Original Unverpackt

In a world that’s drowning in unnecessary packaging and plastic I applaude the no-​packaging idea of Original Unverpackt. And I quite enjoy the interior design. But overall the shop sadly does not really sing the tempting buy-​me-​song. I love that they have so many vegan smoothies and drinks in bottles and the fresh vegetables section does look fresh. In the end I only bought a small bag (those fabrics bags are very cute and easy to reuse) with unpacked pumpkin seeds. Which I later realised they had charged way over the usual price for them — probably due to a babel of tongues. Nice but *slightly* befuddled staff.
Not a place I’d go out of the way to visit, but if you live in the area I’m sure it’s good for basic, eco-​friendly (and vegan) shopping.

Visited this adorable little grocery store on my most recent visit to Berlin. Locals and visitors were there admiring the layout and commitment to less packaging and waste in grocery stores
I loved the coffee and jam options I bought to take back to the U.S. With me, but there were a lot of great options for dry goods and nuts and olive oils and everything else you could imagine for locals.
I will definitely be back for some local snacks next time I’m in Berlin!

Großartige Idee, großartiger Laden. Die Auswahl ist sicher noch relativ überschaubar, die wichtigen Dinge bekommt man aber problemlos und ganz nebenbei kann man noch nen netten Schnack mit dem Personal halten. Alles für den täglichen Bedarf bekommt man problemlos, es gibt außerdem eine große Auswahl an Müslis und man kann Aufbewahrungs– und Transportmöglichkeiten direkt vor Ort erwerben.
Hier gehe ich jetzt öfter einkaufen.

Bin heute das erste Mal ein halbes Jahr nach dem Beitrag von Elli W. hier gewesen und kann mich ihrer Bewertung voll anschließen. Viele Produkte gibt es tatsächlich auch in anderen Läden unverpackt, einiges jedoch nicht, wie z.B. Apfelessig (der heute jedoch leider aus war), Wodka ;), Nudeln, um nur einige zu nennen. Die Behältnisse hatte ich dabei, das Prozedere der Selbstabfüllung ist unkompliziert, die Preise größtenteils höher als bei den abgepackten Waren. Alles in allem hat mich die Art des Einkaufens an meine Kindheit erinnert, als Unabgepacktes gang und gäbe war. Auch wenn der Laden eventuell übertrieben gehyped wurde, finde ich es dennoch richtig, da durch solche Aktionen das Bewusstsein der Verbraucher angesprochen wird. Vielleicht nicht aller, aber einiger weniger sicher schon. Allein auf die Plastiktüte für den Müll zu verzichten wird auf Dauer nicht ausreichen, unsere Ozeane zu retten. Erst durch Boykott (der jedoch noch in weiter Ferne zu sein scheint) der Verbraucher könnte die Industrie bewegt werden, ihre Produktionsbedingungen zu überdenken, solange ihr von aus der Politik keine eindeutigen Beschränkungen auferlegt wird.

Hier ist eine Idee eher unbeherzt umgesetzt werden. Es gibt nicht wirklich eine gute und große Auswahl. Die meisten Trockenwaren bekommt man auch in anderen Geschäften lose. Obst und Genmüse ist auch nicht in brauchbarer Auswahl vorhanden.
Es war sehr schön zu sehen, dass das Konzept möglich ist aber mehr nicht.
ich hatte einfach mehr erwartet.

Super Idee und eine erstaunliche Bandbreite an Lebensmitteln und Haushaltswaren! Ich komme wieder!

This grocery store has been getting some press on english language websites and is pushing a neat concept: no more packaging. It’s a crowdfunded startup and hopefully will expand as the current store is pretty small. And as with any grocery, it only works for people who live nearby.
I also couldn’t tell it it will fly for people to bring their own containers or buy new jars/​containers every time you go. The scoop bins and lever release shoots are just like those in the bulk section of whole foods and other coops in the U. S but there you have handy plastic bags which goes against the idea of OU.
I just came to check this store out and don’t feel good about rating it will update if I ever get back to buy anything. The produce looked good, they have an excelling selection of bulk spices, grains and legumes. The design is right on and the idea is great for the planet but I’m not sure about the convenience factor.

I went yesterday to check this place out. The idea is incredible but from what I saw, I won’t be shopping there. If one lives on a lot of pasta, I could see it would be a nice place but I looked at Millet, which was, I believe 0,96 € per 100g, 500g = 4,80 €, normally, I would pay between 2,50 € & 3,50 € for organic Millet. I would expect goods without packaging to be less expensive than their counterparts though. Logical…
Perhaps this place will serve as a model for things to come in normal organic shops, bulk selling ;-) I know it’s some ridiculous EU regulation that everything needs to be packaged but if one shop can do it…

Habe mich mal ein bisschen im Laden umgeschaut und mich auch mal mit dem Personal unterhalten, aufgrund der eher negativen Bewertungen hier wollte ich mir das mal genauer anschauen, da mir das Konzept hier eigentlich ziemlich gut gefällt.
Klar, die Preise sind bei einigen Produkten etwas teurer, aber zu einem normalen Bioladen gibt’s eigentlich keinen Unterschied.
Und man muss sich vielleicht erstmal daran gewöhnen, dass der Einkauf hier ein bisschen länger dauert als anderswo, aber gleichzeitig wird das Einkaufen hier auch ein bisschen zum besonderen Erlebnis:
Wenn man selbst seine Tupperdosen und Brotbüchsen mitgenommen hat, stellt man sie auf eine Waage, wartet kurz bis ein kleiner Sticker mit dem Gewicht des leeren Behälters erscheint, klebt diesen auf den Behälter und los gehts:
Das gewünschte Produkt legst du nicht einfach so abgepackt und vor allem schon in der Menge dosiert in deinen Korb, sondern füllst es selber in die diversen Stoffbeutelchen, Gläser, Boxen oder Papiertütchen die überall ausgelegt sind und kannst dir vor allem genau aussuchen, wie viel du von was möchtest.
Die Mitarbeiter kamen mir auch freundlich vor, und an der Kasse hat man mir sogar (ohne das ich irgendwas gesagt habe!) ein bisschen Rabatt auf mein Gemüse gegeben, weil es an einer Stelle ein bisschen matschig war.
Alles in allem habe ich nicht viel an dem Laden auszusetzen, zumal ja auch gerade erst die Eröffnung war und ich finde, man kann da noch ein bisschen Nachsicht walten lassen :)

War heute vor Ort um mein Geschenk abzuholen. Den Kaffeebecher finde ich übrigens ganz schön, leider ist der Eindruck vom Laden eher nicht so gut. Die Auswahl ist recht übersichtlich und trotz der Tageszeit wirkt der Laden sehr dunkel und leer.
Die Preise sind wirklich ziemlich hoch, ein kleines Glas Marmelade habe ich für 5,29 Euro bekommen. Flüssigkeiten gibt es derzeit laut Hinweisschild gar nicht. Hätte gern meinen Getränkebecher gefüllt …
Wenn ich mir den Laden ansehe, frage ich mich nicht was mit dem Rest der Crowdfunding-​Summe gemacht wird, das kann unmöglich alles in dem Laden stecken.
Das Personal ist freundlich aber muss sich wohl noch einarbeiten. Insgesamt habe ich einfach mehr erwartet. Mal sehen, vielleicht wird es mit der Zeit auch etwas besser.

Manchmal ist die Idee besser als die Umsetzung. Ich war ein paar Tage nach der flächendeckend medial begleiteten Eröffnung da und bin nicht überzeugt worden.
Man kommt rein und läuft an ein paar Kisten Gemüse und Obst vorbei. Loses Obst und Gemüse gibt es in fast jedem Supermarkt, vor allem in jedem Biosupermarkt. Danach gibt es kleine Glasbehälter aus denen man mit kleinen Schäufelchen Gummibärchen und anderes fischen soll.
Auf einem Tisch sind Marmeladen und Tomatensaucen in Gläsern verpackt aufgestellt. Die Tomatensauce kostet 5,99 € für ein 300ml Glas. In meinem Biosupermarkt kostet das die Hälfte — und wird auch im Glas verkauft. Klarspüler kostet lose 6,49 €, dazu kann man sich für 2 € einen Plastikkanister kaufen. Dafür bekomme ich in der Drogerie meines Vertrauens mehrere Liter — da gibt es auch größere Nachfüllpackungen, die dann allerdings noch einmal um einiges günstiger sind. Gewürze soll man mit Teelöffeln aus kleinen Glasbehältnissen umfüllen (wohin?). Bei Lorbeer wirds etwas schwierig das nicht mit der Hand zu machen. Microfaserhandschuhe liegen neben den Spaghetti, um sie aus einer Box zu grapschen…
Ich fand das alles sehr unhygienisch, umständlich und teuer. Das Konzept ist eigentlich: wir verkaufen die Sachen lose, die Behälter müsst ihr dazu noch kaufen. Eine doppelt teure Angelegenheit, denn wer bringt schon ständig seine ganze Tupperkollektion oder schwere Glascontainer für den Einkauf mit?
In der Zeit in der ich da war, habe ich niemanden etwas kaufen sehen. Ein paar hatten Obst und Gemüse in ihren Körben aber wie gesagt, die gibt’s auch in jedem Supermarkt lose zu kaufen.
Am Ende bin ich unverpackter Dinge wieder gegangen. Ich gebe dem Laden höchstens ein Jahr…