Kaiserbahnhof

Tja, schwierige Entscheidung: Ambitioniert, tolle Location, moderner und edler als die frühere Brauhausatmosphaere, sehr gute Weinauswahl und eine bewusst auf wenige leckere Gerichte fokussierte Karte mit entsprechender Menue-​Ergaenzung, aus der man auch einzelne Gerichte bestellen kann. Soweit eher 4 Sterne!
Leider höchstens drei Sterne kann man aber dann für den Service und die Preis/​Leistung geben. Die Service-​Kraefte waren ständig flott unterwegs, aber es fehlte die Uebersicht und Kommunikation mit dem Gast. Ein freundliches Wort, z. B. eine kurze Erlaeuterung zu den Dips zum Brot, die Nachfrage bei der leeren Wasserflasche — Fehlanzeige.
Wenn man in der Liga der Jeunes Restaurateurs wirklich mitspielen will, muss sich noch einiges verbessern.
Kann nur die Daumen druecken, dass es weitergeht. Ich würde mich freuen, meine Bewertung nach oben zu korrigieren.
Werde auf alle Faelle den Biergarten im Sommer mal testen.

Die Location ist sehr schön mit einer guten Küche. Der Service ist verbesserungsbedürftig. Das Frühstücksgeschirr war zum Teil trotz Reklamation noch mittags auf dem Tisch; später haben wir es auf die Fensterbank gestellt. Sekt und Tischwein wurden nicht aktiv angeboten und erst auf Nachfrage serviert. Weder das Frühstücksbuffet noch der Lunch wurden mündlich eröffnet. So ist der Brunch nicht weiter zu empfehlen.

Das Restaurant 1875 hat eine gute Küche. Führung und Service sind aber leider gruselig schlecht. Näheres kann man auf der Facebookseite nachlesen.
Am schlimmsten finde ich, das die Betreiber nicht auf Kritik reagieren.
Schade um unser Geld.

Der Kaiserbahnhof hat in den letzten Jahren schon das eine oder andere Konzept mitmachen müssen. Jetzt wird der Gourmet angesprochen. Laut Webseite zählt der Kaiserbahnhof offiziell zu den 400 besten Restaurants in Deutschland. Entsprechend hoch waren meine Ansprüche.
Auf der kleinen aber feinen Karte gibt es leider kein vegetarisches Gericht. Das finde ich schade und nicht zeitgemäß. Die Karte macht eigentlich einen guten Eindruck, aber an diesem Abend sprach mich nichts richtig an. Ich entschied mich für Jakobsmuscheln mit verschiedenen Meeresfrüchten. Auf dem schön angerichteten Teller befanden sich mindestens fünf verschiedene Meeresfrüchte bzw. Fischfilets. Handwerklich habe ich nichts auszusetzen. Die Garpunkte waren perfekt und das alleine verdient großen Respekt. Geschmacklich hat mich der Teller leider nicht so überzeugt. Nicht schlecht, aber durch die vielen Fischkomponenten zu beliebig. Mir war nicht klar, was im Vordergrund stehen soll.
Zum Dessert gab es einen lauwarmen Käsekuchen mit Kastanienhonigeis und Mandarine. Vom Käsekuchen hätte ich mir mehr Ecken und Kanten gewünscht. Schlecht war er nicht mit seiner intensiven Zitrusnote, aber die Konsistenz ließ zu wünschen übrig. Zu wässrig. Das Kastanienhonigeis fand ich genial. Simpel überzeugend und doch so ungewöhnlich! Auch die Auswahl an Zitrusfrüchten mit Kumquats und kleinen Geleewürfeln fand ich gelungen.
Leider ist mir der Service sauer aufgestoßen. Ich habe in Häusern auf vergleichbarem Niveau schon deutlich entspannter gegessen. Im Kaiserbahnhof fühlte ich mich nicht willkommen. Ein älterer Herr nahm die Bestellung grummelig auf. Auf die Frage, welche Meeresfrüchte mich bei meiner Hauptspeise erwarten kam nach zögern nur «zwei, drei Fischfilets». Mehr Details sind auf dem Niveau Standard. Ob mir Steinbutt oder Pangasius serviert wird, hätte ich schon gerne gewusst. Pulpo und Gamba wurden nicht erwähnt. Die anderen Mitarbeiter im Service waren deutlich freundlicher, aber auch hier wurden Fehler gemacht. So wurde die Dame am Tisch teilweise als letzte bedient und der Espresso Macchiato wurde einfach auf meine benutzte Serviette gestellt. Wohlgemerkt hatte ich eigentlich einen Espresso bestellt. Sowas darf bei den 400 besten Restaurants Deutschlands eigentlich auch nicht passieren.
Fazit: Das Essen ist definitiv einen weiteren Besuch wert, auch weil die Preise fair sind. Leider hat der Service an diesem Abend für eine übertrieben aufgesetzte Stimmung gesorgt, in der ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt habe.

Allgemein
Wir waren heute zum Aschermittwochsfischessen da und waren total begeistert. Menü Note 1 mit Sternchen, ebenso der Service und das Ambiente. Sehr weiter zu empfehlen!!!
Bedienung
höflich, schnell und zuvorkommend… hier bekommt man sogar den Mantel abgenommen und aufgehangen :)
Das Essen
Einfach nur LECKER!!! Von der Vorspeise über Hauptspeise bis hin zum Dessert sehr lecker.
Das Ambiente
moderne mit historischem Ambiente gemischt, sehr edel!!!

Der Besitzerwechsel hat dem Kaiserbahnhof gut getan. Der Service ist sehr nett und schnell. Wir haben uns gut gefühlt.
Auch das Essen war sehr lecker und preislich angemessen.
Insgesamt sehr zu empfehlen.
Ich habe mal nachgeschaut. Die Wiedereröffnung war im Juni 2013.

Allgemein
Ich hatte Gänsehaut…
und zwar richtig knusprig. Wir haben mit 56 Besuchern das beste Gänseessen seit langem bekommen. Kompliment an die Küche und den Service…
Bedienung
Ich hatte Gänsehaut…
und zwar richtig knusprig. Wir haben mit 56 Besuchern das beste Gänseessen seit langem bekommen. Kompliment an die Küche und den Service…
Das Essen
Ich hatte Gänsehaut…
und zwar richtig knusprig. Wir haben mit 56 Besuchern das beste Gänseessen seit langem bekommen. Kompliment an die Küche und den Service…
Das Ambiente
Ich hatte Gänsehaut…
und zwar richtig knusprig. Wir haben mit 56 Besuchern das beste Gänseessen seit langem bekommen. Kompliment an die Küche und den Service…
Sauberkeit
Ich hatte Gänsehaut…
und zwar richtig knusprig. Wir haben mit 56 Besuchern das beste Gänseessen seit langem bekommen. Kompliment an die Küche und den Service…

Wir hatten dort unsere Hochzeitsfeier.
Organisation und Betreuung war spitze. Das Personal sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen zum rein legen lecker!
Würde jede zukünftige größere Veranstaltung wieder dort feiern.
Auch der Sonntags Brunch ist köstlich!
Ich kann den Kaiserbahnhof mit seinem neuen Team nur weiter empfehlen!

Sehr nette Lokation mit sehr gutem Essen und freundlichem Service!
Haben ein gutes Seminar in netter Atmosphäre gehabt und wirklich gut gegessen.

Essen nicht empfehlenswert, da sehr eingeschränkte Karte. Überwiegend Steaks diese
waren voller Sehnen und zäh. Beilage Salat und Rosmarinkartoffelspalten nicht wirklich
genießbar. Alles in allem nicht zu empfehlen Ambiente jedoch sehr schön. Portionen sehr
übersichtlich nicht wirklich zum satt werden.
Besuch mit 6 Personen am 28.09.2013

Habe eine Cesars Salat bestellt und einen doch sehr lieblos zusammen geschmissenen Salat bekommen! Wusste auch nicht das Sardellen in o. g Salat kommen! Das Hähnchenbrustfilet war nichtmal geschnitten sondern einfach auf den Blattsalat gelegt worden. Viel mehr hatte der Salat nicht zu bieten!
Sehr traurig!
Also im Sommer gerne nochmal auf ein Bier, wenn man sich anstellen bzw. selber drum kümmern möchte, aber Essen NIE wieder!!!

Wir waren nach der Neugestaltung/​Neueröffnung nun das erste Mal im Biergarten. Im Prinzip ist das Bestell– und Abholsystem an den einzelnen Stationen ja ganz einfach, ich finde es aber nicht so gut. Für das Essen, ja, da bin ich dabei– wobei das Essen ja immer noch an den Tisch geliefert wird. Bei den Getränken, und wo doch immer noch jeweils 5 bis 6 Kellner dort rumlaufen und abräumen fand ich es unkommunikativ und unterbrechend. Es müssen ja immer wieder Leute aufstehen, um neue Getränke zu holen…
Bestellt wurde 2x Pommes — ganz ok.
Chicken Nuggets — auch gut. Dazu gereichter Asia Dip o.k. aber aus der Flasche.
Ruccola Salat mit Feta, getrockneten Tomaten und Feta. Vinaigrette und Pinienkerne — Portion für 7,50 Euro definitiv zu klein. Fetawürfel: quadratisch, praktisch — gar nicht so gut, gleichförmig, schön aus der Packung… 1 (!) Scheibe Baguette!!!
Nackensteak mit Ofenkartoffel und Kräuterquark und Krautsalat — in Ordnung, Kartoffel eher klein, wenig Quark.
Alles in allem leider etwas enttäuschend. Hätte mir mehr versprochen, besonders, da die Erneuerungen ja so beworben wird. Wir haben dem Service unser Meinung mitgeteilt, man war allerdings eher hilflos und man hatte den Eindruck, dass man nicht wusste, wie man mit einem ehrlichen Feedback umgehen sollte. Schade.

Allgemein
Wir haben uns auf einen schönen Abend in unserem alten Kaiserbahnhof gefreut. Daß dieser nach langen Jahren der Abwesenheit renoviert und umgebaut wurde, war uns bekannt und auch, daß wohl ein neuer Pächter einzug gehalten hat. Die Plätze hatten wir vorab übers Internet reserviert. Damals war es schließlich bei über 30 Grad meist rammelvoll dort. Als wir ankamen waren nichtmals 20% der Plätze belegt. Nachdem wir uns über Selbstbedienung und Ablauf zunächst nach forschen Hinweisen des Personals informiert hatten, füllten wir die Bestellzettel auf den Tischen aus. Vom Prinzip einfach. An der Kasse mußte der Kassierer von uns darauf hingewiesen werden, 12 Euro zu unseren Gunsten zu wenig abgehalten zu haben. Das Essen kam dann recht schnell, jedoch über einige Zeit verteilt und auch nicht vollständig und korrekt, wie auf der Bestellung eingetragen. Das Personal war sehr freundlich, wirkte aber durch die miese Logistik überfordert. An weiteren Tischen im Umfeld stellten wir ähnliche Vorfälle fest. Schade, du lieber alter Kaiserbahnhof, früher war wohl doch alles besser… Es gibt viel bei Dir zu tun. Packt es an ! Das Ambiente ist, Gott sei Dank, das Gleiche geblieben.
Bedienung
Das Personal war sehr freundlich, wirkte aber durch die miese Logistik überfordert. An weiteren Tischen im Umfeld stellten wir ähnliche Vorfälle fest.
Das Essen
Die Karte ist in Ordnung. Biergartenmenüs halt. Die Portionen könnten für das Geld üppiger sein !!!
Das Ambiente
Schönes Ambiente. Bei warmen Wetter sitzt man recht angenehm und fühlt sich wohl. Der Bahnhof ist noch in Betrieb und die vorbeifahrenden Züge runden das Bild ab.
Sauberkeit
Sauber und zu empfehlen.

Allgemein
Der Himmel ist blau, das Wetter ist schön, da will man doch gerne in den Biergarten gehn. So dachten wir auch, zusammen mit 5 Freunden wollten wir einen netten Abend im Biergarten «Kaiserbahnhof» verbringen. Die Parkplatzsuche gestaltete sich problemlos. Zwei große Parkplätze vor dem Lokal bieten reichlich Platz. Schon von außen macht der «Kaiserbahnhof» einen einladenden Eindruck, der durch das Interieur nur bestätigt wird. So weit so gut. Nach ein wenig Orientierungszeit fällt einem allerdings schon auf, dass trotz des «Bomben”-Wetters relativ wenig Besucher vorhanden sind. Und dann die wahrscheinliche Ursache dessen und die für uns ganz herbe Enttäuschung: nur Selbstbedienung, und zwar sowohl für das Essen wie auch für das Trinken. Aber selbst das wäre möglicherweise noch bei einer einigermaßen funktionierenden Organisation zu ertragen. Stattdessen aber bilden sich trotz bescheidener Besucherzahl sehr lange Schlangen vor der Kasse, bei der zunächst die Bestellung aufgegeben und bezahlt werden muss und dann vor dem Ausgabeschalter der Getränke. Die bestellten Essen werden zwar dann von einer Bedienung zum Tisch gebracht, eine gemütliche Stimmung kann so aber am Tisch kaum entstehen. Meist fehlten lange Zeit am Tisch die Freunde, die ja für Nachschub sorgen mussten. Wenn man nun annehmen möchte, dass dafür jetzt für wenig Geld riesige Portionen auf den Tisch kommen müssten, so liegt man weit daneben: ganz im Gegenteil — mickrige Portionen bei zum Teil unattraktiven Gerichten zu völllig überhöhten Preisen (1 Currywurst: 7,50 €, 1 Flasche Wasser 0,75 l: 7,00 €). Einhellige Meinung unserer Freunde: totale Abzocke bei schlechter Gegenleistung, im Grunde genommen wird so gut wie kein Service geboten. Der Abend wurde wegen der verschiedenen Unzulänglichkeiten auch nur kurz, wir beeilten uns, so schnell wie möglich aus diesem unwirtlichen Betrieb zu verschwinden, um ihn besser an anderer Stelle gemütlich ausklingen zu lassen. Fazit: so lange dieses Konzept bestehen bleibt: nie wieder «Kaiserbahnhof»! Wir warten auf einen neuen Pächter.
Bedienung
Es bestand für Essen wie Getränke vornehmlich Selbstbedienung. Lediglich das Essen wurde an den Tisch gebracht. Das Personal wirkte hektisch und gestresst, dadurch z. T. unfreundlich.
Das Essen
Die kleine Speisekarte bietet nichts Besonderes, absoluter Imibss-​Durchschnitt. Insofern konnte man vom Geschmack her nicht allzu viel falsch machen. Die Portionen waren lächerlich klein.
Das Ambiente
Der alte Bahnhof bietet natürlich eine sehr ansprechende Kulisse in mitten von baumbestandener Natur.
Sauberkeit
gegen die Sauberkeit war nichts einzuwenden. Die Tische waren sauber und wurden relativ schnell geräumt. Die Toiletten machten einen sehr guten Eindruck.

Erlebnis Kaiserbahnhof Brühl am 08-​06-​2013

Nachdem der Kaiserbahnhof nach Neueröffnung wieder mal seine Forten öffnete und uns schon einige Meldungen von Freunden mit diversen Kommentaren — vergiss es — bloß nicht hingehen — ihr werdet enttäuscht sein — viel zu teuer — erreichten haben wir uns denn noch nicht davon abhalten lassen uns selber einen Überblick zu schaffen.
Hätten wir mal darauf vertraut was uns unsere Freunde sagten.
Also entschlossen wir uns mit 8 Personen den Biergarten zu erkunden — schließlich hatten wir an diesem Samstag 08-​06-​2013 fast 30° in Brühl — was spricht auch dagegen dachten wir…
Nun ja das Ambiente kannten wir schon vom Vorgänger und daran hat sich auch nichts geändert.
Selbstbedienung in einem Biergarten war uns schon klar aber das wir uns erst an den Getränkestand anstellen müssen die Getränke in die Hand gedrückt bekamen soweit so gut — zahlen Fehlanzeige !
Bitte gefühlte 50 m weiter an der Kasse zahlen — aha — nächste Warteschlange — dann bezahlen und den ganzen weg wieder zurück zum Tisch.
Toll dachten wir alle so bleiben wir wenigstens Fit — aber nicht mit uns und wir einigten uns darauf das wir gleich ein 5 l. Fässchen zum Preis von 35.- € nehmen.
Also wir wieder angestellt und dann — nichts! 5 Liter Fässchen sind keine da! Na wen wunderts bei gerade mal 40 Personen in einem für 400 Personen ausgelegten Biergarten.
Nachdem wir uns mit unseren Freunden beraten und uns entschieden haben ein 10 Liter Fässchen zu einen Preis von 68.- € zu nehmen ging alles wieder von vorne los — anstellen — bestellen — weiter laufen — anstellen — bezahlen und wieder zurück zum Tisch.
OK dieses eine mal wurde uns das Bier angeschlagen am Tisch serviert.
Plötzlich kam der Hunger auf… hätten wir bloß zu Hause gegessen.
Also alle Mann zur Essenstheke anstellen — hm dachten wir kein Fleisch nichts auf dem Grill — mal schauen was passiert.
Der nächste bitte: Wir hätten gerne 8 mal Spiesbraten Antwort: Wie oft soll ich das eigentlich noch sagen Spiesbraten ist aus — na toll wie soll man das wissen — wir standen ja das erste mal hier an.
Ok Blitzschnell entschlossen wir uns 8×2 Frikadellen zu nehmen — Antwort — ihr Ahnt es schon — Antwort: Es gibt hier keine Frikadellen und wird es auch nicht geben — Wir: dann lesen sie bitte ihre Speisekarte denn dort werden sie mit hausgemacht angepriesen.
Na das nach diesen Erlebnis 6 Mann keinen hunger mehr hatten kann ich verstehen — Ok dachte ich mir wie sieht es denn mit 2 mal Currywurst mit Fritten und Majo aus — kein Problem — super — was ich noch nicht wusste das diese erst mal auf den Grill gelegt werden mussten — tja das dauert halt ein wenig jedoch keine Spur davon das wir zahlen durften und uns dann das essen an den Tisch gebracht wird — nein — warten und zu schauen wie das Würstchen pruzelt — ok endlich fertig — jetzt nur noch zahlen 2 x Currywurst a 7.50 € ah ich vergaß wir hatten ja noch 2 x Majo aus dem Tütchen macht noch mal 1.-€ dazu.
Was ich natürlich noch erwähnen muss — es handelt sich nicht dabei um eine große Wurst geschweige von der Portion Fritten die ich mit 22 Stück zählte.
Einfach mehr als unverschämt zu diesem Preis was ich auch dem Tellerabräumer sagte.
Glücklich und heilfroh darüber nichts bestellt zu haben waren meine Freunde.
Gut wenn wir schon mal hier sind lassen wir doch mal schauen was das Restaurant innen zu bieten hat — Ok sehr nett eingedeckt –schönes Ambiente — Speisekarte mal schauen — Spargelcremesuppe für 7.50 € — hui — Steak 180 g — also was um seine Zahnlücken zu füllen stolze 25.- €.
Wen wundert es das dort tote Hose herrschte.
Eines hat mich doch sehr verwundert — die Toiletten Benutzung ist umsonst.
Unser Fazit: zum Bierchen trinken reicht es aus jedoch nur wenn man gleich ein Fässchen nimmt um nicht den ganzen Abend an irgendeiner Schlange zu stehen.
Das Essen lassen wir besser mal denn der angepriesene Krautsalat kommt auch nur aus einem Eimer.
Der Service ist ausreichend — aber vielleicht sollte man an einer Stelle noch Eimer aufstellen damit man seinen übervollen Aschenbescher selbst entleeren kann.
Wir alle hier hoffen jetzt schon auf ein neues Konzept — bestimmt mit neuen Betreiber denn lange wird sich diese Gastronomie in Brühl nicht halten.