Allgemein Das Orinoco war uns schon unter der alten Adresse bekannt. Eine Szenekneipe mit Cocktails und lateinamerikanischen Spezialitäten. Das Ambiente passt zum Anspruchdes Restaurants — ein feines(vornehmes) Essrestaurant sollte man nicht erwarten. Es gibt auch einen Innenhof in dem man sitzen kann. Hier ist aber noch viel zu tun. Wir waren die einzigen Gäste. Bedienung Wir wurden von der Chefin bedient, die uns freundlich bediente. Das Essen dauerte mir ein Wenig zu lange, es mag aber auch daran gelegen haben, dass das Essen wohl gänzlich frisch angerichtet wurde. Auch bei nur 4 Sternen gab es nichts zu meckern. Das Essen Man muss diese Küche mögen, da es nicht so wirklich mein Geschmack war nur 3 Sterne, aber 5 von meiner Frau. Das Esssen war ganz frisch zubereitet. Der Salat knackig ohne Dressing serviert(alles Notwendige wurde auf den Tisch gestellt). Die Empanadas auf leckerem Reis, mit Füllung nach Wunsch, scharf gewürzt — abgestimmt und heiß. Die Getränke o.k. — leider konnte ich als Autofahrer keine Cocktails probieren. Das Ambiente Die neue Adresse ist eher Restaurant als die alte Kneipe. Aber auch wenn vornehmer ist, ist noch Platz zu einer Speisegaststätte. In dieser ehemaligen Pizzeria ist aber auch etwas Flair des Orinoco verloren gegangen. Es sollte ein Wenig mehr ins Ambiente investiert werden. Sauberkeit Es gab nichts zu meckern, aber das Ambiente und die Gegebenheiten werfen automatisch Zweifel auf. Die Toiletten wurden teilrenoviert somit nicht erste Klasse, aber sauber! Die halb offene Küche ist unbedingt zu nennen, denn jeder kann sich gerade von der Sauberkeit der Küche selbst überzeugen.
Kundin
Tu valoración: 5 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Super Laden in Ruhrort: buntes gemütliches Styling, das an Urlaub erinnert. Leckeres Essen, wir haben z.B. die Vorspeisenplatte probiert und die war sehr frisch, sehr lecker gewürzt und auch optisch ein Vergnügen. Auch die Getränkeund die freundliche Bedienung: erste Klasse, wenn du dich beim Essen zu Hause fühlen möchtest. Auch schön ist der Gartenbereich, in dem man rauchen kann, ohne wie bei vielen anderen Lokalen auf der Straße zu stehen. Mein Freund, meine Tochter und ich werden auf jeden Fall wieder hingehen!
Mangob
Tu valoración: 2 Oberhausen, Nordrhein-Westfalen
Ich war mehrmals bei Orinoco essen und trinken mit Familie und Freunden. Auch am Flamenco Abend mit Live Musik. Alle waren von Essen begeistert, aber wir waren zu fünft da und noch ein Pärchen. Ich fand es viel zu Schade und habe später viele Leute animiert bei Orinoco essen zu gehen. Und die Termine standen schon fest. Gestern wurde geplant zu acht dahin zu gehen, aber aus beruflichen Gründen haben viele abgesagt. Wir wollten zu dritt uns die Live-Musik nicht entgehen lassen. Ohne gross Hunger zu haben, einfach die Kleinigkeiten zu essen bestellt Zuerst möchte ich bestätigen, dass die Räume wirklich unterkühlt sind. Ich musste meine Jacke und Schal anlassen(und mein Mann, übrigens, auch). Uns ist sofort aufgefallen, dass die Portionen für Vorspeiseteller kleiner geworden sind. Später aufgefallen, dass bei Feta-Tomaten Salat fehlten die Tomaten und Guacamole war zu salzig. Ok, kann passieren, kein Grund sich aufzuregen, der Laden war, schließlich, voll. Dann habe ich die Reiskroketten mit Mangosoße bestellt. Hat mich neugierig gemacht. Es waren ganze 5 Stück!) für fast 5 Euro auf dem Teller mit Salat und fertige Mangosoße eingerichtet. Aber sie haben mich satt gemacht. Mein Mann hatte 2 gefüllte Teigtaschen mit Kartoffeln und Salat dazu, aber kaum geschafft, hat mir ein Teil gegeben. So weit, so gut. Meine Tochter und ich haben noch die Cocktails uns gegönnt.(für die Tochter, natürlich, ohne Alkohol) Die waren auch nicht der Brüller, aber es ist Geschmackssache. Dann wollten wir zahlen. Die Rechnung auf einem Zettel wurde schnell gezeigt und umgedreht. Auf der Rückseite stand die Summe. Ich bin davon ausgegangen(so war es früher und allgemein üblich), dass die Rechnung auf dem Tisch liegen bleibt. Aber die Kellnerin war mir dem Geld und dem Zettel schnell verschwunden. Ich habe grob im Kopf gerechnet und kam auf ganz andere Summe. Mein Mann war dagegen, dass ich nachfrage. Wir hatten gute Laune und an nichts böses gedacht. Aber es hat mich doch den ganzen Weg nach Hause beschäftigt und nicht in Ruhe gelassen. Zu Hause sofort die Internetseite von Orinoco aufgerufen und noch mal mit Taschenrechner genau nachgerechnet und mit Bewunderung festgestellt, dass wir mehr als 15 Euro(!) zu viel bezahlt haben!!! Ich kann es gar nicht beschreiben wie ich mich gefühlt habe! Freitagabend und die ganze Nacht waren ruiniert! Mir ist einfach klar geworden warum die Kellnerin sich so verhalten hat. Und mir geht es nicht um das Geld,(man kann sich auch verrechnen, ist menschlich) aber für 15 Euro kann bei Orinoco noch eine Person satt werden! Keiner von uns glaubt, dass es ein Fehler war Ich möchte die potenzielle Kunden nur warnen. Wir können den bitteren Nachgeschmack nicht verarbeiten und werden demnächst woanders essen gehen.
Adrian S.
Tu valoración: 3 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Tchja, die große Schwierigkeit bei Restaurantbewertungen ist ja, dass man bei nicht sehr positiven Erfahrungen nicht unbedingt ein weiteres Mal dahin gehen möchte, um einen schlechten Tag der Bedienung oder Küche auszuschließen. Außerdem muss mir ja nicht schmecken, was anderen schmeckt. Das wollte ich vorweg erwähnt haben, bevor ich die aus meiner Sicht relativ schlechte Bewertung von nur 3 Sternen abgebe. Auf wärmste Empfehlung von Bekannten sind wir abends gegen 18:30 Uhr zu dritt in das Restaurant gefahren. Im Inneren war es relativ düster, aber das Interieur hatte durchaus einen gewissen Charme, auch wenn dieser nicht ganz gekonnt, sondern irgendwie dahingekleistert wirkte. Als Lampen hingen über den Tischen zum Beispiel selbstgebastelte Strohhüte mit LED-Birne als Leuchtmittel interessante Idee. Der Kellner wies uns darauf hin, dass gerade an Wochenenden eine Tischreservierung gewünscht wäre, allerdings war zu dem Zeitpunkt in dem Restaurant noch so gut wie nichts los. Auch als wir gegangen sind, war nicht viel los. Wir hatten uns zuvor im Internet die Seite des Restaurants angeschaut und auch die Speisekarte. Obwohl im Netz stand, dass die Online-Speisekarte nicht mehr aktuell sei, haben wir keine Abweichungen gegenüber der Speisekarte vor Ort gefunden. Die Auswahl der Speisen ist recht dürftig und geografisch bunt gemischt. Zugegeben bin ich kein Mittelamerika-Kenner, allerdings hätte ich so manche Speisen eher der südostasiatischen Küche zugeschrieben. Auch das Rinderragout mit Schokoladensauce passt nicht in das, was ich mir als lateinamerikanische Küche vorstelle vielleicht kann mich aber jemand des Besseren belehren. Bestellt haben wir: einen Tapas-Vorspeisenteller für 2 Personen à 8,80EUR; einen Enchilada-Teller mit Chili con carne Füllung und Reis à 7,50EUR; 1 Teller Empanadas mit Knoblauch-Spinat-Füllung à 10,00EUR; sowie einen Topf Chili con carne mit Brot à 12,00EUR. Dazu zwei Cocktails, einen Caipirinha à 5,60EUR und einen Salza à 6,10EUR sowie ein alkoholfreies Königspilsener(330ml) à 2,30EUR. Die Cocktails wurden relativ zügig und in großen Gläsern serviert. Der Caipi sah so aus, als hätte man weißen Zucker verwendet, was dem Original ja mehr entspricht, als der in Deutschland sonst verwendete braune Zucker. Allerdings war der Drink für meinen Geschmack fast zu sauer(und ich bin kein Süßschnabel). Der Salza ist im Wesentlichen ein Mai Tai mit Tequila und bestand aus hellem und dunklem Tequila, Mandelsirup und Limettenkonzentrat. Außerdem wurden noch Fruchtstückchen darin verarbeitet(sah aus wie Pfirsich). Die Cocktails waren im Großen und Ganzen ordentlich, auch im Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf dem Vorspeisenteller waren Tortilla-Chips, eingelegte grüné Peperoni, schwarze Oliven, Artischockenherzen mit rosa Pfeffer, schwarze Bohnenpaste, Feta-Tomaten-Salat, zwei gefüllte Teigtaschen und eine kalte Speise aus roten Linsen. Dazu gab es Guacamole und Salsa. Die Portion schien mir für 2 Personen ein wenig klein geraten. Die Speisen wurden auf einem kleinen Teller angerichtet. Außerdem hat man an Guacamole und Tortillas gespart, indem man sie auf Eisbergsalat geschichtet hat. Dadurch erschien der Berg größer, als er war. Bis auf die Bohnenpaste, die Salsa und die Linsenspeise, waren die Vorspeisen nichts Besonderes. Die Tortilla-Chips waren natürlich aus der Tüte; Oliven, Artischocken und Peperoni aus dem Glas und auch der Feta-Tomaten-Salat bestand nur aus diesen zwei Zutaten. Die Teigtaschen waren extrem zäh und ließen sich selbst mit einem Steak-Messer kaum schneiden. Besonders enttäuschend war die Guacamole, die anscheinend nur aus Avocado, Zitronensaft und Salz hergestellt wurde. Positiv überrascht hat uns die schwarze Bohnenpaste, die etwas säuerlich nach Zitronensaft geschmeckt hat und eine warme Zimtnote hatte. Die Salsa wurde unter anderem mit Koriander abgeschmeckt, was man sich in Deutschland selten traut, da viele den seifigen Geschmack nicht mögen. Die Linsen waren ähnlich gewürzt wie die Bohnenpaste, aber auch lecker. Das Preis-Leistungs-Verhältnis konnte mich für den Vorspeisenteller nicht überzeugen. Es dauerte schon eine auffällig lange Zeit, bis uns nach den Vorspeisen die Hauptgerichte aufgedeckt wurden. Die Enchilada war aber im Wesentlichen ein Teller voller gelb gefärbtem Reis, mit einem Weizen-Tortilla und Chili con carne. Ich habe sie nicht probiert, sah allerdings auch nicht besonders toll aus. Die Empanada war fürchterlich. Wie auch die Teigtaschen auf dem Vorspeisenteller, war die Empanada vollkommen zäh und weder gut zu schneiden, noch gut zu kauen. Die Füllung bestand aus ganzen Spinatblättern, die ordentlich mit Knoblauch gewürzt wurden. Das war zwar nicht besonders einfallsreich, aber lecker. Dazu wurde auch Reis, etwas Salat, sowie Salsa gereicht. Der Topf Chili con carne war ziemlich klein, insbesondere wenn man bedenkt, dass das das teuerste Gericht war. Dazu wurde türkisches(!?!) Pita-Brot serviert. Die Chili con carne habe ich nicht
Ronne
Tu valoración: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Im wenig prätentiösen Duisburg Ruhrort gibt es eine absolute Perle gepflegter lateinamerikanischer Esskultur. Aufgrund eines Insidertipps wurde das Restaurant von mir und meiner Frau besucht, wir wurden nicht enttäuscht, freundlicher, dezenter Service, nettes Latino Ambiente, dazu wohlfeile Preise, die bestellten Hauptspeisen waren sowohl optisch als auch geschmacklich ein absoluter Genuss, selten einen so schmackhaften Lachs und ein perfektes Hüftsteak genossen, auch die Beilagen ohne Fehl und Tadel. So muss es sein, einschließlich Vier großen Weizenbier wurden 50 Euro bezahlt, besser geht es kaum ;-)
SanSur
Tu valoración: 4 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Vorweg: mir fehlte Aioli! Aber: Die Bedienung war sehr nett(wenngleich sie noch etwas aufmerksamer hätte sein können), Das Essen sehr lecker, Die Empanadas einen ticken zu fettig aber super lecker. Alles in allem waren wir sehr zufrieden und werden wieder kommen. Das Orinoco ist keine Wahl für candle light Dinner oder Geschäftsessen, aber ein bodenständiger gemütlicher Abend lässt sich hier gut verbringen.
Reinhard H.
Tu valoración: 3 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
MALINEINEMSATZGESAGT… Als bekennender Fernreisemuffel war ich, zugegeben, noch nie am Orinoco, denn Alexander von Humboldt war ja schon da, in Venezuela und Kolumbien, und hat berichtet, wie es da aussieht, was man ruhig mal wieder lesen kann, wenn es einen interessiert; indes sah man mich im Orinoco, gestern, einem südamerikanischen Restaurant, das es schon ewig gibt, bei uns, ohne dass ich es recht bemerkt hätte, aber nun ist es in neue Räume gezogen und ich habs besucht, worüber ich gern berichte, wenngleich zu einem eindeutigen Urteil zu kommen für mich so schwer ist wie, um mit Lichtenberg zu sprechen, einem Schaf das Apportieren beizubringen, denn die Zwiespältigkeit der Eindrücke lässt sich schwer auf einen Punkt oder Stern bringen, was nicht zuletzt, und bestimmte Gastronomen sollten mal drüber nachdenken, an dem überaus charmanten, aufgeschlossen kommunikativen, ungewöhnlich zugewandten weiblichen Service-Personal liegt, dessen Reiz einen entwaffnet, dergestalt, dass man Kritik nur ungern äußert, um nicht Liebenswürdigkeit mit Grämlichkeit zu beantworten, obwohl es gewissen Anlass zu Nörgelei schon gäbe; freilich braucht es eine Weile, denn zunächst bewundert man die liebevolle, detailverliebte Dekoration der Räume, Nischen und Separées, die mit allerhand Lateinamericana und Orinoco-Anmutung ausstrahlenden Aquarien ob auch mit Piranhas, das habe ich nicht herausgefunden ausgestaltet sind, wobei viel bunte Deko-Lichter und brennende Kerzen zusätzliche Gemütlichkeit abstrahlen, was olfaktorisch hochempfindsame Hyper-Sensiblingen wie mir ein wenig über den leicht feucht-muffigen Geruch der Räume hinwegzuhelfen imstande ist, der leider in dem alten, lange durch Leerstand vernachlässigten Gemäuer hängt, gewiß aber irgendwann verschwinden wird; indes mag den Leser mehr die Qualität des Essens interessieren, über das ich nicht in den Jubel mancher Kollegen einstimmen vermag, denn die kleine überschaubare Karte bietet leider nur wenig genuin Regionales wie z. B. in gewissen Regionen am Orinoco verzehrte frittierte Riesenameisen oder gegrillte Meerschweinchen; nicht dass ich diese ernsthaft erwartet hätte, nein, so verwegen bin selbst ich nicht, nur schienen mir Enchiladas und Tapas doch eher ein wenig amateurhaft a là mexicaine nachempfunden als wirklich original, was nicht unbedingt schlimm ist, aber meine Enchiladas waren zur Hälfte eiskalt, mein geliebtes schwarzes Bohnenpürée recht fad und das Guacamole, nun, ich behaupte dies ungescheut, kann ich zuhause besser, würziger und genuin mexikanischer zubereiten; allein die Suppen(Tomaten-Olive, Erdnuss) waren ohne Tadel, erfrischend, fruchtig und im Falle der oft gelobten Erdnusssuppe, überraschend wenig mächtig und fett, sondern appetitanregend schmackhaft, ein Highlight, das mich den ein wenig unambitionierten, banalen Rosé aus Chile gutmütig tolerieren half, was auch an der wirklich entzückenden Verblüffung lag, mit der die reizende Service-Kraft meine Bemerkung registrierte, Nachos könne man durchaus, anstatt kalt und zäh, im Ofen warm gemacht und fertig geröstet servieren, eine Neuigkeit, die sie versprach, unverzüglich dem Koch zu hinterbringen kurzum, offen gestanden, das Orinoco-Erlebnis blieb ein zwiespältiges, da ich mich letzten Endes vermutlich weniger an das Essen, mit Ausnahme der Erdnusssuppe, die ich beschloss, recht bald nachzukochen, dafür umso mehr an die offensichtliche Begeisterung der Betreiber und den Charme der Saaltöchter erinnern werde und deshalb einen zweiten Besuch nicht ausschließe. Punkt.
Ein-du
Tu valoración: 5 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Ein wirklich nettes Restaurant mit kleiner, ausgesuchter Karte zum Thema Südamerika. Man kann auch mit vielen Leuten gemütlich sitzen, die Vorspeisen und die Empanadas, Chiligerichte und das Steak mit mexikanischen Beilagen — einfach lecker, die Erdnusssuppe ist super. Hab dort schon einige nette Abende gehabt und die großen Aquarien mag ich sowieso.
Dicker
Tu valoración: 4 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Ich bin bisher schon drei Mal da gewesen. Es war immer super lecker. Auch mit außergewöhnlichen Kombinationen(Schokosauce zum Fleisch). Gemütlich eingerichtet. Zu empfehlen.
Mekwin
Tu valoración: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Da die ersten Bewertung nun ein Jahr alt ist, aber sehr verlockend klang, waren wir gestern zum ersten Mal im Orinoco. Ich kann es absolut bestätigen, was meine Vorschreiber gesagt haben. Wirklich lecker essen in gemütlicher(fast kitschiger) Atmosphäre. Übrigens: «Chilli sin Carne» steht wieder auf der Karte…
Zapp
Tu valoración: 5 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Bin zwar nicht besonders oft dort aber wenn mir mal wieder nach guter südamerikanischer Küche ist fahre ich auf jeden Fall dorthin. Alleine für die Tomatensuppe als Vorspeise lohnt es sich. Die Enchiladas mit verschiedenen Füllungen als Hauptgericht sind der Hammer!
Silke B.
Tu valoración: 5 Sülz, Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Orinoco in Duisburg-Ruhrort ist ein winziges Restaurant mit erstklassiger Küche. Angeboten werden südamerikanische Gerichte, die durch Anleihen bei der asiatischen Küche ein ganz besonderes Geschmackserlebnis bieten. Die Karte ist groß, die Portionen sind es auch — trotzdem sollte man unbedingt auch eine der köstlichen Vorspeisen(die Garnelen in Knoblauch sind zum töten gut!) bestellen. Was man nicht aufessen kann, wird gern eingepackt und kann dann mit nach Hause genommen werden. Es gibt auch viele vegetarische Gerichte. Das Ambiente ist einmalig: nur ganz wenige zusammengewürfelte Tische, Regale mit Büchern über Südamerika, Fischernetze an der Decke, dazu chillige Musik. Ich bin quasi süchtig nach dem Essen! Eine Reservierung ist dringend erforderlich, meistens ist es proppevoll! Kreditkarten werden bislang leider nicht akzeptiert. Nachtrag am 30. November: Inzwischen ist die Karte etwas schlanker(aber nicht schlechter) geworden. Mein Lieblings-Vegetarisch-Gericht«Chilli sin Carne» steht nicht mehr drauf — gibt es aber trotzdem noch(habe ich extra gefragt). Außerdem extrem empfehlenswert: Die Erdnuss-Suppe!!! Ein wenig wie flüssige Erdnussbutter nur viiiiieeeel leckererererer. Nachtrag am 12.11.2010: Nach längerer Renovierungspause eröffnet das Orinoco ein paar Straßen weiter auf der Harmoniestraße 59 in Ruhrort am 17.11. mit dem bewährten Team und sicher auch mit vielen neuen Überraschungen und Leckereien! Ich bin gespannt!!!