Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Wer einmal in Berlin ist muss dieser Gedenkstätte unbedingt einen Besuch abstatten!
Auf eine persönliche Empfehlung hin sind wir hier her gefahren — weit raus bis kurz vor Marzahn
Wir haben eine Führung mit einem Zeitzeugen gebucht und was soll ich sagen — es war einfach nur beeindruckend! Durch die persönlichen Erfahrungen des Zeitzeugen wird erlebt man die Geschichte fast hautnah mit.
Gänsehaut pur!

Geschichte am authentischen Ort– das gibt es in Berlin in Hülle und Fülle. Vor allem auch zu Schattenseiten deutscher Geschichte.
Wenn Geschichte vor Ort dargestellt, ein Stück weit erlebbar gemacht wird„ dann heißt dies zwangsläufig, dass nicht immer alles zentral ist. So auch die Gedenkstätte in Hohenschönhausen, durchaus etwas ab vom Schuss. Doch es war sicherlich kein Zufall, dass die Staatssicherheit ihre beiden großen Sperrgebiets-​Komplexe, um die herum vor allem auch nur ausreichend Linientreue wohnen durften, eher etwas ab vom Schuss platziert hat. So auch auf einem großen Areal in Hohenschönhausen.
Mehr als ein Gebäude, das einst der einen oder anderen MfS-​Diensstelle diente, beherbergt heute etwa Arztpraxen. Irgendwie schon ein merkwürdiges Gefühl, vielleicht dort zum Arzt zu gehen, wo einst das Leben der Bürger geplant schikaniert wurde.
Der Bereich der Gedenkstätte gehört nun wirklich zu den dunkelsten Stunden ostdeutscher Nachkriegsgeschichte. Erst hatten die Sowjets hier ein Lager, ein Gefängnis– und das ganze wurde dann von den neuen Machthabern übernommen.
Frei betretbar während der Öffnungszeiten ist die sehr gute, anschauliche und schockierende Dauerausstellung. Sie beginnt mit einem Raum, in dem exemplarische Opfer gezeigt werden. Darunter mehr als ein prominenter Name.
Der wesentliche Ausstellungsbereich hat eine chronologische Darstellung an den Seiten– und zahlreiche erschütternde Exponate in der Mitte. Wer immer schon mal eine Zwangsjacke sehen wollte– hier gibt es sie. Genauso wie Aktenvermerke über die Vernehmungsfähigkeit Misshandelter. Kein Wunder, dass hier auch Mittel wie Brech-​Ampullen gezeigt werden– die waren hier sicherlich im Einsatz. Und wer hier hin gebracht wurde, wusste in der Regel gar nicht, wo er ist. Der letzte namhafte Häftling hier war übrigens der ehemalige oberste Chef des Ladens– nämlich Erich Mielke. Dies ist auch der Grund dafür, dass man hier einen alten Polizei-​Tschako sieht, der wesentliches Beweismittel im Mordprozess gegen Mielke in den 90er Jahren gewesen war. Wegen eines Tötungsdelikts in den frühen 30er Jahren. Doch zum Glück verjährt Mord ja nicht.
Im Bereich der früheren Gefängnisleitung wirkt mancher Raum so, als seien die dort Tätigen nur kurz rausgegangen. Honecker hängt noch auf DDR-​Tapeten an der Wand wie vermutlich seit 40 Jahren oder länger. Erschütternd die Überwachung der eigenen Mitarbeiter, der Zutritt zu den Monitoren erfolgt durch eine Geheimtür in einer Schrankwand.
Heftig genug schon der Ausstellungsbereich im Erdgeschoss– doch es geht schlimmer. Im Untergeschoss befindet sich frei zugänglich ein kleiner Ausstellungsbereich der Zellen im so genannten «U-​Boot».
Den Rest kann man im Rahmen von Führungen, die durchaus von ehemaligen Stasi-​Häftlingen geleitet werden, sehen. Bzw. einen Teil davon. Es ist erschütternd und erschreckend, diese Zellengänge, diese kargen Zellen usw. zu sehen (wobei ich diesbezüglich ja in Erfurt hatte schlucken «dürfen»).
Ein wichtiger Ort, den jeder einmal besucht haben sollte. Vor allem jeder, der die DDR heute noch glorifiziert. Es ist einfach nur pervers, wie von staatlicher Seite aus geschnüffelt und schikaniert wurde.
Ein Ort, an dem ich, dazu stehe ich, mehr als einmal schlucken musste. Und der befreundete Unilocaler, der nicht das erste Mal hier war, musste durchaus auch schlucken.
Sehr heftig fand ich, dass das eine oder andere erst im Laufe der letzten 5 Jahre irgendwo auf dem Areal gefunden wurde– was mag hier noch im Boden schlummern? Ich glaube, das will man gar nicht so genau wissen.

Für jeden Berlin-​Besucher empfehlenswert. Ein Einblick in eine Welt, die gerade einmal 25 Jahre zurückliegt und doch so fern zu sein scheint. Wer hier an einer Führung teilnimmt, fühlt sich plötzlich wieder in die Zeitgeschichte zurückversetzt.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Auch für uns war es das absolute Highlight unseres diesjährigen Berlin-​Besuchs.
Vielen Dank auf diesem Wege noch einmal an den Ex-​Insassen Wolfgang Arndt, der uns als Guide einen sehr informativen, aber auch emotionalen Einblick in die Geschichte des Ortes sowie sein persönliches Schicksal (wie auch das seiner Mithäftlinge) gab. Man erfährt so viel Wissenswertes und Unglaubliches, dass ich jeden nur raten kann, eine solche Tour mal mitzumachen.
Großartig fand ich auch, dass die Gruppen klein waren und eine Trennung stattfand zwischen touristischen Besuchern und den vielen Schulklassen, die dort auch unterwegs sind.
Und: Hier wird nicht auf die Uhr geschaut, Wolfgang hat sich für uns Zeit genommen und wie selbstverständlich die veranschlagte Touren-​Zeit überzogen.
Außerdem ist der Eintrittspreis von 5 Euro ist geradezu lächerlich gering für das, was einem hier geboten wird!

Hier «schützte» die Stasi das Arbeiter– & Bauernparadies DDR…
Beeindruckende & bedrückende Location, gute & informative Führung — für mich DAS Highlight unseres diesjährigen Berlin-​Trips und in meinen Augen ein «must-​see» nicht nur für DDR-​Nostalgiker sondern auch für Freunde «harten Durchgreifens» & Guantamo Bay-​Fans.

Eine beeindruckende Gedenkstätte mit Atmosphäre. Die Führung 90 min ist interessant und gibt erschütternde Einblicke in die Vergangenheit der DDR und der Stasi. Wir meinen auch für Kinder ab 10 geeignet.

Ein absolutes Muss wenn man in Berlin ist.
Die Führungen werden zum Teil von Zeitzeugen oder Historiker durchgeführt. Wir hatten das Glück und unsere Tour wurde von einem Zeitzeugen geführt was die Sache natürlich viel anschaulicher macht.
Der Preis von 5 EUR pro Person ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Dafür bekommt man auch eine Tour von 1,5 Stunden.
Leider ist das Gelände teilweise von recht vielen Gruppen überfüllt daher sollte man immer in der nähe vom Führer bleiben da man sonst sicherlicher verloren geht und man dadurch auch die Tour aufhält.

Sehr gut gemacht. waren das zweite Mal schon da, aber wieder ganz anders. sollte jeder mal gesehen haben. sehr ergreifend.

Ich fand die Führung von einem ehemaligen Insassen richtig spannend und der Ort heute noch grausam. Für alle, die diesen Teil der Berliner Geschichte nicht kennen, ein Besuch Wert auf jeden Fall!

Danke für eine Super Führung durch die Geschichte der Stasi und ihrer Machenschaften. Ich habe nach dieser Führung noch mehr Respekt für die Leute die dieses überlebt haben.
Golfo

Ich kenne wenige Orte in Berlin, die so viel Angst und Schrecken hervorrufen können, wie dieser Ort hier (noch heute!!!) bei seinen Besuchern.
Dieser Ort ist heute noch so authentisch wie zur DDR Zeit. Jedes Régime auf der Welt hatte und hat seine Gegner. Jeder geht anders mit anderen Meinungen um. Die Kommunisten aus dem Ostblock waren da nicht feiner, als andere Diktaturen. Wer der Meinung ist, dass Früher war alles besser in der DDR! der sollte sich mal diesen Ort ansehen.
(Siehe Foto unten) Berlin, Hohenschönhausen, heute ein Ortsteil des Bezirkes Lichtenberg. Früher war die ganze Umgebung hier abgeriegelt. Keine Person, kein Auto, keine Katze wäre hier ohne Erlaubnis in den Sperrbezirk gefahren. Hier befand sich das Stasi-​Untersuchungshaft-​Gefängnis Hohenschönhausen.
Neben den Haftgebäuden gibt es hier auch weitere Versorgung– und Verwaltungsgebäude. Dazu gab es im Sperrbezirk weitere Gebäude für andere Staatsicherheitsaufgaben des Ministerium des Inneren der DDR (Brief-​, Postkontrolle, Fälschung von Dokumenten, Technische Bauabteilung).
Zuvor wurde das Gelände ausgiebig durch die Sowjetmacht genutzt um Menschen einzusperren und zu bestrafen. Die gefunden Leichen, die damals durch die Täter einfach in der Umgebung verschart wurden, sind auf dem Friedhof Rhinstraße/​Gartenstraße bestattet worden.
Freiheit, ist die Freiheit des Andersdenkenden ist ein schöner Spruch durch die ermordete Kommunistin Rozalia Luksenburg (
). Leider galt das nur für Bolschewiki untereinander und nicht für Régime-​Kritiker.
Dieser Ort hier, klärt über die Wahrheit der Geschichte auf. Dieses Museum hat nicht nur Freunde. Es gibt leider viele ehemalige DDR-​Verantwortliche, die teilweise die Ausstellung diffamieren.
(Siehe Foto unten)
Ich empfehle hier an einer Führung teilzunehmen. Ich war bereits zweimal hier und hatte zwei verschiedene ehemalige Gefangene als Führende. Die Führung geht durch das alte Gefängnis, die Keller, in den Untersuchungshaftbereich, die Gesundheitsstation etc. Dem Besucher wird hier vieles interessantes Wissen übermittelt.
Die Gefangenen hier wussten teilweise wochenlang nicht, wo sie hingebracht wurden. Es wurde teilweise Isolationshaft mit Folterungen an den Gefangenen durchgeführt. Dinge, die ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte. Spitzel gab es hier im Knast überall. Nachdem die Untersuchungen abgeschlossen wahren wurden die gefangen teilweise in andere Anstalten überführt.
(Siehe Foto unten) Fazit: Ein muss für jeden Gast Berlins und Bürger der Stadt Wahrheit und Aufklärung!

Sehr interessant und authentisch.
Der Besuch ist nur mit Führung möglich. Teilweise wirklich angenehm kleine Gruppen; so bestand die meine aus nur 6 Personen. Die Führung wurde durch die Tochter eines ehemaligen Insassen durchgeführt und war größtenteils sachlich, teilweise aber auch emotional.
Hier lernt man (auch als in der Nähe lebender Ossi) auch noch viel darüber, wie hier was geschah.
Einige Sachen über das Leben in der DDR, die von der Führung erzählt wurden, stimmten aber nicht 100%ig (zumindest hatte ich sie so nicht erlebt); deswegen nur 4 von 5 Sternen.

Bedrückend, beklemmend, authentisch.

Ich wohne direkt um die Ecke, und muß leider festellen, wie rigoros hier die Touristenbusse parken.
Gerade in den kalten Monaten werden die Busse nicht ausgeschaltet, weil die Fahrer im warmen sitzen möchten.
Die Busse stehen sogar teilweise in 2. Spur, bzw. auf dem Gehweg.
Die Touris blockieren sogar die Zufahrstwege zu angelegen Wohnhäusern, daß man als normaler Fußgänger schon seine Probleme hat, zu seinem Wohnblock zu gelangen.
Natürlich ist es interessant solche Dokumentationen am eigene Leibe zu erfahren.
Aber für die Menschen, die hier jahrzehntelang wohnten oder noch wohnen, ist es heute noch ein Märtyrrium, und das sollte gewährt bleiben.
Die meisten sind Schulklassen, denen es egal ist was einmal war. Dementsprechend benehmen Sie sich auch.
Für viele ist einfach nur eine Klassenfahrt.
Es ist eine Gedenkstätte, und so sollte sie auch behandelt werden.
Leise und in Gedenken, und nicht mit viel Troubadou.

Interessant und erschreckend. Die Führung vermittelt die Scheußlichkeiten der Vergangenheit hautnah und sehr authentisch!

Expérience inoubliable par une guide remarquable. En tant qu’ancienne, elle nous a parfaitement retranscrit son calvaire avec des détails terrifiants: pour avoir un aperçu plus large d’une telle visite je vous conseille le compte rendu suivant

Sehr beeindruckend und auf den Magen schlagend, vor allem wenn die eigene Familie auch fast in so einem Knast gelandet wäre.
Die Führung wurde von einem Zeitzeugen geleitet, was ich sehr schön fand. Er hat auf unterhaltsame und informative Art und Weise die Zustände in dem Stasiknast aufgezeigt, mit all den Grausamkeiten und Skurilitäten. Etwas schade fand ich, dass er auch seine Meinungen über die aktuelle Tagespolitik eingebaut hat. Insgesamt möchte ich jedem einen Besuch in dieser Gedenkstätte empfehlen, zumal diese jüngste deutsche Vergangenheit meines Erachtens noch viel zu wenig aufgearbeitet wurde und die damaligen Opfer zu wenig gewürdigt werden.

Hohenschönhausen used to not even be marked on maps — it was that secret. Today you can take guided tours around the eerie buildings. Still and quiet except for the various groups, it all comes to chilling life when tales of it’s history are recited. It is the background to the confession scenes in the film The Lives of Others. The idea of it alone is terrifying. And yet there we stood, on a fairly sunny day, listening to a young American woman tell us about the atrocities that occurred here.
The place is now a museum and memorial located in Berlin’s north-​eastern Lichtenberg district. It was opened in 1994 on the site of the main prison of the former East German Communist Ministry of State Security, better known as the Stasi.
The memorial was founded in the early 1990s by former inmates. We heard that former prisoners occasionally give the tours. We were on the English tour and a young American woman gave our tour and was a wealth of information.
Highly recommend this historic site.

Dank an meine Vorredner, die das Wichtigste vorweg genommen haben.
Wo hat man schon die Gelegenheit von authentischen Zeugen durch solch Gedenkstätten geführt zu werden.
Respekt auch vor der ganzen Arbeit, die dort viele ehrenamtlich leisten !!
Bin hier kein Freund langer Texte. Lasst Euch durch die Fotos inspirieren.

A highly interesting place giving a perspective on a lesser-​known part of German history especially to anglosaxon people. They offer English-​language tours on weekends; in winter there is one Sundays at 14:00.

After reading Anna Funder’s «Stasiland,» I was fascinated by Hohenschönhausen prison and looked forward to visiting it (as much as someone could look forward to visiting a prison). I wasn’t expecting to spend time being tortured and forced to talk (there are other places in Berlin for that sort of thing), but I was a little underwhelmed by the experience. It’s a fascinating place filled with fascinating history, but if you get a bad guide, you’re totally screwed. My group got an awful guide, so the prison looked more like a sterilized movie set than a chamber of unspeakable horrors and despair.
Here are some tips to maximize your Gedenkstätte Berlin-​Hohenschönhausen experience.
1. Be sure to go! While often overlooked by tourists, this place is essential for gaining a full understanding of what East Berlin is all about. As a westerner, I’m sure my anti-​Stasi bias will always get in the way, but this is interesting balance for people who seem foolish enough to look back on the days of East Germany as «The Good Old Days.»
2. Read some of «Stasiland» before you go. Copies of it are available in many languages. Flip forward to the sections beginning with «Frau Paul.» It tells her story, but also gives a good narrative of what the prison was like and what kinds of people were housed there. Alternately, do a search on YouTube for «Stasiland» to learn a little bit about the prison and the East Berlin experience as a whole.
3. Pick your guide carefully. If you speak German and English equally well, go for the German guide. If you speak English 10%-20% better than you speak German, go with the German guide. If you find someone who looks like they’re between 50 and 70 wander towards their group. There’s a good chance that they were actually a prisoner, so they could give you insights that academics who merely studied the prison could not. There’s also a good chance that they’re more familiar with giving tours than the English-​speakers (ours sucked).
If you are there on a day and there is a large crowd, be sure to stand on the side of the crowd with the older guide. They will split the crowd down the middle, so if you’re on the side with the older guide, I imagine you’ll get a former inmate.
4. Choose your day. Tours are available in different languages. Check the website to make sure that a tour is running in a language you’re comfortable with before you go.

Genial und absolut sehenswert. Zugleich auch sehr ernüchternd. Unser «Reiseführer» hat dort selbst einmal ein paar Monate hinter den Gittern verbracht. Die Führung hat er super und absolut nich Langweilug vollzogen. Ruckzuck waren 2,5 Std vergangen. THX für die Eindrücke Herr Norbert Krebs

(Siehe Foto unten) Das U-​Boot
Wenn ich jemandem eine Sehenswürdigkeit in Berlin empfehlen müsste, die er unbedingt gesehen haben muss. Dann wäre es die Gedenkstätte Hohenschönhausen.
Top instandgehaltene Anlage und Guides, die wissen wovon sie reden. Eine spannende Tour durch die dunklere Seite der deutschen Vergangenheit in der DDR. Leider konnten wir Aufgrund von Bauarbeiten nicht alles besichtigen, aber das was wir gesehen haben, hat schon alle Erwartungen übertroffen.

Unser Führer war ehemaliger Insasse eines Stasi Gefängnisses und hat Einblicke gegeben, die man aus einem Geschichtsbuch oder im Fernsehen nicht bekommt.
Ich vermute, dass die Führung mit dem Führer steht oder fällt. Unser war ein Sarkast sonders gleichen, aber die Führung war ergreifend.
Er hat nur belegte Tatsachen und eigene Erfahrungen geschildert. Es war ergreifend aber niemals Mitleids heischend.
Unbedingt empfehlenswert.

Eine sehr empfehlenswerte Gedenkstätte, die sich mit den Haftbedingungen von Stasi Gefangenen in der DDR auseinandersetzt.
Die Führungen werden in der Regel von Zeitzeugen durchgeführt und dementsprechen authentisch. Man bekommt dadurch ein sehr gutes Bild der Haftbedingungen und er Zustände in der Anstalt.
Die Dokumentation fand ich eher übesrichtlich. Hier hätte ich mir mehr Ausarbeitungen und Hintergründe gewünscht.