Restaurant Hahnenkamp

Wir sind zum dritten mal aus beruflichen gründen hier. Vom ersten eindruck angenehm überrascht.das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich. Die Speisekarte ist Gewöhnungsbedürftig, aber interessant. vorab gab es eine kohlrabisuppe und eine Tomatensuppe mit mangowürfel und estragon, beide Suppen waren gut, aber fast 5 Euro für né kleine Tasse ist
steigt die Spannung denn im hauptgang folgt eine Variation vom zebra, Kamel und krokodilfilet. alle Fleischsorten waren zwar etwas fester im biss, sind ja auch alles Muskeltiere. Am besten war das kamelfilet mit der Tomaten-olivenkruste.als kleine Portion wie wir Sie hatten für 14.50 Euro absolut ok. kleiner tip zum Schluss, auf der letzten Seite gibt es ein großes Menü, das als 3 Gang für 20 Euro, als 4 Gang für 26 Euro als ein 5 Gang für 31 Euro zu haben ist. Schöné Terrasse und ausreichend Parkplätze.

Allgemein
Meine Großmutter hatte uns zum Gänseessen eingeladen. Wir jedes Jahr, dieses Jahr zum ersten Mal im Hahnenkamp. Wir werden bestimmt wieder kommen.
Bedienung
Wir hatten einen schönen Tisch, hübsch eingedeckt. Wurden sehr aufmerksam bedient. Getränke kamen promt, da die Gans vorbestellt war brauchten wir keine Speisekarte. Ich fragte nach einer, wollte doch mal schauen, was es sonst noch so gibt. Ich werde bestimmt wieder kommen und mal das afrikanische Essen probieren.
Das Essen
Die ganzen Gänse werden im Hahnenkamp nur auf Vorbestellung zubereitet. So muß man nicht lange warten, die Gans wurde am Tisch fachmänisch tranchiert, die Haut war schön knusprig, nicht zu dunkel, leckere Soße, auch die anderen Belagen waren lecker zubereitet.
Das Ambiente
Überall im Restaurant waren große Vasen mit Teelichtern, schön gedämpftes Licht, nicht zu laut.
Sauberkeit
Alles bestens. Im Erdgeschoß gibt es für Gäste, die nicht mehr so fit sind auch eine Toilette, die anderen sind im Untergeschoß.

Wir hatten zum Geburtstag meines Freundes einen Tisch im Hotel Hahnenkamp reserviert. Da es noch recht warm war, wählten wir einen Tisch im kleinen, gemütlichen Außenbereich. Die Bedienung kam schnell zu uns, um sich um uns zu kümmern.
Die Speisekarte begeisterte uns. Das Prinzip, deutsche und afrikanische Küche anzubieten, war praktisch der Hauptgrund, das Hotel Hahnenkamp als Restaurant für das Geburtstagsessen auszuwählen. Wir bestellten eine afrikanische Grillplatte, die nach und nach an unseren Tisch gebracht wurde. Die verschiedenen Kellnerinnen wirkten zwar etwas bemüht, alles richtig zu machen, als sie uns erklärten, welches Fleisch und welche Beilagen auf welchem Teller lagen, aber darüber sahen wir hinweg. Das Essen schmeckte uns nämlich vorzüglich, und auch die Optik möchte ich an dieser Stelle positiv erwähnen. Es machte wirklich Spaß, die verschiedenen Fleischsorten zu probieren, und auch der große Fruchtteller mit frischem exotischem Obst kam bei mir sehr gut an.
Fazit: Der Abend hat Spaß gemacht, und wer Interesse daran hat, afrikanisches Essen zu entdecken, dem kann ich das Hotel Hahnenkamp sehr empfehlen.

Mein Freund und ich haben es uns mal gut gehen lassen und ein Tisch zum Candle-​Light Dinner reserivert.
Der Tisch war sehr schön dekoriert mit vielen Kerzen und einem Blumengesteck.
Wir wurden höflich begrüßt und zu unserem Tisch begleitet. Vorab wurde uns ein hauseigener Aperetif empfohlen (Himbeerblüte) den wir auch bestellt haben.
Beim Candel-​Light Dinner konnte man aus verschiedenen Suppen, Hauptgängen und Dessert wählen.
Vorab gab es einen kleinen Gruß aus der Küche, danach kam die Vorspeise (Spargelsalat mit Lachsröschen). Wir haben uns noch einen sehr leckeren Rose-​Wein zum Essen bestellt. Als Suppe haben wir Cappuccino vom Spargel gewählt. Schon jetzt waren wir begeistert und alles war super lecker. Als nächstes kam der Zwischengang (Kamelfilet) mal was anderes aber super lecker gar keine Frage.
Danach mussten wir erste einmal eine kleine Pause machen, was kein Problem war. Als Hauptgang hatten wir Rumpsteak mit Ofenkartoffel und frittierten Zwiebeln und Salatschlate bestellt. Das Fleisch war schön medium gebraten und einfach köstlich. Auch danach mussten wir eine kleine Pause machen ;)
Zum schönen Abschluss kam das Dessert. Ein mal Mango-​Schoko Mousse und für mich Eis vom griechischem Joghurt mit Honig und Ananasscheiben.
Nach dem Essen waren wir einfach nur satt und zufrieden :)
Das Ambiente im Restaurant war schön mit gedämter Beleuchtung und mein Favorit waren die vielen schönen Orchideen auf den Fensterbänken. Der Service war höflich und zuvorkommend und für jeden Wunsch offen.
Alles in allem ein schöner romantischer Abend.

Wir haben mit 3 Personen einen Geburtstag (nach-)gefeiert. Abgesehen von dem Essen, das bestenfalls in die Kategorie «Standard» fällt, erinnern wir uns besonders an die Heizung, die andauernde Pfeif– und Klopfgeräusche gemacht hat. Ein Pärchen am Nachbartisch floh schon davor, das Personal interessierte sich nicht sonderlich. Insgesamt war der Service erschreckend unaufmerksam, gelangweilt, langsam und unfreundlich.

Das Hahnenkamp ist für mich immer das Hotel auf der Strecke, wenn in Hannover Messe ist und dort nichts mehr zu bekommen ist. Das Zimmer ist wie immer ok, Hotelstandard. Im Restaurant ist alles in Ordnung. Am Nebentisch reden die Handlungsreisenden lautstark den üblichen Unsinn, aber dafür kann das Hotel ja nichts. Die Bedienung ist freundlich und prompt.
Die Fischsuppe ist heiß und schmeckt, allerdings ist es eher eine Muschelsuppe mit der einen oder anderen Garnele. Fisch ist nicht in Sicht. Dafür allerdings beim Hauptgericht, dem gebratenen Zander. Wie erwartet und erhofft, enthält der Thymian-​Zitronen-​Stampf auch Kartoffeln und ist sehr wohlschmeckend. Man bräuchte nicht mehr, aber ich brauche Nervennahrung und nehme zum Dessert Basilikumparfait mit Erdbeeren. Das war dann leider ein nicht so guter Abschluss (ok, Erdbeeren im Oktober ich hätte es wissen müssen). Die Erdbeeren an sich sind noch halbwegs ok, gepfeffert auch ganz originell. Der Rest ist ein Potpourri aus nicht zueinander passenden Beigaben das Parfait, nur schwach basilikumartig, dazu dann Minzeblätter als Deko, die dem Basilikumgeschmack den Garaus machen. Wenn schon Deko, dann Basilikumblätter. Dazu dann noch ein Schokocrossie und über den Teller die unsägliche angesagte Balsamicocreme gespritzt. Geschmäcker und Texturen, die sich böse streiten. Naja.
Trotzdem ein zufriedenstellendes Fazit für ein normales Hotel dieser Güteklasse, das hatte ich schon schlimmer.
Dass man in der Provinz mit Antilope und Krokodil ein gewisses Alleinstellungsmerkmal hat und damit zusätzliche Besucherströme anlockt, ist verständlich. Trotzdem schaudert es mich ein wenig bei derlei bemüht-​Exotischem. Ordentliche Küche von hier habe ich allemal lieber

Wir hatten einen Tisch für 5 Personen reservieren lassen um a la Carte zu essen. Ich hatte anläßlich meines Geburtstages eingeladen. Bei der Ankunft wies man uns zunächst einen auf unseren Namen reservierten Tisch für 9 Personen am Flat Rate Buffet zu. Nachdem wir auf Anfrage einen anderen Tisch zugewiesen bekamen bestellten wir das Essen. Die Servicekraft sprach mit starkem Akzent. Deshalb wiederholten wir die Bestellung nochmals.
Das Essen wurde nach ca 40 Minuten serviert. Ein Gericht fehlte. Auf Nachfrage wurde dieses nachgekocht, was wiederum ca. 30 Minuten dauerte.
Bei zwei der anderen Gerichte wurde statt des Antilopenfleisches Schweinefleisch bestellt (Variante aus der Speisekarte). Serviert wurde allerdings gebratenes Geflügelfleisch. Dieses Fleisch war so weich und pappig wie Formfleisch. Da sich keine Servicekraft mehr sehen ließ, behielt ich ein Stückchen von dem Fleisch auf meinem Teller um später nachzufragen. Eine andere Servicekraft bestätigte mir, dass es Geflügel sei und dass der Koch da wohl einen Fehler gemacht hat. Kein Wort der Entschuldigung. Man bot mir an noch ein Stückchen Schweinefleisch braten zu lassen. Ich hatte in diesem Moment die Nase voll. Man machte keinen Versuch um dieses verpatzte Essen evtl. durch eine Kleinigkeit auf Kosten des Hauses zu versüssen oder ähnliches.
Wir waren alle sehr enttäuscht zumal die Preise in diesem Restaurant recht hoch sind. Ich werde dieses Lokal jedenfalls nicht mehr betreten.

Das Essen ist wie immer sehr gut gewesen. Auch Sonderwünsche werden hier gerne erfüllt und man fühlt sich gut aufgehoben. Abwechslungsreiche Karte mit teilweise exotischen Gerichten.

Meine Freundin und ich wollten den Abend schön verbringen. Wir suchen ein paar Stunden vorher per Internet uns aus, welches Haus wir gerne besuchen würden. Dieses mal wurde es das Hahnenkamp. Wir sind so gegen 20:45 im Restaurant angekommen, wo zu dieser Zeit zwei Gäste waren. Schade allerdings war es, dass wir mit dem Satz begrüßt werden: «Das die Küche in Minuten schließt» — bei Öffnungszeiten bis 22:00 Uhr. Nun gut.
Das Essenkonzept mit deutsch/​afrikanischer Karte finde ich eine gute Idee. So entschieden wir uns bei der Bestellung einmal auf den afrikanischen Grillteller und Schweinemedaillions.
Das Essen kam schnell und sah gut aus. Allerdings war das Fleisch vom Grillteller zäh ! Schade für das Zebra, Strauß und Kroko ! Die Soße war leider mit Bindemittel (kein Mehl) abgebunden. Der Fruchtsalat allerdings war gut. Bei meiner Freundin waren die Medaillions ebenfalls total durch. Ebenfalls die Soße nicht so gut. Die Herzoginkartoffeln aus der Tüte — und diese kann man doch wirklich leicht selbst machen ! Auch hier wieder der Salat lecker.
Bei dem Anspruch lecker und frisch zu kochen, leider verfehlt. Uns beiden fiel das sehr junge Team auf.

Sie waren bemüht…mehr aber leider nicht. Wir haben am Samstag gegen 21.20 Uhr das Restaurant betreten und bekamen freundlich einen schönen Tisch zugewiesen.
Kaum aber dass wir saßen, sollten wir ganz schnell das Essen auswähen, da der Koch um 22. Uhr heimgehe. Wir wollten je eine Vorspeise und einen Hauptgang bestellen– aber dafür war es «einfach viel zu spät». So dass wir dann die Vorspeise (eine kleine Fleischvariation) und die Hauptgerichte (einmal Schnitzel und ein Hähnchenschnitzelsalat) zum gleichzeitigen Servieren bestellten.
Das Essen sah ansprechend angerichtet aus, auch in angenehmer Portionsgröße, war aber geschmacklich nicht gut: Die Fleischvariation (Känguruh und Strauß) war sehr zäh. Die Bratkartoffeln zum Schnitzel waren sehr gut, das Schnitzel selbst jedoch dick, sehnig und definitiv nicht frisch zubereitet. Der bestellte Salat war eher ein Suppenteller voll Dressing mit einigen Slatblättern Deko.
Der Chardonnay war gut, leider nicht genug gekühlt und in einer Karaffe serviert, deren Glas an zwei Stellen abgeplatzt war.
Zum Glück «rettete» díe tolle Dessertvariation den Abend noch ein wenig…
Die «Actioneinlage» dieses Abends folgte noch: eine Dame am Nachbartisch, die nach Atemnot durch eine Lebensmittelallergie um Hilfe bat. Die Mitarbeiter (zwei von vier noch in der Ausbildung) waren absolut überfordert. Das Taxi mußte sich die schon hechelnde Dame selbst bestellen– von den Mitarbeitern erhielt sie nach mehrfachem Nachfragen aber nur einen Ausdruck aus dem Internet, wo sich das nächste Krankenhaus befinde.
Schwache Leistung!!!

Ich war jetzt 3 mal mit den Schlemmerpass im Hahnenkamp und wurde jedes mal aufs neue enttäuscht. Die qualität des Essens war jedesmal in Ordnung aber die quantität lies für die stark überteuerten Preise sehr zu wünschen übrig. Der Service war zwar jedesmal sehr nett, aber auch sehr sehr langsam. Für den großen Hunger reicht nichtmal die Steakplatte.
Ich werde nicht nochmal hingehen.

Wir sind eine Gruppe von 3 Pärchen, alle ca 35 Jahre alt. Eigentlich sind wir mindestens alle Vierteljahr im Hahnenkamp und lassen es uns gut gehen. Ich muss dazu sagen, dass wir eine sehr heterogene Mischung sind und den Service immer ziemlich auf «Trab» halten, aber dort sind immer alle total freundlich und erfüllen uns jeden Wunsch. Eine Freundin von mir ist allergisch gegen so viele Dinge und irgendwie hat sie trotzdem immer ein total tolles essen. Da merkt man, und ich kann andere Stimmen hier nicht verstehen, dass hier frisch gekocht wird. Wir fühlen uns jedenfalls immer total wohl und fühlen uns schon fast als Teil der Familie. Bald feiern wir hier auch die Taufe unseres Sohnes. Die Planung, die Herr Merfert bis ins Detail mit uns entworfen hat– super professionell. Wir freuen uns schon!

Wir wurden beim Betreten des Restaurants sehr freundlich begrüßt. Tischzuweisung war in Ordnung. Leider war die Luft sehr stickig und mir wurde schlecht. Deshalb bat ich darum, dass ein Fenster geöffnet wurde. Diesem Wunsch konnte man leider nicht nachkommen, da die Fenster nicht zu öffnen seien !!! Also musste ich mich damit zufrieden geben. Wir hatten das vielbeworbene Spargelbuffet gewählt. Die Vorspeise war sehr lecker und auch die Suppe konnte man essen, wenn auch ein wenig übersalzen. Das Buffet war der Reinfall. Weder schön zurechtgemacht (von wegen das Auge isst mit) noch gab es verschiedene Angebote. Für ein Spargebuffet fallen mir tausend Kreationen ein, was man da so zaubern kann. Stattdessen gab es nur Beilagen und diese wirkten auch eher wie von Bofrost als frisch zubereitet. Von sechs Angeboten für das Hauptmenü gab es gerade mal eins mit Kasseler und Spargel überbacken und eben Spargel einfach gekocht, der übrigens sehr lecker geschmeckt hat und die Sauce dazu war auch super. Unser Fazit: Von einem dreisterne Restaurant erwarte ich mehr. Vor allem was die Kreativität der Speisen und die Zurechtmachung angeht. Da war ich wirklich enttäuscht.

Wir waren am 07.12.2005 im Hotel Hahnenkamp Restaurant und wollten (wie jedes Jahr) unseren Hochzeitstag feiern. Aber dieses mal waren wir nicht so glücklich. Gut, unser Hochzeitstag ist in der Adventzeit. Da gibt es gleichzeitig Weihnachtsfeiern. Das ist auch nicht so schlimm, nur leider gab es im Restaurant nur noch 3 Nichtrauchertische (wurden nach Bedarf der Raucher im Raum wegrationalisiert) und wir saßen somit gleich nebenan und hinter uns mit Rauchern zusammen. Es war eine sehr schlechte Luft im Restaurant. Es müsste wirklich eine absolute Trennung von Raucher– und Nichtrauchertischen geben!!! Das Essen ist sehr, sehr gut, immer frisch, sehr delikat und sinnlich angerichtet!!! Das Ambiente in der kurz Weihnachtszeit nur leider passt nicht dazu. Gleiches Recht für Raucher und Nichtraucher wünschen wir uns und getrennte Räume wären beim vollen Restaurant ratsam und sinnvoll.