Grönemeyer Institut Für Mikrotherapie

Bandscheibenvorfall, wer ihn hat, kennt die oft höllischen Schmerzen.
Oft wird zu‘r Operation geraten, ja dringend empfohlen.
Das muss aber nicht immer sein, nur noch dann, wenn zum Beispiel Lähmungen in den Beinen oder Blasé und Darmstörungen vorliegen, bestätigt PROF.
VOLKMAR Jansson, der Leiter der Orthopädischen Klinik — München — Universitätsklinkum Grosshadern.
Ansonsten heisst die Therapieformel heute: wenn Spritzen und Krankengymnastik nicht mehr helfen, minimalinvasive Mikrochirugie mit Laser, Zangen und automatischer Absaugtechnik.
Ganz neu; die schonende Minuten dauernde Hydrodiskektomie, die einen Banscheibenvorfall mit einem sterilen Hochdruck-​Wasserstrahl repariert.
Was ist überhaupt ein Bandscheibenvorfall?
Die Bandscheibe besteht aus einem Faserring der einen Gallertkern umgibt. Bei einem Vorfall reisst der Faserring ganz oder teilweise, ein Teil des gallertartigen Inhalts quillt heraus. Der Bandscheibenkern rutscht dann in den Rückenmarkskanal, in dem Nerven verlaufen. Je nachdem wie stark er auf die Nerven drückt, erklärt Prof. Grönemeier, Bochum– treten dann oftmals anhaltende Schmerzen auf.
Jeder Eingriff in den Körper und jede Methode sind keine Smarties ‚
jede kleinste Operation birgt Risiken, beispielsweise Die Infektion.
Wer vor einer Entscheidung zu einer Operation steht,
dem sei geraten: Einen Arzt seines Vertrauens zu finden, dieser sollte diese OP. mindestens 300 Male erfolgreich gemacht haben und dennoch eine 2. Meinung einholen.!!
Ich selbst bin ein gebranntes Kind, jetzt allerdings habe ich den Arzt gefunden, der mein Vertrauen hat und der mir nachhaltig geholfen hat