Galeria Kaufhof

Das Sterben der Kaufhäuser, so wie das der klassischen Versandhäuser auch, wird wohl weitergehen
Sie werden nicht mehr gebraucht im Zeitalter, wo jeder Pensionär Internetanschluss hat
Die Jungen meiden Geschäfte mit augenscheinlich qualitativ hochwertiger Ware zu guten Preisen
In Zeiten riesiger Einkaufstempel wie Alexa, Eiche und Co werden diese Alleskönner nicht mehr gebraucht.
Das Warenangebot ist schlecht für mich und ich habe im Lindencenter mindestens eine andere Alternative, die dazu noch günstiger ist. somit schliesse ich mich hier dem Beitrag von Dadidudo (
)
an

Also ich kriege immer schlechte Laune, wenn ich die genervten Gesichter der Verkäufer sehe. Frei nach dem Motto: Kunde droht mit Arbeit! Teuer und selten aktuelles Sortiment! Am schlimmsten ist die Spielzeugabteilung! Nur im Notfall!

Mittlere Grösse, reichhaltige Auswahl in allen Preisklassen bis zur Marke auf 3 Etagen.
Unterste ist Spielzeug, Bücher, Schreibwaren und Haushalt.
In der Spielwarenabteilung sind wir oft und ist nicht immer aktuell.
Zu finden sind die wichtigsten und gängigsten Spielzeuge. Für mehr musst Du zum Alex fahren.

Immerhin gibt es auch in den östlichen Randbezirken sowas wie ein Kaufhaus.
Der Kaufhof im Lindencenter Hohenschönhausen erstreckt sich über 3 Etagen, welche alle vom Lindencenter aus zugänglich sind. Das Erdgeschoss verfügt zusätzlich über einen Eingang vom Prerower Platz aus.
Die Fläche kann mit der einer Galeria Kaufhof am Ostbahnhof oder Alexanderplatz nicht mithalten, reicht für das Wichtigste aber aus.
Im Erdgeschoss findet man Strumpfwaren, Wäsche, Schuhe (oder nicht mehr?), Kosmetik, Taschen, Schmuck und Uhren.
Besonders groß fällt der Bereich der Damenunterwäsche aus.
Im Obergeschoss findet man Bekleidung für Damen, Herren und Kinder. Leider bin ich aus der «Ordnung» noch nie wirklich schlau geworden, das ist aber am Alex noch viel viel schlimmer. Hier in Hohenschönhausen wird immerhin noch teilweise nach Kleidungsstücken sortiert und nicht nur nach Marken. Seit etwa einem Jahr gibt es auch ein paar Kleiderständer mit Ulla-​Popken-​Kleidung in großen Größen. Die «Große-​Größen-​Abteilung», die es schon vorher gab (eine kleine Wand) ist etwas für die lang gereifte Generation.
Im Untergeschoss gibt es viele Bücher, Sportsachen, Spielzeug, Schreibwaren, Kalender, Bett– und Tischwäsche, Geschirr, Küchenutensilien und den ein oder anderen Wäscheständer, Rasierer oder Staubsauger. Besonders hervorzuheben ist eine kleine Kurzwarenecke, die man im Kaufhof am Alex vergeblich sucht. Verschiedene Wollarten, Knöpfe, Strick-​, Häkel-​, Stopf– und Nähnadeln, sowie Nähgarne, Schulterpolster, Wäschebänder und Handarbeitsscheren kann man hier erwerben. Etwas schwer zu durchschauen ist das kaufhofeigene Auspreisungssystem mit Buchstaben: Angefangen mit I oder J über Z und Doppelbuchstaben (AA, BB…) werden die Preise immer höher, je weiter man im Alphabet voranschreitet bzw. bei zwei Buchstaben sind die Preise höher als bei einem. Dieses Preissystem ist aber in jedem Regal anders, bedeutet L im einen Regal 2,80 Euro, kann es auf der Rückseite durchaus 4 Euro bedeuten. Am besten sind die Buchstaben, die es auf der Erklärungstafel gar nicht gibt und wo der Gang zur Kasse in einer Überraschung endet.
Ähnlich spannend ist das Ordnungs“system” bei Kartenspielen und Büchern: Es scheint immer nur teilweise umgesetzt und nicht durchdacht, sodass man erstmal sucht. Verkäufer, die einem helfen, gibt es leider nicht genug.
Zu groß ist meiner Ansicht nach der Bereich der Messer, Messer, Messer, Messer und Messer aller möglichen Firmen. Beim letzten Messerkauf benötigte ich eine halbe Stunde, um mich zu entscheiden.
Beim Spielzeug gibt es vor allem vorgefertigte Spielsachen, schöné Puppen, Puppenkleidung, Bastelsets, z.B. für Schmuck, findet man hier kaum bis gar nicht.
Unschön ist, dass die Rolltreppen nicht aneinander anschließen. Möchte man vom Untergeschoss ins Obergeschoss, so muss man im Erdgeschoss einmal halb um den Rolltreppenschacht herumlaufen, um zur passenden Treppe zu gelangen. Passenderweise ist es hier besonders eng. Auch verschiedene «Handelsvertreter» nutzen diese Plätze im Erdgeschoss zum Anpreisen ihrer Waren:
Die Ring-​, Ketten– und Edelsteinarmbandverkäufer haben zwar ein Mikrofon, sind aber nur manchmal hier.
Schlimmer die Kosmetikfrau mit dem Gesicht, welches durch das Make-​Up eher einem Puppen– als einem Menschengesicht gleicht. Ständig will sie ihre Mineralpuder loswerden. Ich habe seit einem halben Jahr niemanden mehr gesehen, der mit ihr redet.
Alle, die sie schon kennen, laufen schnell auf die Rolltreppe zu an ihr vorbei.
Alles in allem gibt es bessere Kaufhäuser, aber ein mäßiges Kaufhaus ist besser als gar nichts.

Ganz inordnung, die Angestellten sind unhöflich (die Meisten) und orientierunhslos npch dazu!!! Echt doof sie haben selten das was ich haben möchte.
Bis dann

Nicht sehr schön eingrichtet und Personal hilft kaum weiter da die selber null Ahnung von den Artikeln haben. Produkte sind alle gequetscht nebeneinander — Gänge sind sehr schmall und kaum durchlässig.Das einzig positive sind die billigen Produkte — viel wegmachen können die aber nicht denn spätestens an der Kasse merkt man wieder die Unhöfflichkeit.

Sehr chaotisch irgentwie und jedes mal wenn ich da lang gehe steht da sone Kosmetik Ulla und sie spricht mich jedes mal und und es nervt einfach nur.
Ich find die gesamte Einteilung dieses Galeria Kaufhofs unschön !
Da fahr ich lieber zum Alex