kindern besucht auch der geringe Umsatz bei 5 Personen.
Bedienung
Bei der ersten Getränkebestellung sagte man uns, wir sollten so bestellen, dass man uns (eine dreiköpfige Familie und eine Mutter mit Kind) direkt als zwei seperate Tische buchen könne, da wir auch getrennt zahlen wollten. Den Vorschlag, man könne doch erstmal alles zusammen bonieren und dann fix bei der Rechnung separieren, ignorierte man einfach und bestand auf die «angesagte» Vorgehensweise.
Nun denn, wir erklärten dem Herren somit unsere Familienverhältnisse und bestellten unsere Getränke. Bei der Nachfrage, ob es sich bei einer Lemon Squash Schorle um ein Getränk mit frischem Zitronensaft handelt, wurde lediglich der Kopf geschüttelt. Keinerlei Info sonst.
Bereits bei der Getränkebestellung fehlte ein Getränk und musste nachgeordert werden und man wusste leider auch nicht mehr genau, in welchem Glas sich das Bier und in welchem sich das Radler befände. Kein Ding, man kann ja nachbestellenbzw am Glas nippen.
Alle nachfolgenden Getränkebestellungen haben dann extrem lange auf sich warten lassen und meine letzte Order wurde komplett vergessen und mir erst nach der Aufforderung der Rechnung mkit den Worten «hat der Kollege ganz vergessen vorhin» vor die Nase gestellt. Ein absolutes No Go, denn eigentlich hätte man mich frage n sollen, ob ich das Getränk noch möchte.
Bei der Rechnung kam dann aber der absolute Höhepunkt des Abends.
Wie bereits erwartet, hatte man es nicht geschafft, meinen Mann, unseren Sohn und mich auf eine rechnung zu bonieren, sodass alles durcheinander war und letztendlich gesplittet werden musste.
Was der Kelnner davon hielt, konnten wir sowohl seinem Gesichtsausdruck als auch seinem leisen Gefluche in seiner Muttersprache entnehmen. Sowas ist uns tatsächlich noch nie passiert und machte uns ziemlich sprachlos.
Vielleicht sollte der gute Mann rasch über einen Jobwechsel nachdenken, denn der Umgang mit Gästen scheint nicht so seine Stärke zu sein.
Das Essen
Über das Essen können wir nichts negatives sagen. Es war in Ordnung.
Unser Sohn vermisste zwar die heißgeliebte Kinderkarte des Vorbesitzers, aber da ich denke, dass Kinder auch auf einer normalen Speisekarte durchaus auch Gerichte auswählen können, ist das kein Kritikpunkt.
Das Ambiente
Wir mochten das dragos so wie es vorher war und finden es nach dem Umbauzwar moderner und heller aber leider auch ein wenig seelenlos und ohne Charme. Solche Gastronomien findet man bei uns in Rüttenscheid zu Hauf.
Sauberkeit
Das was wir gesehen haben war in Ordung und nicht zu beanstanden. Allerdings können wir nichts zum zustand der Toilette sagen, da wir diese nicht aufgesucht haben.

Allgemein
Nicht schlecht, kenne es/​war aber mal besser. Habe dort schon ab Mitte der Siebziger anläßlich div. Rockpalast Produktionen/​Festivals gegessen. Von 1975 bis heute immer mal wieder anläßlich Konzerten/​Produktionen/​Besprechungen besucht, immer ganz zufrieden im Schnitt.
Heute mal Karneval entfliehen und den Grugapark mit Parkleuchten besuchen — sehr empfehlenswert!
Bedienung
Rosenmontag, ganz wenig Besuch, ausreichend Bedienungen.
Nicht unfreundlich aber absolut unmotiviert und sehr oberflächlich, schnell, schnell.
Keinerlei pers. Worte, keine Nachfrage bei leeren Gläsern, auch nicht beim servieren der Speisen, war so schnell wieder weg…
Nachorder-​Getränke wurden dann auch nicht auf die Deckel gestellt sondern daneben.
Zusätzliche Kaffeebestellung nebst einem Dessert: keinerlei Reaktionen vom Kellner, schnell wieder weg! Kaffee kam dann erstaunlicherweise doch, Dessert natürlich nicht.
Irgendwie alles wie auf der Flucht…, schlechten Tag gehabt???
Das Essen
Grillteller o.k. das Fleisch war aber leider doch zu trocken und zu lange gebraten, allerdings trotzdem schmackhaft. Grillteller mit 3 Steaks-​dito, gut gebratene Kalbsleber mit Zwiebeln, selbstgem. leckerem Püree (aber was ist Muskat?) und leckerem Salat. Mittagskarte bis 16.30 jeweils 10,90 €
Dessert Schokotörtlein mit flüssiger heißer Schoko (da war nix flüssig, garnix), TK Ware
Also ich habs hier deutlich besser in Erinnerung!
Das Ambiente
Ganz gemütlich, kitschig, halber Antiquitätenladen, recht groß
Sauberkeit
alles o.k., aber man sollte auch mal die Tische von Krümeln o.s. befreien!

Allgemein
Wir kennen das Drago schon viele Jahre-​es wird ständig schlechter. Wir bestellten Steaks und es wurde gefragt, ob wir sie medium möchten, was wir bejahten. Dann kamen die Steaks-​total durchgebraten und trocken. Wir reklamierten und nach einiger Zeit kamen neue Steaks. Das Steak meiner Mutter war halb roh bzw. an der anderen Seite total durchgebraten. Die dazu gereichte Pfeffersosse war so «zäh», dass der Löffel drin stehen konnte. Als Vorspeise gibt es im Drago leckere Dragobutter mit Brot. Jetzt bekommt jeder Gast nur noch 2 wirklich winzig kleine Scheiben Weißbrot (Baguettebrotgröße)-auf Anordnung vom Chef. Als wir uns beschweren wollten, war das Personal nicht in der Lage über irgendwelche Preisnachlässe zu entscheiden.
Bedienung
Relativ mürrische Bedienung und nicht in der Lage, irgendetwas zu entscheiden…
Das Essen
Eine Katastrophe-​ein Steakhaus, das keine Steaks braten kann…

Nach dem Besuch der Messe in Essen hatten wir Lust auf ein Essen. Gutbürgerlich sollte es sein. Ganz in der Nähe der Messe fanden wir das Drago. Wir nahmen auf der verglasten Terrasse Platz. Eine aufmerksame Bedienung brachte uns schnell die Getränke. Die Karte war mit Positionen bestückt, die man andernorts vergeblich sucht. Keine Schnitzelparade, sondern deutsche Küche. Mein Gegenüber nahm die Roulade nach Großmütterart mit Rotkohl und Kartoffelstampf für 13,50 €. Einwandfrei. So soll eine Roulade schmecken. Ich nahm den Westfalenteller. Ein Grünkohlgericht mit Mettwurst, Bauchspeck und Kasseler für 11,50 €. Auch hier war nichts auszusetzen. Genauso hatte ich mir das vorgestellt. Der Teller nicht überladen. Eine angenehme Portion.
Wir waren sehr zufrieden. Trotz des starken Verkehrs auf der Alfredstraße war drinnen kein Laut von draußen zu hören. Eine perfekte Schalldämmung. Da kann man den Verkehr geniessen.

Super Essen Super Lage Super Abiente nur leider etwas zu teuer sonst alles Prima

Gutes Essen, etwas teuer aber alles in allem sehr zu empfehlen

Nicht ganz günstig, aber angemessen! Die Qualität ist 1a und die Steaks sind wirklich einsame Spitze!

Sehr gute Steaks, da versteht jemand sein Handwerk. Das Ambiente ist OK, zweckmäßig aber nicht wirklich gemütlich. Wirklich lecker ist die hausgemachte Kräuterbutter, auch zum mitnehmen. Im Service fehlt mir ein bisschen die Leidenschaft.

Aufgrund der überwiegend positiven Bewertungen haben meine Freundin und ich beschlossen, unseren Steakhunger im Drago «An der Gruga» zu stillen. Das Restaurant war gut besucht und machte auf den ersten Blick einen angenehmen Eindruck. Nachdem wir die sehr umfangreiche Speisekarte studiert hatten, bestellten wir einen «Fisch & Steak — Teller» und ein «Flanksteak (USA)».
Nachdem die Gerichte nach einer angemessenen Zeit serviert wurden, machte sich schnell Ernüchterung breit. Das Flanksteak (medium) war trocken, zäh und hatte so gut wie keinen Eigengeschmack… wohl aber einen nicht gerade unaufdringlichen, «muffigen» Nebengeschmack. Die Beilage (Kartoffelecken) schmeckte nach billigster TK-​Ware, von der Sour-​Crème war kaum etwas zu finden.
«Fisch & Steak» bestand aus 100g Filetsteak, Zanderfilet, Lachsfilet, Calamares & Riesengarnele, dazu Sauce provençale, Kartoffelgratin und einem Balsamico-​Salat. Das Steak war vergleichsweise blutig gebraten, obwohl medium bestellt. Das Lachsfilet sowie das Zanderfilet schmeckten trocken und hatten viele Gräten. Die Calamares und die Riesengarnele waren wiederum zäh und geschmacksneutral. Die Sauce provençale strotzte vor Saucenbinder und schmeckte sehr säuerlich. Das Kartoffelgratin war annehmbar, der Salat immerhin lecker.
Obschon mit großem Hunger gekommen, konnten wir uns nicht dazu überwinden, mehr als die Hälfte unserer Portionen zu essen, da uns inzwischen der Appetit vergangen war.
Als der Kellner nach unserer Zufriedenheit fragte, machten wir unserem Ärger Luft. Nachdem er dies weitergegeben hatte, kam eine Oberkellnerin (oder Geschäftsführerin, sie stellte sich uns leider nicht vor) an unseren Tisch und befragte uns nach dem Grund unserer Beschwerde. Auf unsere Erläuterungen folgte leider nur ein «Das ist für uns nicht nachvollziehbar, so schmeckt das hier immer…». Anstatt uns zumindest anteilig den Preis zu erlassen, wurde uns ein Dessert offeriert, welches wir ablehnten.
Um 50 € ärmer, dafür aber um die Erfahrung reicher, NIE WIEDER ein Drago-​Restaurant zu besuchen, verließen wir das Lokal. Unseren Ärger spülten wir anschließend in der Cocktail-​Bar «Menehune» am Rüttenscheider Stern hinunter, was den Abend zumindest ansatzweise zu retten vermochte.

Tolles Restaurant, interessante Themen — Deko und kroatischem Hintergrund. Nichtraucherfeundlich.
Seperates Entrée.
Die zweite Tür führt dann in das Restaurant, wo wir ausgezeichnet bedient wurden und
die Speisen sehr gut zubereitet sind.
Interressante Speisekarte, für jeden etwas, Tageskarte und Seniorenkarte.
Alles frisch zubereitet, und frische Ware, da wird nichts alt, da sehr gut frequentiert.
Besteht seit Mitte der 90 iger Jahre und hat sich sehr gut etabliert.
Eine echte Bereicherung und sehr guter Messestandort nähe Grugapark.
Wer hier speist wird nicht entäuscht sein und kommt gerne wieder.

Ich war heute mittag im Drago. Das Restaurant war voll, und die Bedienung deswegen ziemlich lahm. Es hat 10 Minuten gedauert, bis wir trotz reserviertem Tisch und 5 Personen überhaupt mal bemerkt wurden. Das Essen war ok, aber einfallslos. Die Atmosphäre war besser, es herrschte euine gute Stimmung bei Drago. 3,5 Sterne kann man nicht geben, deswegen gibts 3.

Das von außen scheinbar sehr gemütliche Restaurant (mit schönem gedämpften Licht) fiel mir schon länger ins Auge. Wer einmal lecker und in einer sehr schönen Ambiente essen möchte, sollte das Dragos einen Besuch abstatten.
Die Einrichtung ist sehr gemütlich (Reservierung ist zu empfehlen). Nachdem uns der reservierte Tisch zugewiesen wurde gab es direkt die reichliche Karte und es wurde die Getränkebestellung aufgenommen. Obwohl es sehr voll war mussten wir nicht lange auf die Getränke warten. Während der Wartezeit auf´s Essen gab es Brot mit Kräuterbutter und selbstgemachter Butter nach Art des Hauses — sehr lecker. Die Preise sind etwas teuerer, aber dafür haben die Speisen auch Ihre Qualität. Die Fleischgerichte können wir nur empfehlen. Beim Essen kann man schon einen Blick auf die reichhaltige Nachtischkarte werfen (die als Platzdeckchen unter dem Teller liegen). Hier gibt es Waffeln, Eis, Palatschinken und natürlich verschiedene Kaffeevariationen. Da bekommt man direkt Hunger auf mehr, auch wenn man von den Portionen eigentlich schon satt ist. Das Restaurant nähe der Grugahallen ist sehr gemütlich.
Persönlich finde ich das Restaurant Nähe der Gruga schöner als auf der «Zornigen Armeise».Insgesamt gibt es das Dragos drei mal in Essen.
Wir werden sicherlich noch öfters in diesem Restaurant essen gehen, besonders wenn wir mal wieder Heißhunger auf Straußensteaks bekommen.