House of India

Ich besuchte das house of India zu zweit am Abend das Lokal wirkt recht dunkel, gemütlich und schmuddelig zugleich. Der Indische Kelner ist recht freundlich macht aber einen zu penedranten Eindruck, da er alle 5 minuten anden Tischb kam und irgendwelche dummen Witze machte. wir aßen als Hauptgang Mutton Kumbo, welches Preislich knapp über 13 € lag, und geschmacklich nicht zu empfehlen ist. Das Essen kam recht zügig so wie die Getränke. Im Allg emeinen würde Ich das house of India in Erlangen nicht empfehlen, da es preislich für das dargebotene viel zu teuer ist (mehr schein als sein) und einen weiteren Besuch in der zukunft werde ich mir sparen.

Das Restaurant ist im Innenbereich wirklich sehr schön. Der Außenbereich war sehr dreckig, Spinnweben und die Sitznischen sehr ungepflegt. Wir waren zu viert da und wir waren an einem Samstag Abend insgesamt 2 Tische. Die Servicekraft kannte sich nicht mit der Speisekarte aus und hat die Gerichte, die sie gebracht hat jedem willkürlich hingestellt. Gegessen haben wir überwiegend Hühnchen, das Essen war OK, aber nicht wirklich gewürzt. Somit wäre der Preis für das was es tatsächlich war nicht angebracht. Früher war das Restaurant wirklich super, aber es scheint stark nachgelassen zu haben (angeblich Besitzerwechsel). Unsere beiden Gäste haben uns auf die unhygienischen Zustände der Toiletten hingewisen (war sehr peinlich…). Wenn das Restaurant wirklich weiterhin so bleibt, ist es nicht empfehlenswert und da sollte man vielleicht das andere, wirklich sehr gute, indische Restaurant in Erlangen besuchen.

Wir (das heisst wir waren zu viert) haben wiederholt im House of India gegessen, waren mittlerweile 6 – 7 mal dortKommentar bezieht sich nur auf diesen Besuch:
1) die Bedienung (es war nicht der Chef) sprach leider kaum Deutsch und war mit der Speisekarte nicht vertraut.
2) die Hauptgerichte (Mutton Korma, Butter Chicken, Maurgh Malai Tikka, Paner Karahi) waren leider allesamt sehr feige gewuerzt; der Wunsch nach «Vindaloo Shaerfe» bei einem Gericht blieb komplett ungehoert. Insgesamt schmeckten die sehr unterschiedlichen Gerichte verdaechtig gleich
3) die Wein“karte” war nahezu komplett unbesetzt, d.h. es war nur ein einziger Weisswein tatsaechlich verfuegbar.
4) die Portionen der Hauptgerichte waren durchweg zu klein. Bei Preisen zwischen 12 und 16 Euro geht das nicht in Ordnung, sodass wir bei einer Gesamtrechnung von)100 Euro nur dank der Vorspeisen nicht hungrig aufstanden.
5) Die letzte Vorspeise kam 10 Minuten nach den Hauptgerichten; die typischen Chutneys und Sossen waren auch auf Wunsch nicht zu bekommen. Der Raita war leider geronnen.
6) die Rechnung hatte einen Fehler (zu unseren Ungunsten), der nur auf zwei (!)maliges Nachfragen hin korrigiert wurde.
7) Der Zustand der Sanitaeranlagen verschlechtert sich

Wir haben das House of India zufällig gefunden — bei den negativen Kritiken hier hätten wir es sicher nicht aufgesucht. Tatsächlich hat es uns aber sehr gut gefallen. Die Einrichtung ist orientalisch und das Ambiente so, wie man es von einem indischen Restaurant erwartet.
Der Kellner, vermutlich der Eigentümer, war wahnsinnig freundlich und hat die ganze Zeit eine lustige Mischung aus deutsch und englisch gesprochen. Als wir kamen, war das Restaurant recht voll, die meisten Leute hatten ihr Essen aber schon. Daher ging es sehr schnell.
Bei der Brotauswahl ist das Fladenbrot sicherlich zu bevorzugen. Wir hatten ein indisches knackiges Brot, das man eher als großen Cracker bezeichnen kann. Naja, muss man halt wissen. Als Vorspeise hatten wir gefüllte Teigtaschen (fritiert), mit Lamm und Gemüse. Diese waren recht gut und fast schon zu sättigend. Als Hauptspeise haben wir die Spezialität des Hauses gegessen, Hühnchen mit Gemüse und verschiedenen Gewürzen im kleinen Pfännchen, dazu Reis und Salat. Dieses Hauptgericht war geschmacklich absolut überzeugend — eine Symphonie der Aromen! Wobei von der Schärfe her sicherlich «Europäische Schärfe» zu empfehlen ist. Wir haben auch die indische Schärfe probiert, aber die ist fast schon lebensgefährlich…
Insgesamt waren wir also sehr zufrieden. Die Bedienung sehr nett, die Geschwindigkeit hoch und das Essen hervorragend. Bei Gelegenheit gerne wieder!
Übrigens, die Klos haben nicht gestunken, wie in einer anderen Kritik steht…

Meine Frau und ich waren vorgestern abend spontan im House of India in Erlangen. Da die einzige Bedienung sehr beschäftigt hinter dem Tresen zu sein schien und auf unser ´Guten Abend‘ auch nicht weiter reagierte, haben wir uns einen Platz an einem Zweitertisch gesucht, der allerdings recht eng war. Man sitzt für meinen Geschmack sehr eng aufeinander. Nun kam die Bedienung doch und bot uns einen anderen Platz an einem Vierertisch an. Die Karte bietet eine äußerst vielfältige und reichhaltige Auswahl, wir haben sie eine ganze Weile studiert. Ich persönlich mag es nicht so, wenn die Karte schon sehr speckig und abgegriffen ist, wie es hier der Fall war. Aber das hat in gewisser Weise dem gesamten Ambiente entsprochen: Es wirkte alles etwas verstaubt und in die Jahre gekommen, und die künstlichen Blumen auf dem Tisch haben diesen Eindruck verstärkt. Die Getränke (Mineralwasser und SevenUp) kamen, zügig, waren gut gekühlt und gut eingeschenkt. Auf das Essen mussten wir allerdings ca. fünfzig Minuten warten. Die Bedienung versuchte scherzhaft darauf einzugehen, indem sie darauf hinwies, dass wir sicher in der Karte gelesen hätten, dass das Huhn einundzwanzig Stunden mariniert werden muss. Hatten wir gelesen und waren dankbar, dass wir nicht einundzwanzig Stunden warten mussten … Ich bin immer gern zu Scherzen aufgelegt, aber wenn die Bedienung die Gäste im Restaurant immer mit ‘Chef‘ anredet, finde ich das ziemlich daneben. Meine Frau hatte ein Gericht mit gegrilltem Huhn und Fladen und war recht zufrieden. Das Fleisch war tatsächlich wunderbar zart. Ich hatte ein Lammgericht mit Reis, das auch okay war. Auch bei den Desserts gab es eine gute Auswahl. Wir hatten Kokoseis und Indisches Eis mit frischer Mango. War beides okay. Das Essen war insgesamt solide, aber nicht herausragend. Für die erbrachte Leistung fand ich es ein wenig zu teuer. Wenn wir mal wieder indisch essen wollen, werden wir sicher ein anderes Restaurant wählen.

Das Restaurant wurde für eine Geburtstagsfeier mit 13 Personen schon im voraus gebucht (20:00Uhr). Leider mussten wir nach eine eher dürftigen Begrüßung eine recht lange Zeit auf unsere Getränke warten. Die sehr umfangreiche Karte mit gute indischen Gerichten machte einen sehr ordentlichen Eindruck. Auch die Preise entsprachen dem Ambiente des Restaurants und versprachen auf Grund der Preise auch einem gehobenen Niveau. Mit schrecken musste ich feststellen, dass die Tische um uns herum schnellsten bedient wurden. Nach Aufforderung an den Kellner nach etwa 1h, sagte er diese gingen ja wohl auch schneller als unserer großer Tisch. Währendessen wartete ich und bestellte ein zweites Bier und besuchte die Toilette, von deren Benutzung sehr abzuraten ist. Das Bier brauchte leider auch vier anläufe. Mein Essen kam nach 2,5H (etwa 22:30). Das Kotlett war von außen stark verbrannt. Nach Reklamation hieße es in Indien gehöre es so! Ich ließ es doch zurückgehen. Auch der Rest am Tisch beklagte sich über schlechtes Essen, versalzene Speisen und der schlechten Bedienung. Auch unsere Kritik kam beim Kellner leider nicht an.
Auch die Platten für mehrere Personen sind schlecht bestückt und dafür zu teuer. Ich kann aufgrund meiner Erfahrung nur davon abraten hier Essen zu gehen.

Die Vorspeise war in Ordnung, kann man auch nicht viel falsch machen (Keema Naan=Fladenbrot).
Das Hauptgericht für 15,90 war ein eingelegtes Hühnchen, dass dann gegrillt serviert wird (Murgh Malai Tikka). Soweit so gut, dass Hühnchen war noch rosa und außen war es schwarz verbrannt, wobei die Bedienung steif und fest behauptete, dass sei so normal und sie würden das immer so machen!
Unglaublich aber war!
Die Krönung war dann noch, dass (da es ja normal so sei) wollte die Bedienung dann noch das Geld für das Gericht, obwohl ich keinen Bissen davon gegessen hatte.
Erst nach 5 Min. Diskussion und der Drohung die Polizei zu rufen, nahm er Abstand von seinem Vorhaben auch noch Geld für ein rosa Hühnchen zu wollen.
Niemals wieder House of India in Erlangen.
PS: Die Toiletten sind, wie sollte es auch anders sein, total runtergekommen und den Urinduft will man mit einem Duftspender übertünchen, was leider nicht funktioniert!

Es ist ein gutes indisches Restaurant, aber es gibt mit Sicherheit auch bessere. Der Kellner war freundlich doch hatte ich das Gefühl er hat mich ab und an nicht verstanden. Die Portionen waren leider zu groß

Guter Inder, aber meiner Meinung nach mit überhöhten Preisen.
Das Restauraunt ist sehr schön eingerichtet und nicht einmal so kitschig wie es bei indischen Restaurants gern der Fall ist. Es gibt genügend Plätze, welche auch durch Trennwände gut voneinander getrennt sind. In der Mitte des Restaurants sind auch schöné kleine Holzpavillions, welches tolle Plätze sind (für ca. 6 Personen). Also wir waren Samstagabends dort und es ist Empfehlenswert zu reservieren.
Der Service ist sehr freundlich und schnell. Dies gilt auch für die Küche, denn es dauerte nicht lange bis wir unsere bestellten Speisen hatten. Die Karte ist sehr reichhaltig, ich hatte mich für einen Klassiker entschieden (Butter Chicken für 14,90), dazu habe ich mir noch eine Naan bestellt.
Zu dem Gericht gibt es einen kleinen Beilagensalat, dies ist selten bei den Indern und wenn man will kann man sagen deswegen ist es halt etwas teuerer, aber dafür erhält man bei anderen Inder sonstige goodies. Das Butterchicken ist nicht scharf und war ganz gut, etwas wenig Fleisch. Das Fleisch dafür sehr zart.
Beilagen gab es reichlich und das Naan war auch gut für mich etwas zu trocken.
Der Kellner fragt während des Essens nach ob alles in Ordnung ist und extrawünsche erfüllt er auch wenn man mit seinem Gericht nicht zufrieden ist.
Für mich eine nette Wahl des Resteraunt wenn einem das Ampiente besonders wichtig ist, aber im Bombay Haus ist das Essen genau sogut und günstiger.
Nachdem ich alle mir 5 bekannten Inder in Erlangen getestet habe würde ich ihn knapp hinter dem Bombay Haus auf Platz 2 werten.
Als kleiner Tip, für alle die Indisch mögen ist das Khan‘s Pakistanische Restaurant zu empfehlen (Glockenstr), denn Pakistani schmeckt für mich gleich dem Indisch (das würden einheimische sicher anders sehen) und es ist dort wesentlich günstiger aber mindestens genau sogut.

Die Inneneinrichtung des House of India ist zwar nicht perfekt (mit Stilbrüchen) aber eines der schönsten und beleuchtesten Inder die ich kenne. Als wir am frühen Abend dort waren (Sa) waren fast alle Tische reserviert und das Restaurant füllte sich schnell. Die Karte ist umfangreich und enthält hilfreiche Erklärungen.
Gut war:
der Service war schnell und freundlich (Extrawünsche werden erfüllt)
das Essen dauerte nicht lange
die Portionen waren nicht zu klein
das Fleisch war zart und sehr lecker, das Naan gut und kross
die Teller sind vorgwärmt und das Essen wird warmgehalten
scharf ist wirklich scharf
Nicht gut:
die Preise sind zu hoch
statt Vollkorn Naan bekam ich normales Naan
mein Gericht (laut Karte sehr scharf) war fad
ABER: als ich bemerkte dass mein Gericht leider nicht scharf ist, entschuldigte sich der Kellner mehrmals, brachte es in die Küche zurück und brachte es super-​scharf und neu aufgefüllt wieder
Aus der Karte ist nicht richtig ersichtlich was etwas scharf, mittel oder ultra scharf ist, das könnte hier gefährlich werden
(Chili Chicken ist nur mit viel Scharf-​Erfahrung zu essen)
Fazit: Obwohl dem Personal ein paar Fehler passiert sind, wurde damit gut umgegangen. Wären die Preise nicht so hoch oder wenigstend die Gerichte bei dem Preis noch etwas außergewöhnlicher/​besser würde ich sicher öfter dorthin gehen.

Fantastisch.
Bei diesem Restaurant stimmt wirklich alles. Ein freundlicher, zuvorkommender Kellner der einem bei Bedarf auch die Gerichte erklärt (Das ist sinnvoll, die Speisekarte ist riesig!) und das Essen schnell bringt. Das Ambiente ist angenehm, es gibt auch einen Innenhof in dem (Interessant für die Raucher unter euch) geraucht werden darf. Dieser ist auch sehr schön und typisch indisch eingerichtet. Als Essen hatte ich ein Lammgericht (Sorry, Name entfallen :/​), zu trinken einen Mangolassi und einen Chai-​Tee. Alles zusammen hat ca 18EUR gekostet. Für das leckere Essen ist es das auf jeden Fall wert. Das Fleisch zergeht übrigens auf der Zunge. Echt toll.
Das House of India akzeptiert alle nahmhaften Kreditkarten sowie EC-​Karte, nur so als Information für Menschen die gerne mit Plastikgeld bezahlen.
Noch ein kleiner Tipp: Indisch Scharf ist wirklich Scharf! :)

Wer indisch Essen geht um scharf zu essen ist in diesem Restaurant am falschen Platz. Hinter «indisch scharf» verbirgt sich ein Gericht, welches Schärfe gerade mal andeutet. «Europäisch Scharf» ist eher als «extra mild» zu bezeichenen.