Schmiede

Ich finde es gut zu erfahren, das die Schmiede den Menschen einen Beruf vermitteln will, der leider aus der Alten Tradition nicht mehr gerecht wird. Ich war Lehrling in der alten Schmiede am Richard-Platz vom 01.04.1958 bis zum 31.03.1961 und wurde von meinem Meister Max Hoffman, in der Alten Tradion der Schmiede aus gebildet, was eine wirkliche Grundlage zu meinem ganzen Berufsleben bildete.

Ich möchte an Dieser Stelle meine Dankbarkeit, zu Dieser Ausbildung, Dank und Andenken an meinen Meister sagen.

Meine Ausbildung umfaste noch den Hufbeschlag, sämtliche Schweißtechniken - Feuerschweißen,das heute wohl noch jemannd so wie damals lehrt. Wir stellten Werkzeuge für den Bauarbeiter her, Meißel, Kreuzhacken usw. Autofedern,Hozradreifen, also Alles was ein Schmied in der Tradition machte. Zu Meiner Ausbildung gehörte auch das erlernen der verschiedenen Härtetechniken der verschiedenen Stähle. Also das war wirklich nicht nur eine Ausbidung zu meinem Berufsleben, sondern zu Meinem Ganzen Leben.

Danke Meister Max Hoffman !

Aus meiner Sicht eine tolle Idee, eine alte Dorfschmiede in Betrieb zu lassen.
Jeder kann hier die alte Handwerksstätte kostenlos besuchen und staunen. Wer mag kann live dabei sein, wie Eisen aus dem Feuer genommen wird und ein metallischer Gegenstand feuerrot behauen entsteht!
Einige Dinge kann man auch gleich mitnehmen. Ob kunsthandwerkliche Dinge oder Gebrauchsgegenstände werden hier nicht nur gefertigt, sondern auch verkauft!
Dazu wird die alte Schmiede auch als Frauentreffpunkt genutzt (was immer das heißt, ich bewerte nur den handwerklichen Ort!).

Die alte Schmiede ist eine wunderschöné Sehenswürdigkeit, die man beim schlendern durch das alte Neukölln unbedingt besuchen sollte! In dem Haus gibt es unter anderem auch den Frauentreffpunkt Schmiede.

Die Rixdorfer Schmiede ist nur ein kleiner Teil Rixdorf, der dazu führt, dass es hier sehr ländlich aussieht.
Dieses verwunschene Gebäude mit kleinem Innenhof erinnert ans Mittelalter. Der Eindruck wird durch das traditionelle Schmiedehandwerk, welches hier gelehrt und ausgeübt wird noch verstärkt.
Hier kann man aber nicht nur das Schmieden lernen, sondern auch Schmiedeware kaufen.
Sonst ist die alte Schmiede ein Frauentreff, der regelmäßig stattfinden und verschiedenste Kurse und Aktivitäten anbietet.

Was wäre der Richardplatz ohne die Alte Schmiede. Auf der einen Seite erhebt sich das kleine Steingebäude, teilwese mit Grünzeugg umrankt wie eine Burg im Märchen. Ich war dort mal zum alljährlichen Rixdorfer Weihnachtsmarkt. Drinnen konnte man zuschauen, wie das glühende Eisen zischte und tolle Sachen entstanden. Ansonsten gabs in den Räumen Kunst zu sehen.
Nebenan befindet sich ein lokaler Frauentreff, unter anderem mit Beratungsprogramm und Sportveranstaltungen.
Eine Besichtigung der Schmiede mit dem netten Hof drumrum versetzt einen in die Zeit, als der Richardplatz noch der Mittelpunkt war, wo das dörfliche Leben seinen Lauf nahm.
Heute werden hier regelmäßig Schmiedekurse angeboten. Prädikat historisch wertvoll, würde ich sagen. Ob zum Schmieden oder bloß zum zuschauen…

Die alte Schmiede, war schon immer das Herz des Dorfes.
Vor über 30 Jahren war ich mit der Schulklasse dort, und habe mich vom Charm des Handwerkes beeindrucken lassen.
Auch heute noch ist sie beliebter Treffpunkt für Jung und Alt.

Die Rixdorfer Schmiede liegt im Herzen von Rixdorf in Berlin-​Neukölln, direkt auf dem Richardplatz. Ein historisches Gebäude für altes Handwerk unter modernem Management. Zusehen ist erlaubt, wenn Schmiedin und Schmied ihre Schmiedeabende veranstalten. Hier fliegen in Neukölln wirklich die Funken und die Messer werden gewetzt.

Ja, eine altes Handwerk wird dort gepflegt. Es ist schon beeindruckend. Nebenbei ist dort auch ein sozialer Frauentreff.

es war wunderbar dort, sonntags kann man beim schmieden zusehen
es werden schmiedekurse angeboten — macht ganz viel spass selber am feuer zu stehen, ist aber auch anstrengend und schwerer als es aussieht
neulich habe ich auf dem hof einen zauntor gesehen — vorher/​nachher — wow, kann das toll aussehen
frage mich dann immer gleich, warum nicht mehr hausbesitzer ihre zäune aufarbeiten lassen — geht ja offensichtlich