Funkturm

Eines der schönsten Berliner Wahrzeichen beherbergt ein Restaurant der Spitzenklasse!
Ein ständig wechselndes Angebot an Themen für das Buffet sorgt dafür das man auch mehrmals im Jahr den Turm besuchen kann.
Das Preis-​Leistungsverhältnis ist absolut in Ordnung.

Einfach Spitze! Die Aussicht! Im Funkturm Restaurant
ist das Essen hervorragend und die Kellner sind sehr freundlich.

Wenn das Wetter mitspielt eine der großartigsten Aussichtspunkte Berlin´s, bei denen man im Freien die Aussicht genießen kann.
Nach oben geht es nur mit dem Fahrstuhl und in wenigen Sekunden. Oben angekommen gibt es eine geschlossene Etage für schlechtes Wetter und über eine kleine Treppe zu erreichen die offene Aussichtsplattform. Bei gutem Wetter kann man bis zum Spandauer Forst auf der einen und bis zum Alexanderplatz auf der anderen Seite sehen.
Mein Favorit als Fotograf: der Sonnenuntergang! Da der Funkturm bis auf Montag täglich bis 22 Uhr geöffnet hat, kann man von dort echt spektakuläre Sonnenuntergänge beobachten.
Ein weiteres Plus: eigene Speisen und Getränke sind kein Problem ;)

Die günstige Alternative zum Fernsehturm. Deshalb volle Punktzahl. Man sieht gut über die Stadt und kann sogar den Teufelberg und das Planetarium sehen. Ich könnte mir das Ganze gut in Kombination mit dem Kreuzberg (Großbeerenstr.) vorstellen — von dort aus bekommt man noch einen direkten Ausblick über das nicht weit entfernte Mitte. Top!

Gestern, zum Muttertag, haben wir mal das Funkturmrestaurant ausprobiert und sind begeistert. Das Buffet unter dem Motto «Spargel und Erdbeeren» war sehr reichhaltig und schmackhaft. Es wurde ständig nachgelegt und die warmen Speisen frisch zubereitet. Der Service war super aufmerksam und sehr freundlich. Dazu kommt natürlich die gute Aussicht, gestern mit phantastischen Regenbogen. Das war nicht mein letzter Besuch.

Ich liebe ihn, er ist das Berliner Wahrzeichen!!! Der Berliner Eiffelturm…
Fast 90 Jahre steht er schon… seinem Namen, dem Zweck eines Funkturmes hat er nie wirklich erfüllt…da ist und war er ein Fehlbau.
Er ist aber ein toller Aussichtspunkt… Berlin West lässt sich weit überblicken.
Für den Berliner ist der «Lange Lulatsch» das Gefühl, wieder zu Hause in der Heimat zu sein… wenn der Berliner über die AVUS wieder zurück in die Stadt reist…
Auf ein langes Leben Mister!

Der Preis für den Fahrstuhl von 5, — Euro ist nicht gerade günstig, leider war bei meinem Besuch am letzten Sonntag das Restaurant AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN geschlossen. Da muß ich leider sagen ein Restaurant an einem Hotspot der Stadt und dann so etwas, das ist leider ein NO GO ! Da sollte man den zuständigen Manager doch lieber Speisekarten im Keller sortieren lassen.

Es ist wunderbar hier auf dem Funkturm. Der Aufzug bringt einen mit 4 Metern pro Sekunde nach oben.
Ganz oben befindet sich eine verglaste, windgeschützte Aussichtsplattform, die noch um ein weiteres Stockwerk ins Freie erklimmen werden kann. Auf halber Höhe befindet sich das Restaurant im Funkturm, welches ich separat bewertet habe.

Ein besonders schöner Ausblick bietet der Berliner Funkturm auch bei Nacht. Hier sollte man unbedingt vorbeischauen.

The Restaurant on top of the Funkturm gives you a nice view over the westernand southern parts of Berlin.

Wir haben unsere Weihnachtsfeier dort gemacht. Tolle Küche und fantastischer Blick!

Unser wunderbarer Funkturm, nachts ein wahrer Hingucker kann locker mit dem Tokyo Tower mithalten. Und nein er erinnert nicht an den Eifelturm, denn er ist der Funkturm und speziell. Sowas gibt es nur in Berlin, Deutschland. Nichts mit Baguetteturm: P
Kann man den eigentlich auch besichtigen oben?

Restaurant im Funkturm. Karte wird Regelmäßig geändert. Preise für Essen ok. Reservierung erforderlich. Wir waren mittags da. Abends gibt es noch Buffet. Schöner Ausblick wenn kein Nebel. Personal Super geschult und freundlich. Negativ Auffahrt mit Lift muss bezahlt werden 2,80 € für Erwachsene.

Super Aussicht, sehr interessante Bauweise. Wäre aber genre auch mal die Treppen hochgelaufen ging aus sicherheitstechnischen Gründen nicht.

Hier sollte man mal vorbeischauen und eine kleine Reise unternehmen! Und zwar mit dem Fahrstuhl ganz nach oben! Die Aussicht die sich über Berlin erschließt ist einfach wunderbar, insbesondere wenn das passende Wetter mitspielt! Ansonsten kann es da oben ganz schön windig werden!
Und wer vom Ausblick dann genug hat, der kann auf den Weg nach unten ja Zwischenstation im Restaurant auf halber Höhe einlegen!

Alles gesagt, für mich, wenn ich aus der DDR kam, immer eine Freude ihn zu sehen, endlich durch

Der Funkturm oder auch der kleine Eiffelturm! Wenn man abends auf der Avus nach Berlin reinfährt steht er da wie ein Leuchtturm und zeigt einem den Weg in die Stadt! Von oben hat man bei guter Sicht einen atemberaubenden Blick über Berlin und den Grunewald! Ich mag ihn sehr und daher eine TOP-​Empfehlung von mir!

Der kleine Eiffelturm im Westen von Berlin. Ein guter Ausblick auf die Stadt, mal von der anderen Seite eben und längst nicht so überlaufen und teuer.

Der Funkturm, von den Berlinern auch liebevoll «langer Lulatsch» betittelt, ist Teil des Messegeländes in Charlottenburg. Fährt man von der A100 in die Stadt, sieht man den Miniatur-​Eifelturm von Weitem.
Im Turm selbst gibt es ein Restaurant und natürlich eine Aussichtsplattform, zu Schauen empfiehlt sich dann aber eher der kostenlose Teufelsberg.
Das umliegende Messegelände trägt den klaren Stil der nazionalsozialistischen, monumentalen Bauart und sagt mir persönlich überhaupt nicht zu.
In den 26 Hallen finden über das Jahr verschiedene Messen wie die Popkomm, die Internationale Funkausstellung oder Tourismusbörse statt.
Andere Gründe hierher zu kommen gibt es auch wahrlich nicht, denn rund herum ist absolut nichts ausser ein großer Busbahnhof für Überlandreisen.

Der Funkturm ist nicht leicht zu finden. S-​Bahn, U-​Bahn und Busse fahren zwar alle in die Nähe, jedoch wie findet man den Eingang? Der Funkturm ist auf dem Messegelände, das heißt man muss zuerst den richtigen Eingang zum Gelände finden.
Der Eintrittspreis ist günstig, der Aufzug schnell und die Aussicht toll. Was will man mehr?

Il est plus petit que l’Fernseturm à Alex, Vue de la sorte n’est pas génial, mais il est tout de même très mignon.
Toutefois, d’ici la première émission télévisée au monde.
Cela a quelque chose.
Malheureusement, l’environnement völligst côté. La foire artistique de Berlin n’est pas de charme.
Celui qui n’est pas du béton abschecken fait le tour peut se réjouir.
Entendu pour les visiteurs de Berlin fait obligation au programme.

Überarbeitung vom 16.07.08, da sich ein gravierender Fehler eingeschlichen hatte, den ich jetzt beseitigt habe.
Er ist zwar nur knapp halb so hoch wie sein älterer Bruder an der Seine, braucht sich aber nicht zu verstecken, denn er hatte in anderen Dingen weltweit die Nasenspitze vorne und blickt auf eine bewegende Geschichte zurück.
Als prophetisch kann man die Worte des Rundfunkreporters Alfred Braun anlässlich der Einweihung am 03.09.1926 im Rahmen der 3. Großen Deutschen Funkausstellung ansehen:
Achtung! Hier Funkturm Lietzensee!
Zwischen Havel und Oberspree!
Der Funkturm sendet im Programm
die Funkturmweihe vom Kaiserdamm!
Halte mit ehernem Scheitel die Wacht,
künftigen Fliegern Stern in der Nacht.
Berliner Jahre kommen und gehen,
Sturm wird kommen,
der Turm wird stehen.
Funkturm Berlin, wir weihen dich ein,
Berlin wird sein, und du wirst sein
— wahre deine eiserne Rippe allezeit
vor schnöden Bruch
sage der Welt mit eiserner Lippe allezeit dein Spruch:
Achtung! Achtung! Hier ist Berlin!
Baubeginn war am 08.11.1924 auf dem Berliner Messegelände, wo der 1923 gegründete Deutsche Hörfunk mit dem Rundfunksender Witzleben seit 1924 aus der Funkhalle sendete. Einer der beiden bestehenden Antennenmasten mit einer Höhe von 120 m wurde vom Architekten Prof. Heinrich Straumer
(* 1876 in Chemnitz, + 1937 in Berlin) dann als Kran umfunktioniert und war gleichzeitig Teil des Skeletts.
Ebenso wie der Eifelturm wurde der Berliner Funkturm in der sog. Kragarm-​Konstruktion gebaut.
Besonderheiten waren der geringe Standplatzbedarf, die vier Füße, die mit Keramikisolatoren von der KPM gebaut wurden und natürlich die frei liegende Fahrstuhlanlage. Ursprünglich war der Funkturm nur als reiner Sendemast entworfen worden und hatte 1932 die 1. UKW-​Sendeantenne der Welt. Am 22.03.1935 wurde vom Funkturm dann das erste reguläre Fernsehprogramm der Welt abgestrahlt.
Trotz Geldknappheit kamen im Laufe der Jahre Aussichts– plattformen (verglast in 121,5 m und offen auf 124 m Höhe) und Restaurant in etwas über 50 m Höhe hinzu, so dass der Funkturm das darstellt, was er heute ist: eine Sehenswürdigkeit von Berlin, die inzwischen schon weit über 17. Millionen Besucher empfangen hat. Von den Berliner wird der Funkturm auch liebevoll Langer Lulatsch genannt.
1935 brannte die Funkhalle auf dem Messegelände nieder und eine Stichflamme erfasste auch das Restaurant, die Aufregung war unter den Berlinern groß. Heinrich Straumer war unter den Augenzeugen und blieb ruhig, denn er wusste, dass das Feuer der Stahlbaukonstruktion nicht viel anhaben konnte.
Im Zweiten Weltkrieg fungierte der Funkturm natürlich auch als Wach– und Beobachtungsposten und überstand den Krieg bis in die letzten Kriegstage im April 1945 fast unbeschadet, obwohl das Messegelände inzwischen, wie viele Teile Berlins in Trümmern lag. Granaten trafen in 38 m Höhe und das Restaurant brannte erneut aus. Noch im Jahr 1945 wurde mit Stahl und Schrauben das Turmbein repariert, da der Funkturm zu kippen drohte. Während der Blockadezeit ¹⁹⁴⁸⁄₁₉₄₉ wies er mit seiner Beleuchtung den Rosinenbombern den Weg.
1950 wurde auch das Restaurant (die Jugendstileinrichtung steht unter Denkmalschutz) wieder eröffnet und 1951 wuchs der Funkturm von 138 m durch die Installation einer 12 m hohen Schmetterlingsantenne auf 150 m.
Heute ist der Funkturm nur noch 146,78 m hoch, denn er dient schon lange nicht mehr als Sendemast, wird nur noch von Amateurfunkern als Relaisstation und für den Mobilfunk genutzt und die einstigen Funk– und Fernsehteile wurden 1989 demontiert.
Der Fahrstuhl wurde übrigens Anfang der 90-​iger Jahre verglast und man düst in gut 30 sec. hoch zur Aussichtsplattform. Von hier hat man bei klarem Wetter einen weiten Blick, zum Teil bis über die Stadtgrenze hinaus und mit Fernrohren (1 EUR-​Einwurf) kann man in Tegel den Flugverkehr beobachten, bis zu den Müggelbergen in Köpenick oder hinüber zur im Tiergarten versteckten Siegessäule oder dem Reichtagsgebäude blicken oder am Potsdamer Platz den High-​Flyer in die Lüfte steigen sehen
Ps. Zum Restaurant habe ich schon vor längerer Zeit einen gesonderten Bericht geschrieben.