Vorab das positive: Die Lage ist wirklich ruhig und idyllisch aber natürlich nicht zentrumnah. Die Fahrt vom Alex bis zur Pension dauert ca. 25 – 30 Minuten mit Tram und Bus. Man sollte vor allem darauf achten, wann der letzte Bus fährt, sonst steht man an der Ostseestr. und kommt nicht zur Pension. Die Pension macht einen gemütlichen Eindruck und die Zimmer sind ausreichend groß. Der Gastgeber hat sich bei unserer Ankunft redlich Mühe gegeben uns einen kurzen Überblick über interessante Punkte(z.b. Kollwitzer Platz) zu nennen, damit wir in unser Berlin Abenteuer starten konnten. Leider hören hier auch schon die positiven Eindrücke auf. Das Doppelzimmer war lediglich ein Zweibettzimmer mit zusammengestellten Betten und dementsprechender«Besucherritze». Der Lattenrost ist nur für normal– bis idealgewichtige Leute geeignet sonst kann es passieren das es kracht. Die Sauberkeit im Badezimmer(Haare, Toilette) sowie klebriger Fußboden und schmutzige Trinkgläser ließen arg zu wünschen übrig. Am Ende war man dann noch«unverschämt» wenn man sich wagte etwas negatives zu sagen. Die Gastgeberin waren ebenfalls nicht sonderlich zuvorkommend oder freundlich. Man kam sich nicht als erbetener Gast vor, sondern als Geldbote, der ein paar Tage bleiben darf. Wer also wirklich nur eine ruhige Übernachtunsmöglichkeit sucht und dafür bereit ist abends noch relativ weit raus zu fahren und um die 60 Euro /Nacht zu bezahlen, der mag hier richtig sein. Für uns war es der erste und letzte Besuch in diesem Haus.
Inhaber
DE
Vielen Dank für den Rundumschlag, wir bedauern das Sie nicht zufrieden waren. Einige Sachen hätte man bestimmt in einem ehrlichen und sachlichen Gespräch vor Ort klären können. Genau das scheint das Problem zu sein: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!