Waltraud U. Hannelore Rubbert

Allgemein
Tisch reserviert für 16:00 Uhr, Und für so viele Personen waren die Tische nicht gut gestellt, Für mich keine Organisationen
Bedienung
Die Bedienung, ließ zu wünschen übrig am Anfang, Kellner der kaum Deutsch sprach, danach kann eine Kellnerin die war dann okay, aber das Schlimmste, oder die Krönung des Abends, als die Kellnerin zu uns kam, und uns gesagt hatte dass wir den Tisch räumen müssten, das wäre ja nur bis 18:00 Uhr reserviert gewesen, letztendlich kam dann auch noch der Chef des Hauses, und forderte uns auch auf doch bitte den Tisch freizumachen, Da schon die anderen Gäste da wären für die der Tisch sein sollte, Hammer wir gehen da ganz bestimmt nicht noch ein zweites Mal hin
Das Essen
Das Essen, war mittelmäßig, es musste sehr viel nach gewürzt werden, die Pommes waren matsche ich, Litzelweg Kinder waren fast roh, Qualität des Essens ließ zu wünschen übrig
Das Ambiente
Ambiente, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, Ich denke mittelmäßig
Sauberkeit
Die Sauberkeit war o. k., haben schon schlimmeres gesehen

na ja… ganz o.k.
die üblichen (ex)-jugoslawischen fleischberge, aber auch steaks und einige «internationale» gerichte sowie die üblichen schnitzel.
die fleisch– und spießplatten eher durchschnittlich und von durchwachsener (im wahrsten sinne des wortes) qualität, teilweise zu durch, teilweise zu roh.
service ist flott und witzigfreundlich. ketchup und mayo in portionsbeuteln.
angeschlossene kegelbahnen.

Allgemein
Wir besuchten Haus Rubbert anlässlich eines Kegelabends mit einer Gruppe von ca. 15 Personen. Da wir dies schon vorher getan hatten, waren wir uns über die Qualität des Essens im Klaren, besuchten Haus Rubbert daher auch überwiegend wegen der Kegelbahn.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich, aber wirkte etwas überfordert. Das Essen wurde zwar trotz der Größe der Gruppe gleichzeitig serviert, aufgrund der falschen Aufnahme zweier Bestellungen mussten zwei unserer Kollegen jedoch leider auf Ihr Essen warten. Die Küche bügelte diesen Fehler jedoch recht zügig wieder aus.
Allerdings ist der doch etwas stärkere Körpergeruch einer Bedienung (die ansonsten nicht ungepfelgt wirkte) nicht nur mir aufgefallen.
Das Essen
Wie schon erwähnt besuchten wir Haus Rubbert nicht zum Ersten mal, uns war also bewusst, dass wir gutbürgerliche/​balkanküche von nicht unbedingt umwerfenden Niveau erhalten würde. An der Entstehung der Soßen sind definitiv Tüten beteiligt, die Qualität des Fleisches ist mittelmäßig, dafür sind die Portionen recht groß. Leider orientieren sich die Preise eher an der Protionsgröße, als an der Qualität des Essens.
Ärgerlich war jedoch, dass der in der Tageskarte aufgeführte Wildschweinbraten definitiv nie ein Wildschwein auch nur gesehen hat! Sowohl geschmacklich, als auch von der Färbung und Maserung des Fleisches hatte dieses Schwein eine rosa Haut, einen Kringelschwanz und maximal eine Wiese mit Zaun gesehen, aber niemals einen Wald! Darauf angesprochen, dass der Braten wohl kaum ein Wildschwein gewesen sei, reagierte die Bedienung erst gar nicht, der Wirt überging die Beschwerde beim Bezahlen mit einem «ja ja».
Das Ambiente
Da wir uns überwiegend auf der Kegelbahn aufhielten, kann ich zum Ambiente nicht viel sagen. Soweit ich den Gastraum gesehen habe wirkt er gepflegt, wurde aber wohl seit den 80er Jahren nicht mehr wirklich renoviert.

Auf der Homepage werben sie mit der Aussage die Gäste würde eins der schönsten Restaurants der Stadt erwarten. Das dies nicht so ganz stimmen konnte wurde mir bewusst, als ich vor dem besagten Lokal stand, aber, dachte ich, man weiß ja nie, viell. ist es ja der berühmte wolf im Schafspelz oder von außen Frosch und von innen Prinz.
Aber dem war wohl leider nicht so, es war noch schlimmer, als ich es von aussen geahnt habe, eine in die jahre und herunter gekommene rustikale Lokalität, die zwar ziemlich gut besucht war, aber nicht wirklich die Bezeichnung Restaurant verdient hat. Ich habe mich wirklich sehr unwohl gefühlt, obwohl das Essen nicht wirklich schlecht war, nicht wirklich gut, aber zumutbar, jedoch da hatte ich mir einen gänzlich anderen Rahmen gewünscht und vorgestellt.
Wüßte nicht, warum man dort ein zweites mal hingehen sollte.