Troja

Mein herzallerliebster Lieblingstürke in Braunschweig! Zuerstmal der Laden an sich, der ist relativ klein und wohl auch deswegen so gemütlich. Einrichtung gefällt mir sehr gut, Atmosphäre ist auch wenns voll ist irgendwie heimelich, auf eine sehr gute Art und Weise. Was auch immer nett ist: im Sommer unter den Bäumen draussen sitzen!
Dann zum Essen, hatte schon verschiedenes, und alles hat mir sehr gut geschmeckt, persönlicher Favorit ist das überbackene Currygeflügel. Yammi. Bulgur und Fladenbrot gibts immer noch Nachschlag, wenn man möchte.
Das Personal ist immer superfreundlich. Alles in allem ein super Laden.
Achso, reservieren würde ich immer auf jeden Fall, ausser man möchte mal unter der Woche um 17 Uhr essen, dann gehts bestimmt auch ohne: P Guten Hunger und viel Spaß bei Troja!

Sehr zu empfehlen. Die Qualität des Fleisches und der anderen Speisen ist sehr gut, geschmacklich nichts zu beanspruchen. Ambiente ist sehr schön wenn, als wir dort waren kamen sehr viele Stammgäste also ist es besser wenn einen Tisch reserviert

Das Essen ist superlecker, die Bedienung sehr freundlich aber: Unbedingt Tisch reservieren! !! Wir durften heute draußen essen. Beim nächsten Mal reservieren wir!

Allgemein
Kurz: Stadtteil-​Lokal, professionell geführt, mit qualitativ gutem Essen und fähiger Bedienung. Wir erreichten das Lokal gegen 19:30 Uhr, was an einem Donnerstag Mitte Juni gerade noch rechtzeitig war, um zwischen einer hinreichenden Anzahl freier Außentische wählen zu können. Gegen 20 Uhr war der Laden weitestgehend gefüllt.
Bedienung
Die Bedienungen (es bedienten uns eine Frau und ein Mann) waren aufmerksam und freundlich. Ich kann nicht sagen, ob sie eine anerkannte Ausbildung hatten, doch waren sie mindestens betriebsintern gut geschult, denn sie machten einen durchaus professionellen Eindruck.
Einziger Fauxpas: Eine der Bedienungen hatte die Bestellung meines zweiten Glases Wein vergessen. Ihr Kollege hat dies ausgebügelt, indem er mich nach einiger Zeit wegen meines leeren Weinglases fragte, ob ich noch etwas trinken wolle. Der Wein kam dann recht zügig.
Das Essen
Als Vorspeise für mich und meinen Kollegen bestellte ich eine Portion (4 Stück) Sigara Böregi für 4,50 €. Diese waren knusprig und ansonsten völlig einwandfrei, was aber auch in den meisten anderen Fällen die Regel ist. Sie kamen mit einer Art Kräuter-​Zaziki als Dip, der mir persönlich allerdings zu dünnflüssig (suppig) und geschmacklich nicht so ganz perfekt abgeschmeckt war — zum Beispiel fehlte etwas Salz. Doch ist dieser Dip insgesamt positiv zu bewerten, da er nicht wirklich schlecht war und auch nicht gerade eine selbstverständliche Begleitung von Sigara Böregi ist.
Als Hauptgericht hatte mein Kollege Yogurtlu Adana (11,80 €), bestehend aus einem Hackfleischspiess (lt. Nachfrage Kalb und Rind), leicht scharf, mit Knoblauch-​Jogurt-​Soße auf gegrillten Brotstückchen, die durch die Soße natürlich etwas durchgeweicht waren. Nach dem (erfahrenen) Urteil meines Kollegen war das Gericht offenbar vollständig selbst hergestellt und wirklich lecker.
Dazu kamen ein Schälchen Bulgur, den wir beide recht lecker fanden, und ein Schälchen Hackfleisch-​Tomatensoße, angeblich «scharf», allerdings war dies de facto ziemlich schlapp.
Ich selbst hatte eine Pide mit Hackfleisch und Schafskäse (6,30 €), bei der eine Hälfte mit dem Hackfleisch (als Hackfleisch-​Tomatensoße, wie auch mein Kollege sie hatte), die andere mit einer Schafskäse-​Crème bestückt waren. Für mich persönlich war die Portion etwas groß, jedoch absolut schmackhaft.
Hinzu kamen 2 Wolters (0,3 L) á 2,20 € und 2 trockene Weisswein (Cankaya Kavaklidere), je 0,2 L á 3,90 €, für den Preis sehr annehmbar.
Das Yogurtlu Adana habe ich zirka zwei Wochen später mal selbst gegessen, und diesmal waren die Brotwürfel absolut kross, trotz Joghurt-​Soße. Mein Lob dafür !
Bezüglich der Karte müsste man insgesamt sagen, dass sie einen Standard-​Umfang bietet, wie er in Deutschland von türkischen Restaurants wohl im Allgemeinen erwartet wird.
Das Ambiente
Das Lokal liegt an einer Straßenecke in einem ruhigen Wohngebiet mit wenig Verkehr. Daher sind die schätzungsweise etwa 60 Außensitzplätze relativ ruhig, jedoch fehlt ein «Kick» wie zum Beispiel ein Gewässer (vielleicht auch als Brunnen) oder ein grandioses Panorama.
Charmant jedoch der Besuch einer offensichtlich menschenfreundlichen und ortsbekannten Stockente namens (lt. menschlicher Auskunft) Melanie, die sich jedoch nach etwa 15 Minuten wieder verabschiedete, zumal sie nicht länger gefüttert wurde. Etwas später erschien ihr Erpel Hans (dito), der offenbar seine Frau suchte, indem er ständig (mit gedämpfter Lautstärke) quakte.
Im Innenraum kann man auf zwei Ebenen speisen, wobei die obere in zwei Bereiche geteilt ist. Insgesamt etwa geschätzte zirka 40 Plätze.
Sauberkeit
Nichts auszusetzen. Ich selbst habe die Toiletten nicht besucht. Mein Kollege meinte, sie wären klein, etwas altmodisch, aber in Ordnung.

Meine Frau und ich haben am 06.08.13 ganz spontan das Troja besucht. Bei einem anderen Restaurantbesuch in der gleichen Straße war es uns aufgefallen.

Da wir einen warmen Sommerabend hatten, war der Außenbereich bestuhlt. So ergab sich eine spezielle, schöné und gemütliche Atmosphäre zwischen mediterranem Flair und östlichem Ringgebiet.

Relativ schnell kam ein Kellner und nahm die Getränkebestellung auf. Die Getränke kamen ca. 10 Minuten später. In der Zwischenzeit erschien eine andere Bedienung und nahm die Bestellung der Speisen auf. Und genau da lag wohl der Knackpunkt. Rund 45 Minuten passierte gar nichts, bis der erste Kellner erneut erschien und nach der Bestellung fragte. Als wir sagten, wir hätten schon vor längerer Zeit bestellt, schaute er etwas verwundert und verschwand. Danach passierte erneut 30 Minuten nichts, keine Ansage, Entschuldigung oder ähnliches. Mittlerweile hatten sämtliche anderen Gäste in unserem Umfeld ihr Essen bekommen. Gerade als und Geduldsfaden zu reißen drohte und wir gehen wollten, kam dann doch noch die Kellnerin mit den beiden Essen. Erst auf Nachfrage erklärte sie, dass sie die Bestellung verschludert hatte, sich aber dafür eingesetzt habe, dass das Essen nun ganz schnell da sei. Da wir insgesamt gut 1 ¼ Stunden gewartet hatten, sagte ich zu ihr, dass sie sich schon mal überlegen könne, wie sie das wieder gut machen könne.

Bestellt hatten wir eine Hackspeise und eine Lammspeise. Beide Speisen waren in einer pikanten Joghurt-​Chili-​Sauce «eingelegt», in die auch Brotstückchen eingearbeitet waren. Geschmacklich zusammen mit den gebratenen Tomaten und Okraschoten eine sehr gelungene Kombi. Das Fleisch war sehr würzig, das Lamm zart. Auch optisch ansprechend. Dazu gab es (eine etwas zu kleine Portion) Bulgur.

Nach dem Hauptgang wurden wir gefragt, ob wir einen Raki oder Mokka haben möchten Wir entschieden uns für den Mokka, der stark aber auch sehr lecker war.

Die vergessliche Kellnerin zeigte sich nicht mehr an unserem Tisch. So bezahlten wir bei einem anderen Kellner, der erst im zweiten Versuch das richtige Wechselgeld rausgab. Vorher war es zu wenig. Nachdem wir ihm das Missgeschick mit dem vergessenen Essen schilderten, entschuldigte er sich. Es gab aber keinen Nachlass oder irgendeine andere Aufmerksamkeit.

Nachdem wir nun eine Nacht darüber geschlafen haben, sind wir zu dem Entschluss gekommen, dieses Restaurant nicht mehr zu besuchen. Zumindest mit einer kleinen Aufmerksamkeit (Gutschein, Abzug eines Getränks o.ä.) hätte man sich entschuldigen können. Das Essen war lecker, aber es gibt in Braunschweig durchaus gute Alternativen der türkischen oder anatolischen Küche (z.B. Saz, Apo), bei denen wir so noch nicht bedient worden sind. Da wir möglicherweise ein Einzelfall sind, möchte ich aber nicht grundsätzlich von diesem Restaurant abraten.

Nach einer Veranstaltung in Braunschweig suchte ich mit meinen Freunden ganz spontan das Restaurant Troja auf. Obwohl wir auf einen Sonntagabend keinen Tisch reserviert hatten, wurde uns nach dem freundlichen Empfang ein Tisch im unteren Bereich sowie auch in der oberen Etage angeboten. Da haben wir nochmals Glück gehabt, denn das Troja war an diesem Abend gut besucht. Daher ist eine Tischreservierung durchaus empfehlenswert.
Vorbei am Tresen, ließen wir uns an den Tisch führen. Im Obergeschoss gibt es zwei Räume mit je 4 Tischen. Der eine davon ist mit Bodenfliesen ausgestattet. Wir saßen in einem Raum mit Holzdielen. Die Wände sind pastellfarben gestrichen und die Beleuchtung war schön dezent. Allerlei türkische Utensilien, Bilder und Musikinstrumente schmückten die Wände. Ein gemütlich rustikales, aber nicht unangenehmes Ambiente strahlte das Restaurant aus.
Tischdecken waren auf den Holztischen nicht vorhanden, dafür aber Polster auf den Stühlen. Auf dem Tisch standen Salz– und Pfefferstreuer und der Ober zündete sogleich ein Teelicht an.
Wir hatten mächtig Durst und bestellten uns leckeres Fassbier. Die Speisekarten lagen bereits auf den Tischen und wurden auch nach unserer Bestellung nicht eingesammelt. Somit konnten wir noch ein wenig darin stöbern.
Wir entschieden uns an diesem Abend für Massaka (Nr.42), Kavurma (Lammpfanne Nr. 31) und Lammspieß (Nr. 38). Dazu wurde Bulgur und warmes Fladenbrot gereicht.
Die Gerichte sahen lecker aus, waren mächtig heiß und der Joghurt mit reichlich Knoblauch angereichert. Leider war das Fleisch vom Kavurma nicht ganz frei von Sehnen und auch zwei Knochenstückchen kamen zum Vorschein. Ansonsten gab es bei den Gerichten nichts zu beanstanden.
Die Bedienung war stets aufmerksam und uns wurde eine weitere Portion Bulgur und Fladenbrot angeboten.
Das Publikum ist im Troja bunt gemischt. Alle Altersklassen, vom Studenten bis zum Rentner. Durch die Treppenstufen zum Eingang des Restaurants und den zwei Etagen ist das Restaurant nicht barrierefrei. Die etwas beengten Toiletten befinden sich im Obergeschoss und sind zumindest noch funktionstüchtig. Soll heißen, es wäre mal an der Zeit für eine Renovierung. Bohrlöcher in den gerissenen Fliesen und gesprungene Becken. Schade, dass die stillen Örtchen oftmals so vernachlässigt werden. Zumindest war es dort sauber.
Alles in allem hat uns der Besuch gefallen und wir würden gerne wiederkommen.
Und, wo bleibt der Schnaps? Zum Abschluss gab es für jeden einen leckeren Raki aufs Haus.
So muss das sein.

Ohne vorherige Tischreservierung konnte dennoch unkompliziert für uns (2 Personen) eine Lösung gefunden werden. Es war als Auswärtiger mein dritter Besuch in diesem gemütlichen Restaurant und ich bin stets sehr zufrieden mit Service, Qualität und Geschmack des Essens sowie mit dem guten Preis-​Leistungsverhältnis.
Ambiente: gemütlich gediegen, schlicht, sauber, erinnert mich an die Studentenzeit.
Gäste: gemischt, Restaurant ist für jede Generation tauglich
Speisekarte: wirklich anatolisch, viel Auswahl an Lammgerichten, kleine und große Portionen.
Fazit: absolut empfehlenswert, ist aber vielleicht nichts für «5-Sterne”-Liebhaber, ich werde bestimmt bei Gelegenheit «Troya» wieder aufsuchen.

Sehr schönes Restaurant!
Das Essen ist sehr sehr sehr lecker! Ich war jetzt schon mehrere Male da und alles was ich bis jetzt gegessen habe, hat geschmeckt.
Dazu sind die Preise auch sehr fair und alle Zutaten sind frisch!
Besonders das Gemüse, schön knackig!
Troja Teller und Kavurma kann ich nur empfehlen.
Die Kellner sind alle sehr nett!
Die blonde Kellnerin mit den süßen Locken war letztes mal vielleicht etwas gestresst und deshalb etwas durcheinander,
aber sehr süß und stets freundlich! :)
Der Chef begrüßt alle seine Gäste herzlichst und fängt auch mal ein kleines Gespräch an,
sehr nett!
Auch die Musik ist passend.
Zum Schluss gibt’s einen Mocca oder Chai aufs Haus!

Aufgrund der guten Kritiken haben wir einen kinderfreien Abend zum Besuch im Troja genutzt. Die Begrüßung war okay, ich empfand sie aber nicht herzlicher als eine normale Begrüßung im Restaurant. Innen waren keine Plätze mehr frei, bis auf die uns empfohlenen, also nahme wir in der Nähe der Theke Platz. Unser Getränkewunsch und die Essenbestellung wurden zügig aufgenommen. Als Vorspeise hatten wir Cacik mit Fladenbrot, es war sehr köstlich, leider war dies für mich das Köstlichste an diesem Abend. Mein Mann hat Köfte mit Gemüse überbacken genommen und ich Lahmacun. Mein Mann meinte, dass sein Essen lecker war, etwas zu fettig, aber noch nicht störend. Mein Essen — ich esse und mache für mein Leben gern Lahmacun, war eine einzige Enttäuschung. Es hat so was von nach Schafskäse (??) geschmeckt, dass ich nur noch diesen Schafskäsegeschmack im Mund hatte. Als Dessert nahm ich Halva mit Pistazien, was superlecker war. Es war sehr aufmerksam, dass zwei Löffel mit dem Dessert kamen, falls mein Mann auch probieren wollte.
Alles in allem war es okay, ich werde das nächste Mal den gemischten Vorspeiseteller oder einen Pide probieren, die habe ich im Vorbeigehen gesehen und die sahen sehr appetitanregend aus.

das restaurant ist absolut weiterzuempfehlen. bedienung, ambiente, preisleistungsverhältnis sowie quantität und qualität des essens stimmen. das personal ist sehr freundlich und um die zufriedenheit der gäste bemüht. die karte ist abwechslungsreich und birgt leckere einblicke in die mediterrane küche. empfehlung: milchreis mit zimt :)

Wir sind seit längerer Zeit gerne Gäste im Troja und nutzen unseren letzten Besuch als Anlass zu dieser Kritik.

Das Restaurant liegt an der Ecke Bültenweg/​Gaußstraße und ist damit sehr einfach zu finden — Parkplätze sind in der Gaußstraße problemlos zu bekommen.

Was wir immer sehr genießen, ist die ausdrückliche (und ehrliche, nicht aufgesetzte) Freundlichkeit und Herzlichkeit des Inhabers und der Bedienungen. Das erste Lachen dauert nicht lange… Auch Kinder sind hier immer gerne gesehen. Das ist etwas, was uns in Summe immer wieder positiv auffällt und leider ja heute wirklich nicht selbstverständlich ist. Die ganze Organisation wirkt familiär, was hier auch funktioniert.
Das Restaurant hat einen großen Außenbereich auf den Fußgängerwegen (im Sommer ist es hier meistens komplett belegt) und ist innen auf zwei Ebenen ausgerichtet: Wer es ruhig mag, sucht sich oben ein lauschiges Plätzchen — unten ist mehr der Bereich der Kommunikation (auch größere Sitzgruppe), auch mit den Betreibern, auch wegen des Tresens und des Einganges.
Wer also nicht viel Zeit hat oder/​und den direkten Draht auch zur Bedienung wünscht, der ist unten besser aufgehoben als in der oberen Etage (ideal noch hinter einer Säule), irgendwie logisch…

Das Ambiente ist angemessen und gemütlich (passende Lampen und Musik), die Tischeindeckung ist eher rustikal, aber sauber.

Neben den heimischen (türkischen) Weinen werden auch oft wechselnde internationale Weine (meist flaschenweise) guter Qualität angeboten, dies findet man auf den Tafeln aktuell präsentiert. Die Speisekarte hat den richtigen Umfang, so daß die Qualität der Speisen auch gewährleistet werden kann.

Wir haben dieses Mal wieder verschiedene Gerichte (u.a. Schafskäsepide, gemischer Vorspeisenteller, Moussaka, Hühnchenspieß; als Vorspeisen Zigarrenbörek, Cacik) probiert und sind wie immer von der Qualität und Frische angetan. So besteht der gemischte Vorspeisenteller (für eine Person auch als Hauptgericht passend) wirklich eine leckere und abwechslungsreiche Mischung von vielen Leckereien, die man sonst nicht standardisiert bekommt.
Wer es gerne fleischig mag, dem sei der Trojateller empfohlen :-)
Die Qualität des Fladenbrotes ist super und als Vorspeise sind wir manchmal auch mit einer Portion Cacik mit Fladenbrot (wenn es denn wie hier beides frisch und gut ist) glücklich…

Zum Abschluss kommt seitens des Hauses netterweise immer noch etwas wie ein Raki.

Die Wartezeiten sind der frischen Zubereitung angemessen, wie auch die Preise. Wer hier Fastfood aus der Dönerbude erwartet, dem wird es zu langsam und zu teuer sein.
Wer wirklich ein Restaurant sucht und nett türkisch/​anatolisch essen mag, dem empfehlen wir das Troja sehr gerne.

Wir haben hier heute zum ersten Mal gegessen und waren begeistert. Die Bedienung war freundlich, die Getränke kamen schnell und das Essen konnten wir aus einer guten aber nicht überfüllten Karte bestellen. Das Essen kam nach angenehmer Wartezeit und war reichlich und lecker!

Wir haben draußen sitzen können. Auch das Restaurant selber (innen) scheint sehr gemütlich. Es erstreckt sich über 2 Etagen.


Unser Fazit: Jederzeit gern wieder! Absolut zu empfehlen!

Das Troja ist ein sehr gemütliches anatolisches Restaurant in einem Eckhaus im Braunschweiger Uni-​Viertel. Das Ambiente mutet türkisch-​orientalisch an, ist aber nicht überladen. Das Lokal ist in 2 Ebenen aufgeteilt. Die Theke und wenige kleine Tische sind ebenerdig; die anderen Tische befinden sich eine halbe Ebene höher, welche man über eine kleine Holztreppe erreicht. Die Aufteilung gibt dem Raum Gemütlichkeit und eine nette Atmosphäre. Es gibt keine Tischdecken oder Stoffservietten, die Ausstattung ist eher rustikal, aber sauber und schön.
Der Chef und die Bedienung (dem Aussehen nach eine Studenten) sind sehr freundlich und aufmerksam. Es ist nie ein Problem etwas nachzubestellen, der Chef registiiert sofort wenn etwas gewünscht wird.
Das Publikum ist gemischt, genauso wie das Quartier dort. Jung und alt, überwiegend Jeansträger, aber ich habe auch schon Feierabend-​Anzug-​Träger dort gesehen. Es scheint allen zu schmecken.
Die Preise sind sehr moderat, es gibt viele Gerichte für den kleinen Geldbeutel.
Die Speisekarte ist vielfältig aber nicht unüberschauber überladen. Es gibt auch Spezailitäten, die man nicht immer in türkischen Restaurants bekommt. Z.B. Hamsi tava. Das sind kleine panierte und gebratene Sardinen, die im Troja bereits entgrätet sind, was sehr angenehm ist. Dazu gibt es Salat und warmes knuspriges Fladenbrot. Sehr lecker. Wir haben dieses Gericht noch nie in dieser Qualität woanders bekommen.
Ich habe das letzte mal im Troja Güvec gegessen, was auch sehr lecker war. Das Lammfleisch war total zart, das Gemüse sehr gut. Der ganze Schmortopf gut gewürzt und schön heiß. Dazu Bulgur und warmes Fladenbrot. Besser kann man es nicht machen!
Getrunken haben wir frisch gezapftes Bier, daran gab es auch nichts zu meckern. Beim Bezahlen wurden wir gefragt, ob wir noch Raki oder Tee möchten. Wir haben gerne einen Raki genommen.
Übrigens kann man dort auch nett draussen unter den Kastanienbäumen sitzen. Die Straße ist kaum befahren, und man hat dort Ruhe. Viele Radfahrer kommen vorbei.
Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Türkisches Restaurant.

Das Restaurant Troja ist ein schmucker kleiner Laden mit anatolischen Spezialitäten. Die Einrichtung ist sehr gescvhmackvoll ausgewählt und wirkt gemütlich. Besonders die stilvolle Beleuchtiung mit unterschiedlichsten Lampen sorgt für eine gemütliche Atmosphäre.
Bei unserem Besuch waren 2 Sevicekräfte anwesend, welche beide sehr nett und freundlich waren. Allerdings wirkte der Service nicht sondelich professionell. Beispielsweise dauerte es, nachdem uns ein Tisch angeboten wurde eine Weile bis unsere Bestellung aufgenommen wurde, obwohl der Laden nicht sehr voll war (vllt 10 Gäste).
Wir bestellten einen «Troja-​Teller» (Lamm, Köfte und Hähnchenspieß vom Grill) und eine Hähnchengericht mit Tomaten und Champignons.
Zu beiden Gerichten wurde Bulgur und Fladenbrot als Beilage gereicht.
Die Hähnchenpfanne war sehr schmackhaft und gut zubereitet. Der «Troja-​Teller», auf dem sich noch eine ordentliche Menge Salat (welcher leider nicht besonders reichhaltig war) befand, war eine tolle Kombination der verschiedenen Spezialitäten. Leider war das Lamm und der Hähnchenspieß sehr stark durchgebraten. Das Hähnchen sogar fast trocken. Ich vermute, dass der Grill noch nicht heiß genug war oder die Gerichte zu lange auf selbigem lagen.
Am besten gefiel mir persönlich das Köfte, das wie ich vermute aus gemischtem Rinder– und Lammhack hergestellt war.
Insgesamt waren die Gerichte sehr schön angerichtet und schmeckten uns sehr gut, wenn man von den genannten handwerklichen Fehlern absieht.
Leider wurden wir nachdem wir aufgegessen und unser Bier getrunken hatten nicht gefragt, ob wir noch einen Nachtisch, etwas zu trinken oder Sonstiges wünschen, was für mich elementarer Bestandteil eines sehr guten Service ist.
Allerdings wurde uns ein Tee ode Raki angeboten, als wir nach der Rechnung fragten, den wir auch gerne annahmen.
Ich empfinde das Troja als Restaurant mit hohem Potential, das durchaus Spitzenklasse in seiner Preiskategorie sein kann, wenn die genannten Mängel in den Griff bekommen werden.
Den Laden werden wir sicherlich noch einmal besuchen. Jeder sollte eine zweite Chance haben.

Ein interessantes anatolisches Restaurant — ideal für einen charmanten Abend zu zweit.
Unter der Woche besuchten wir recht spät das Restaurant Troja und fanden dort einen schönen Platz. Das Restaurant ist sehr ansprechend eingerichtet, mit anatolischem Hauch — aber nicht überladen. Die dezent-​angenehme orientalische Musik und die eher dunklere Lichtgestaltung schaffen eine sehr intime Atmosphäre. Unterstützt wird das durch die raffinierte Raumaufteilung: Wer lieber mehr Unterhaltung sucht, kann im unteren Bereich in Tresennähe Platz nehmen, ruhigere Örtchen gibt es auf der erhöhten Empore.
Die Karte ist abwechslungsreich mit vielen anatolischen Speisen, insbesondere Lamm-​, Hackfleich– und Hähnchengerichten, jedoch auch ein paar vegetarischen Leckereien. Die Getränkeauswahl ist ansprechend, schön sind verschiedene Biere vom Fass. Wir wählten zwei Hauptgerichte, welche nach einer gewissen — jedoch angenehmen — Wartezeit serviert wurden. Sehr positiv fiel uns die unterschiedliche Art der Speisen auf: Im Gegensatz zu manch anderem vergleichbaren Restaurant gibt es nicht ein Essen in verschiedenen Variationen, sondern tatsächlich völlig unterschiedliches, was sogar für die Teller gilt. Wir hatten ein Lamm-​Gemüse-​Gericht, sowie Hackfleischspieße auf Joghurtsauce und Brot, jeweils mit Bulgur und Fladenbrot. Die Mengen waren angenehm, nicht viel zu viel, wie in manchen südeuropäischen Restaurants üblich. Die Qualität des Essens war sehr gut, entsprechend waren auch die Preise. Bei den Hauptgerichten muss man schon um die 11 Euro investieren. Das Troja ist eben keine Dönerbude, sondern ein gutes Restaurant.
Der Service war anfangs exzellent, später dann leider nicht mehr so aufmerksam, was aber auch an der vorgerückten Zeit liegen durfte. Zum Abschluss gab es noch einen Raki aufs Haus, vom Chef an der Theke serviert.
Insegsamt ein sehr empfehlenswertes Restaurant mit bestechender Atmosphäre und nicht ganz billigen Preisen. Wir kommen gerne wieder.

In diesem gemütlich eingerichteten Restaurant lohnt es sich, einen netten Abend zu verbringen. Gutes Essen, welches sehr appetitlich angerichtet ist, lässt Sie in eine andere Welt eintauchen & genießen. Die Bedienung ist sehr freundlich und zuvorkommend. Empfehlenswert sind der Vorspeisenteller sowie der trockene fruchtaromatische Rotwein Senfoni. Fazit: Sehr zu empfehlen!

Nach der Eröffnung waren wir gespannt, welche kulinarische Richtung das Troja einnimmt. Überwiegend anatolische Gerichte stehen zur Auswahl. Hierbei fällt auf, dass die Karte gut strukturiert ist, und sich nicht mit übermäßiger Auswahl verzettelt
Sehr angenehm übersichtlich.
Wir wurden freundlich vom Besitzer an einen Tisch geleitet. Da wir mit unserer 11 monatigen Tochter speisten, bekamen wir auch ein Kinderstuhl angeboten. Die kinderfreundlichkeit muß hier besonderst betohnt werden. Die Räumlichkeiten sind geschmackvoll anatolisch eingerichtet. Der Service ist höflich und korrekt.

Das Essen (Trojateller) bestandt aus typisch anatolischen Fleischgerichten mit Brot und frischem Salat. Alles war gut gewürzt. Die Auswahl der Getränke ist für die Lokalität typisch und ausreichend. Spezielle Türkische Weine sind hier hervorzuheben.
Wir haben uns sehr wohlgefühlt und freuten uns über die Kinderfreundlichkeit, die autenthisch wirkte.
Im Ganzen eine Bereicherung für das Univiertel.