Wiener Blut

Klassische Bar. Wenn ein Fußballspiel stattfindet, sind Sitzplätze Mangelware. Die Couch vor dem Screen ist sehr bequem und kuschelig.

Gibt es einen besseren Platz um seine Jugend zu verschwenden? Klare Antwort: NEIN.
Auch nach über 25 Jahren hat das Wiener Blut immer noch die Wirkung eines Jungbrunnens für in die Jahre gekommene Rock’n Roller. Sei es zum Feierabendbier am lauschigen Sommerabend oder zum gediegenen Cocktail in einer der orangen Sitzmuscheln in einer eiskalten Winternacht — das Wiener Blut ist und bleibt die erste Adresse in Kreuzberg !

Kleine Bar auf der Wiener Straße mit eher dunklem Interieur und der Möglichkeit zu rauchen. Immer gute und alternative Leute, die aber jedem Gast gegenüber freundlich sind (da gibt es auch andere Läden in Kreuzberg). Samstags ist traditionell Bundesliga-​Konferenz mit Fans aller Vereine, welche jeweils auch mitfiebern und für eine gute Stimmung sorgen. Ansonsten häufig DJs am Wochenende. Und auch wenn unter der Woche mal kein Event ist, bleibt es immer noch eine gemütliche Bar für 1 – 5 Feierabendbiere!

Yay. Good atmosphere. 2.50 euros drafts. Cool music. We live right above, so it works out great.
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Ach Wiener Str., ich werde ja immer ein wenig wehmütig, wenn ich an meine Zeit hier denke. Das Wiener Blut war wirklich um die Ecke bei mir und ich habe schon den ein oder anderen Kumpel mitgeschleift, um in dem Laden vorbeizuschauen.
Wie ist das Wiener Blut so? Nun, klein und dunkel, aber auch irgendwie immer atmosphärisch ziemlich cool. Manchmal musste man nur kurz reingehen und ist sofort mit Leuten ins Gespräch gekommen. Ich mochte auch den Kicker und die Musik dort und man konnte dort auch Leute kennenlernen, mit denen man weiter auf eine Party losziehen konnte, aber am Ende liegt das vielleicht auch an Kreuzberg.
Jedenfalls hier noch eine kleine Anekdote zu dem Laden: Als ich das erste Mal eine Bloody Mary bestellte, fragte ich nachdem ich den Drink fertig hatte, den Barkeeper: Wieso ist der Drink so gut?
Er sagte: Nun, wir machen hier die zweitbeste Boody Mary in Berlin!
Ob das immer noch so ist, weiß ich zwar nicht, aber vielleicht schreibe ich mal einen Bericht, wo es die beste Bloody Mary in Berlin geben soll, wer weiß?

Went there with a few classmates. Smoking inside. Foosball. Cheap beer. Good music and a chill atmosphere.

Waren gestern zum CL-​Spiel Dortmund gegen Malaga da. Eher durch Zufall, da die Milchbar schon kurz vor 20:00 Uhr aus allen Nähten platzte. Da kam das Wiener Blut gerade recht.
Mehrere Fernseher und eine Landwand Super Quali!
Gutes Bier und nette Stimmung.
Coole Inneneinrichtung :)

Best place to watch Bundesliga!

The name of the place is «sausage blood.» Hehe.
It’s ok. I don’t think that there is anything special about the place besides its really cool name. Good place to chill with your friends. A bit more alternative than your average bar, but hip alternative. Hip… meaning, no facial piercings alternative but still rock and roll/​indie/​all that jazz.

Ich finde diesen Laden einfach super. Die Musik ist toll,
die Barkeeper sind nett und man kann überall rauchen-​einfach traumhaft. Die Preise
sind auch moderat. Hinzu kommt, dass der Besuch dieses Ladens sich sowohl für Frauen als auch Männer lohnt.
Man kann während der Bundesliga Fußball gucken und an den anderen Abenden schön
tanzen.

Gute Kneipe um Fußball zu schauen. Leider etwas zu verraucht, aber sehr freundlich vom Personal. Auch die drinks sind durchaus bezahlbar

Als österreichischer Importschlager musste ich natürlich das Wiener Blut ausprobieren. Viele Leute (eher aus der Punk/​Rock Szene) sind hier anzutreffen.
Leider gab es keinen Dj mehr als ich das Lokal besuchte aber ich war trotzdem begeistert. Die Musik (zwar ein digitaler DJ) hat gute und bekannte Rock/​Punk/​Indie Mix gespielt wobei hier mind. jedes zweite zum mitsingen/​summen verleitet.
Das Lokal ist eher dunkel und weinrot/​rot gehalten. Von heraussen laden mehrere Heurigenbänke (nennt man das so in Deutschland?) zum gemütlichen Ausklang des Arbeitsalltages mit Freunden ein. Beim Eintreten in die Bar kommt rechts gleich der wichtigste Punkt in dem Lokal: DIE BAR! Mit einigen klassischen Barhocker direkt an der Bar und nebenan ist eine erhöhte rot lederne Bank mit Tischen und weiteren Hocker. Nachdem man sich erfolgreich an der Bar mit Getränken versorgt hat, kommt man auch gleich auf die Tanzfläche des Lokals. Hier ist eine Diskokugel, DJ Pult, Leinwand (für diverse Sport Übertragungen) und Sitzmöglichkeiten in form von Sitzecken. Nachdem man sich die Füße wund getanzt hat, kann man sich eine Auszeit bei den Kickern im anschliessenden Raum holen.
Da ich weder Kickerfan bin noch meine Hand Augen Koordination meisterhaft ist, hab ich es aber unterlassen mich zu blamieren indem ich kickern geh.
Die Getränkepreise waren in der mittleren Preisklasse (Caipirinha 5,50 €) dafür aber super lecker.
Da ich (wie bereits erwähnt) echte Österreicherin und dazu noch Wienerin bin hab ich auch wie Nina B. den Wiener Touch vermisst. Weder Getränke, Personal oder Einrichtung ist wienerisch oder wenigstens österreichisch.
Trotzdem ein sehr nettes Lokal mit guter Musik wo man einen gelassenen Abend mit Freunden verbringen kann. Ich werde es wohl noch öfter besuchen gehen!

Als Wiener Import hab ich mich beim Vorbeifahren mit dem Bus kurz gefragt, ob ich mich wohl verlesen habe — Wiener Blut? Wirklich?
Nach kurzer Recherché stand fest: da muss ich hin. Letzten Donnerstag wars dann soweit und nach dem Public Viewing Deutschland gegen Portugal noch auf ein schnelles Bier rein ins Wiener Blut. Und gut wars!
Musik war geil, Cocktail war schön limettig, Bar selbst optisch ein Knaller. Das einzige Manko? Kein einziges österreichisches Bier! KEINES! Nach diesem heftigen Stich ins Herz — als Ösi hätte ich erwartet, dasses im Wiener Blut zumindest ein Ottakringer oder Stiegl gibt — bin ich einfach auf ein Becks umgestiegen und hatte trotzdem eine Menge Spaß.
Das Kickern hab ich ausgelassen — öffentlich blamieren muss man sich ja auch nicht.
Kann ich aber bedenkenlos weiterempfehlen!

Eigentlich ist es ganz einfach, mich glücklich zu machen: Spiel gescheite Musik! Und das hat der DJ im Wiener Blut geschafft! Da sitzen also zwei glückliche Mädels in einer der Sitzbuden und freuen sich einen ab über die gute Musik: Kooks, Hives, White Stripes, Kills, am besten sämtliche Bands mit «The» im Namen. Dazu normale Getränkepreise und né saubere Toilette, was will ich mehr?
Gut, der betrunkene Punk, der beschlossen hatte fast auf meinem Schoß einzuschlafen war weniger prickelnd, ist aber nichts, dass mit einem Sitzplatzwechsel oder dem Herbeordern eines Freundes des Suffkopps zu beheben wäre. Die Einrichtung ist dunkel, die Sitzmöbel haben auch schon bessere Zeiten gesehen und der Bartresen lädt nicht gerade zum Anlehnen ein (klebrig und nass, schön mein weißes T-​Shirt versaut), und die Luft kann man irgendwann sicherlich schneiden, da das Rauchen drinnen erlaubt ist, aber irgendwie ist mir das alles egal, wenn die Musik und die ATmosphäre stimmen. Die Barkeeper sind schnell und wirklich freundlich, ich würd sagen, ich habe meine Stammbar gefunden!

Es stehen immer Nüsse auf den Tischen (along came polly) und es gibt gezapftes Pilsener. Lecker. Die Preise sind gut und man kann hier in der Regel auch mal nett kickern. Einfach ein netter Laden mit ordentlicher Musik. Wenn man am Kicker steht kann man auch immer schön schauen, ob sich die Leute nach dem Toillentengang die Hände waschen und dann weiß man auch, ob man die Erdnüsse auch nach ein paar Stunden noch essen sollte.
Ich mag es da!

Eher zufällig bin ich mit meiner Freundin hier reingeraten. Ich habe noch nicht so lange in dem Viertel gewohnt und war noch nicht so ortskundig. Von einem Freund wurde mir geraten auf der Wienerstrasse nach einer passenden Bar zu suchen. Also habe ich mich mit meiner Freundin hier verabredet und wir liefen die Wiener runter.
Dabei kamen wir dann am Wiener Blut vorbei. Es war Winter und von Aussen kann man vom Inneren des Wiener Bluts nicht viel erkennen. Wir wollten es gemütlich und so sind wir rein. Ziemlich leer und dunkel war es an diesem Tag. Wir bestellten uns einen Drink an der Bar und setzen uns auf die gemütlichen Sofamöbel. Der Barkeeper war super nett und flink.
Leider wurde es uns dann zu schnell zu verraucht und die Musik war einfach einen Tick zu laut. Eher eine Bar für eine Kneipentour, für mich nichts für einen längeren Aufenthalt.

Auch nach Betreiberwechsel bleibt das Wiener Blut das Wiener Blut. Aber wen wundert’s? Roman gehörte schließlich auch vorher schon zum Inventar.
An den Wochenenden kann es unangenehm voll werden in dem kleinen Schuppen mit Unisexklo, wenn sich Trendsetter von Plattenlabels und selbst ernannte Szenegänger unters Volk mischen. Aber sei’s drum. Diese neue Fanklientel verschaffte dem Blut immerhin vor kurzem den guten alten Paule Weller inkl. Radiokonzert («immer noch den Arsch abfreu»), der ebenso androhte, öfters vorbei zu schauen ;)
Kult im Blut sind auch die sonntäglichen Tatort-​Sessions, in denen sich besonders die Sitzmuscheln unbezahlbar machen.
Kuscheliges Sofa. Der ganze Laden. Ausnahmslos.

Ich liebe das Wiener Blut! Warum? Einfach, weil alles dort so einfach ist. Die komplette Bar ist in blutrot gehalten, muss ja auch bei dem Namen… und außerdem echt winzig, die Stühle und Sofas sind sehr bequem und einen Kickertisch gibt es auch.
Bestellt wird, wie es sich für eine echte Bar gehört, natürlich an der Bar.
In der kleinen DJ-​Nische wird am Wochenende manchmal aufgelegt. Fussball kucken und dabei eine rauchen kann man hier auch. Alles in allem nichts außergewöhnliches für eine Kreuzberger Bar. Aber so ist das eben mit der Liebe, man kann das Warum nie wirklich logisch erklären…

In dieser dienstältesten «Szenekneipe» im Kiez lebt es sich gänzlich ungeniert und die roten Sitzinseln sind immer wieder gut um sich in Kleingruppen zusammen zu rotten. Das «Wiener Blut» ist gern schnell drängelig und am Besten schubst man einfach mit. Musikalisch hat man hier ein Herz für die Sixties-​Fraktion, aber auch sonst wird gespielt, was Menschen mit Ausgehlederjacken gerne hören.
Fans des ruhmreichen SV Werder Bremen kehren hier gern ein und auch sonst kann das «Wiener Blut» fussballtechnisch mitreden. Vor allem am Kicker. Ja, hier nimmt man das Kickern teilweise etwas ernst, aber auch Amateure von auswärts sollten es ruhig wagen, hier zu fordern. Aber bitte nicht heulen, wenn einer der örtlichen Champions dann einen 10:0 Sieg davonträgt.

Hier finden regelrechte Kicker-​Meisterschaften statt. Zumindest einmal kamen die Grüppchen so eingeschworen daher, dass wir uns nicht getraut haben unser «einfach-​nur-​aus-​spass-​Tischfussballern» zu zelebrieren. Vielleicht war das aber auch nur an diesem Abend so…
Sonst sind wir hier auch eher zum gemütlichen Bier trinken eingekehrt. Die Getränke bestellt man hier nach guter alter Manier selbstständig an der Theke und die Auswahl ist vielseitig!
Farblich ist die Bar ganz in blutrot gehalten, wie sonst, bei so einem Namen. Die Sofas sind so richtig schön zum drin versinken und falls die bequemen Plätze schon weg sind, kann man seinen Spaß auch an der Bar haben. Die meisten scheinen eh eher dort abzuhängen, das was halt die Küche bei ‘ner Party ist! Und hier kommt man wirklich mit den anderen Leuten ins Plaudern, die auch auf ihr Getränk warten…
Sehr witzig finde ich die kleine DJ-​Niesche, wenn jemand auflegt, ist er zuerst gar nicht so wirklich wahrzunehmen.
Besonders zu erwähnen seien hier noch die Salzstangen, die umsonst zu den Getränken gereicht werden. Oft sind es eben die Kleinigkeiten, die einen Abend noch schöner machen!

Das Licht blutrot, der Raum relativ klein, die Sofas bequem und die Musik meist hervorragend. Eigentlich ist das Wiener Blut ideal für den Start zu einer Kreuzberger Kneipentour. Oder für den Abschluss. Oder man bleibt gleich ganz da. Ich habe jedenfalls alle Varianten schon durchgetestet und war immer sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Fußball wird hier auch gezeigt und Abends legt häufig ein DJ auf. Die Musik ist dabei größtenteils im Alternative-​/​Punk-​/​Indie-​Bereich anzusiedeln. Allerdings muss man schon sagen, dass es zuweilen schon sehr voll wird. Da kann man sich dann kaum mehr bewegen und die Freude wird etwas getrübt. Gegen später geht’s dann aber wieder.

gestern fußball geguckt. Bayern gegen Lyon. Das war toll. DAnach allerdings gestunken wie ein Räucheraal. Und das mit dem neuen Pulli, den ich mir gekauft hab, weil’s so kalt ist in Berlin.
Trotzdem amüsiert, was daran liegt, dass es Pilsner Urquell gibt, und Schneider Weisse und Augustiner.
Und gute Musik. Also, wiederkommen

Alle Vorredner haben eigentlich schon alles gesagt: SymphBaratische Bar, lustiges Publikum, gute Musik.
Ich stimme zu und will noch eine kleine Entscheidungshilfe geben.
Die Bar liegt optimal am Görlitzer Bahnhof, allerdings ist bei lauter Musik und gemütlich munkelndem Licht kaum was mit dem klassischen «Tief in die Augen schauen». Zum Spaß haben ist sie ein guter Tipp zum Schwatzen eher nicht.

Great hangout and drinking.
Also: best place to watch football (soccer, dammit) in Berlin

Hier ists fast wie tu huus, nur halt mit vielen Leuten so drumherum. Angenehme und entspannte Menschen. Né temporäre WG sozusagen zum gemeinsamen Kommentieren, Lamentieren, Visionieren und Diskutieren. Mal so ohne Paradigma und Positionsgehabe. Grenzenlos halt, Sonnenallee als Zweibahnstraße.
Nö, unerlässlich bei einem X-​Berg Bummel mache ich hier kurz Station, um das Anti-​Aging-​Wiener-​Blut aus den Lautsprechern
direkt zu injizieren. Preise sind moderat, so daß man die nächste Blutbank für eine Weile verschonen kann.