Zoo Augsburg

Schöner Zoo, breite Wege, freundliches Personal.
Für Leute die öfter mal in den Augsburger Zoo gehen rentiert sich hier eine Jahreskarte. Da die im Verhältnis zum Eintrittspreis extrem günstig ist.
Speis und Trank in hülle und fülle zu normalen Preisen.
Gerne wieder…

Den Augsburger Zoo fand ich früher schon immer sehr deprimierend, nun wollte ich mal gucken gehen, ob er mir inzwischen, mit einigen Jahren Abstand, besser gefällt.
Nein, tut er nicht.
Obwohl sich einiges getan hat. Es wurden für die meisten Tiere deutlich bessere Lebensbedingungen geschaffen (was dringend nötig war!) und es gibt auch einige neue Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Vogelvoliere oder das Katta-​Gehege, welches aber — und nun gleich wieder ein Minuspunkt — nur noch zu bestimmten Zeiten geöffnet werden kann weil die Menschen zu blöd sind, sich an ein paar einfache Regeln zu halten und man daher eine Extra-​Aufsicht abstellen muß. Ich werd an dieser Stelle nicht wieder das Lamentieren über die ungezogenen Bälger anfangen denen man heutzutage auf Schritt und Tritt begegnet, aber dies ist ein SEHR gutes Beispiel dafür, wie diese Bratzen und ihre unfähigen Eltern nicht nur sich sondern auch anderen die Freude verderben.
Sehr lieb fand ich die Eseltierchen, der eine hat geguckt wie mein Eselpferd in Linz!
Na und was sah ich gleich dahinter? Ein Bähnchen! Erst dachte ich: Och, is sicher eh wieder nur für die doofen Kinder — aber nein, zu meiner Überraschung dürfen dort auch Erwachsene mitfahren. Die erste Fahrt ist um 11 Uhr, ich drückte mich bereits eine Viertelstunde eher vor dem Tor herum, um die Fahrt ja nicht zu verpassen.
Zuerst war außer mir und noch zwei (eineinhalb …) Personen niemand da, aber irgendwie scheinen die Leute den Fahrplan doch schon zu kennen, innerhalb weniger Minuten war die Bahn bis auf den letzten Platz gefüllt und es konnte losgehen.
Anfangs war ich total begeistert: Am Gleis entlang waren niedliche Kleinigkeiten aufgestellt, ein winkender Elefant, ein Affe der sich vom Dachfirst herunterhängen läßt, eine Windmühle … und gleich bei der ersten Runde ging’s durch ein Tunnel, das sicher nicht nur mich den Kopf einziehen ließ. Als der Zug jedoch nach zwei Runden bereits wieder in den Bahnhof einfuhr, machte sich rasch Ernüchterung breit. Also mindestens dreimal hätte er schon fahren können!!!
Augsburg halt wieder …
Das Reptilienhaus ist ok, aber da hab ich auch schon bessere gesehen.
Gut finde ich, daß es für so einen kleinen Zoo doch relativ viele Restaurants und Kioske gibt, das wenn ich mal eher gewußt hätte, wäre ich sicher nicht in die große Gaststätte gegangen, die hat mir nämlich garnicht gefallen.
Aber das weiß man dann halt für’s nächste Mal — sofern es ein solches geben wird. Die nächsten zehn Jahre sicher nicht und bis dahin werden wir andere Sorgen haben …

Perfekte Größe zum Durchlaufen, sehr sauber –auch die Gehege-​, viele Vögel und Reptilien… lohnt sich :)

Ich mag Robben. Das scheint aus frühester Kindheit zu stammen, denn schon damals fand ich Robben einfach toll. Kulleraugen, dicke Nasen, tapsig, toll. Dicknasige Tiere sind sowieso grandios!
Was hat das nun mit dem Zoo in Augsburg zu tun? «Ich mag Robben» haben wissende Menschen zu Ohren bekommen. Man wollte mir eine Freude machen und das ist durchaus gelungen. Zum Geburtstag erhielt ich ein Kuvert — samt einem Gutschein für eine Tierbegegnung im Augsburger Zoo. Seebären-​Direktkontakt. Wow.
So zog ein Trüppchen eines Werktags los und fuhr gen Augsburg. Das Navi wies den Weg und das erste Erstaunen begann schon auf dem Parkplatz. Groß, frei, vor der Tür und kostenlos. Super. Werktag sei Dank parkten wir knappe 30 Meter vom Eingang entfernt — das kann man wohl 1A-​Lage nennen. Nach zügiger Bezahlung (10 Euro pro Erwachsenem) ging es auch schon in den Zoo. Die Wege sind breit angelegt und alle Gehege lassen sich bequem über einen Rundweg ablaufen.
Alles ist grün und hübsch gestaltet, keine Beton-​Optik trübt den Blick. Sitzbänkchen, Stühlchen, Höckerchen und Spielgedönschen stehen am Wegesrand in großer Stückzahl zur Verfügung, so dass jung und alt gleichermaßen zufrieden sein dürften.
Während noch einige Zeit vor der Tierbegegnung blieb, guckte man sich hier und da um. Große, moderne Gehege kennzeichnen den Zoo. Der mag vielleicht nicht der größte oder der mit den meisten Tieren sein, aber das hier ist schließlich auch kein Sammelalbum, sondern der zoologische Garten.
Beim Rundgang blieb der Blick schon das erste Mal am Seebären-​Pool kleben, in dem sich vier Seebärendamen tummelten. Die Spannung stieg. Zwischendurch war noch eine Stärkung im Zoorestaurant fällig. Die von Ausstellern nur als «Messeforelle» titulierte Kombi aus Bockwurst mit Pommes gab es auch hier… Zooforelle quasi. Lecker wars allemal und der Preis war auch nicht überzogen.
Frisch gestärkt war nun endlich die Zeit gekommen. Tierbegegnung! Tiere mit großen Nasen! Robben! Der Reviertierpfleger wartete bereits. Nach kurzem Vorstellen ging es durch ein Türle auf die Rückseite des Geheges. Langsam aber sicher schwante mir Schlimmes, denn dort saßen nicht die vier Seebärendamen, sondern ein stattlicher Seebär-​Er namens Nico. Nach einem Gespräch über Seebären per se (e) und einigen Verhaltenshinweisen, durfte ich mit dem Pfleger zu Herrn Seebär ins Gehege. Ich durfte Herrn Seebär füttern (unter der Schnauze sitzt eine Reihe respektabler Zähne), kraulen (struppig!) und mit Herrn Seebär einige Kunststückchen einüben. Maßgeblich an den Tricks beteiligt war ein Schwimmbecken, dem bei jedem Ruf ein Triefbär entkreuchte, der sich voller Freude an den Fischeimerhalter (mich) schmiegte. Der Hinweis «bitte Wechselkleidung mitbringen» ergab sehr plötzlich sehr viel Sinn. Die Zeit verflog und aus der eigentlich veranschlagten Stunde wurden rasch zweieinhalb. Man verstand sich prächtig (Herr Seebär, der Pfleger und ich) und quatschte viel. Der nette Pfleger spendierte daraufhin noch ein ganzes Sortiment verschiedener Tierhaare für meine Kurse. Einfach klasse!
Durchweicht, glücklich und fußlahm wurde schlussendlich der Weg nach Hause angetreten. Ich komme gerne wieder — ob mit oder ohne Seebärkraulen ist und bleibt der Zoo Augsburg wirklich sehenswert. Fünf Sterne! Es werden übrigens auch noch andere Tierbegegnungen angeboten. Ein Blick ins Internet lohnt sich!

Die Preisliste ist einfach nur unverschämt. Abgesehen davon, dass dieser Zoo ziemlich langweilig ist.

Ich finde den Augsburger Zoo toll! Einen besseren Ort um einmal etwas Abwechslung zu haben gibt es so kaum. Zumindest nicht in dieser Art. Natürlich ist es kein Riesending aber von der Größe und von den Angeboten her doch sehr erlebnisreich. Auch für die Kinder ist da einiges Geboten. Ein toller Spielplatz und ein Streichelzoo setzen dem Ganzen noch die Krone auf. Preislich ist es angemessen und Parkplätze sind in Hülle und Fülle vorhanden. Ich war schon ein paar Mal da und gehe da gerade im Sommer sehr gerne hin.

Sicherlich, es gibt größere Zoos mit größerer Artenvielfalt. Gegenüber Stuttgart, Berlin, Hamburg und München fällt der Augsburger Zoo naturgemäß «ab». Aber das ist sicherlich auch nicht wirklich ein Maßstab.
Ich mag ihn, den Augsburger Zoo. Üblicherweise brauche ich dort trotz recht schnellen Tempos jedenfalls so meine 1 ½ bis 2 Stunde. Heute, als nach Öffnung sehr wenig los war, dauerte es länger. Es hat dann nicht viel an 3 Stunden Aufenthalt gefehlt.
Ein Besuchermagnet wie eigentlich in jedem Zoo sind die Paviane — für mich nicht ganz nachvollziehbar, da es wirklich schönere Tiere gibt. Klare Highlights sind für mich die moderne Kapuzineraffenanlage, die Nashörner, die Erdmännchen und die begehbare Katta-​Anlage. Bei letzterer dürfen jetzt aber leider alle Besucher unter der Hirnlosigkeit mancher Besucher leiden, die nicht lesen und denken konnten oder wollten. Obwohl hier von Anfang an deutlich steht, dass man die Kattas weder anfassen noch füttern soll, haben sich einige nicht daran gehalten. Ergebnis: Die Katta-​Anlage ist nur noch geöffnet, wenn es ausreichendes Aufsichtspersonal gibt. Vielen Dank an diejenigen, die sich an klare und verständliche Spielregeln nicht gehalten haben. Habt Ihr ganz toll gemacht!
Das neue Reptilienhaus ist sehr angenehm gestaltet. Gespannt kann man sein, wie die neue begehbare Vogelvoliere werden wird. Ebenso wie darauf, ob es irgendwann mal Löwennachwuchs gibt. Am Löwen sollte es nicht liegen, er versucht sein bestes, wie man gelegentlich sehen kann.

Wer den Münchner Zoo kennt (und liebt) wird vom Augsburger Gegenstück leider enttäuscht sein. Der Zoologische Garten an sich ist nicht schlecht angelegt, aber die Tiergehege scheinen sehr häufig viel zu klein zu sein. Viele Tiere haben schon eindeutig sichtbare Macken ausgebildet (laufen permanent hin und her, stehen starr an einer Stelle, etc).
Das Zoo Restaurant ist ein absoluter Reinfall. Beinah ungenießbare Massenabfertigung.
Positiv ist anzumerken, das im Augsburger Zoo bei weitem weniger los ist wie in München. Auch die Eintrittspreise sind um einiges günstiger, vom kostenlosen Parken mal ganz abgesehen. Am Ende reicht das aber trotzdem nicht, um die Anfahrt aus München zu rechtfertigen.

Ein wirklich schöner Zoo. Nicht zu groß und nicht zu klein. Schön angelegt. Und das Beste ist, dass der Hund mitkommen darf.

Schöner, mittelgrosser Zoo. Gut zu schaffen ohne Hetze noch Langeweile. Viele der Gehege sind ansprechend gestaltet und man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man die Tiere dort sieht (vielleicht mit Ausnahme der Tiger und Löwen, wenn es den Tieren zu kalt ist zum Rausgehen und sie im Glashaus dösen oder auf und ab gehen). Ich hab das Gefühl, man bemüht sich dort redlich, den Tieren und den Besuchern gerecht zu werden.
Für die Kinder gibts zudem noch einen schönen Spielplatz und né Bimmelbahn und Fütterungen mit kleinen Showeinlagen.
Gastronomie-​Qualität geht so. Das heißt, ist schon okay, könnte aber durchaus auch besser sein.
Faire Eintrittspreise.
Vor allem an sonnigen Wochenenden sind die Parkplätze knapp, obwohl es davon reichlich gibt.
In und um Augsburg ist der Zoo für mich ein 5-​Sterne-​Ausflugsziel. Im Vergleich mit anderen Zoos, die ich kenne, sind’s 3,5−4. Macht im Schnitt vier

Unsere Tochter liebt den Zoo. Es wurde in der letzten zeit viel investiert. Für Augsburger Große Top!

Ein super schöner Zoo!
Es wurde echt viel gemacht und Geld investiert, um den Zoo noch attraktiver zu machen.
Auch die Gaststätten im Zoo sind wirklich klasse. Leckeres Essen und viel Auswahl.
Wir kommen gerne wieder

schöner, eher kleiner Zoo in den letzten Jahren hat man viel investiert, und Gehege größer und tierfreundlicher gemacht, was ich unterstützenswert finde. Seelöwen– und Pinguinfütterung ist ein Muss!

Viel zu kleine Gehege und überhaupt hat dieser Park den Namen TIERPARK nicht im Ansatz verdient. Es ist schmuddelig und Massenabfertigung, wo man hinschaut!

Wunderschöner Tierpark, der vor kurzem auch ein paar Renovierungen vorgenommen hat. Toll finde ich das Lemurengehege, durch das man spazieren kann (die Viecherl sind echt frech :)). Für kleine Kinder ist der Zoo Augsburg meiner Meinung nach sogar besser geeignet als Hellabrunn, da er nicht so weitläufig ist. Der Spielplatz ist auch sehr schön und groß und ist im Streichelbereich angelegt. Witzig, dass man die Ziegen mit Bürsten striegeln kann: D. 1 Stern Abzug gibt’s allerdings für die wenigen Kioske, die auch nicht ganzjährig geöffnet haben. So muss man an nicht so sonnigen Tagen schon mal eine Brotzeit einpacken.

Toller Zoo für unsere Gegend. Bietet viel für Kinder. Stuttgart oder München sind natürlich besser.

Meine Begleitung meinte übertreibend: «Ein echter Augsburger hängt am Zoo und hatte in der Kindheit eine Jahreskarte.» Daher sollte man sich diesen Ort in Augsburg als Besucher auch nicht entgehen lassen. Wer jedoch ‘mal einen Burgers’ Zoo (in Arnheim/​Niederlande) oder eine Zoom Erlebniswelt (Gelsenkirchen) oder zuletzt bei mir den Duisburger Zoo gesehen hat, der wird den Zoologischen Garten in Augsburg als «durchschnittlich» empfinden. Für 5EUR (ermäßigt) bekommt man zwischen zwei und drei Stunden auf einem «gelegtem» Rundgang Einiges zu sehen. Ich möchte jetzt auch gar nicht über Sinn und Unsinn von Zoos diskutieren, z.B. sind Tiere dort glücklich, denn das ist unabhängig für meine Wertung eines Zoos.
Ich habe mehrere Personen im Einsatz gesehen, die die Käfige säuberten, jedoch gibt es auch dreckige Ecken z.B. das Wasser direkt am Eingang bei den Affen oder die grauen lieblosen Berge für die Gämsen.
(Siehe Foto unten)
Wen ich jedoch nicht verstehen kann (auf der anderen Seite des Käfigs), war eine Frau die wild gegen ein Fenster des Affenkäfig hämmerte und schrie: «Alta, mascht jäz ma hia hingukän für foto!?» Der Affe dachte gar nicht daran, näher an die Kamera zu kommen… ein wahrhaft schlaues Tier. Die Seerobben-​Show war mit sehr viel Liebe gestaltet und es machte für jedes Alter Spaß zuzuschauen.
(Siehe Foto unten)
Die Seehunde waren hingegen wohl «nicht in der Stimmung» auf viele Zuschauer. Es gibt viele «bunte Vögel» zu sehen, womit ich dieses Mal nicht die Besucher meine.
(Siehe Foto unten)
Zwei Tiger und einem Löwen war es an diesem Tag deutlich zu kalt und die Giraffen mussten aufgrund einer Geburt im Innenraum bleiben.
(Siehe Foto unten)
Fazit: Ein Highlight für Augsburg, jedoch deutschlandweit betrachtet gibt es nur durchschnittliche drei Sterne.

Es gibt dort viele Tiere zum angucken, sehr schön dort.
Allerdings sind die Souveniershops recht teuer und es gibt leider (da ich ein Tigerfan bin) nur einen Tiger.
Alles in einem zu empfehlen.

EIn kleiner, übersichtlicher Zoo, der eine nicht so große Artenvielfalt zu bieten hat, wie bsp Hellabrunn. Aber lieber weniger Tiere, dafür bessere und «artgerechtere» Gehege.
Was das extra große Plus ist, Hunde dürfen auch mit rein! Was für unseren Jagdhund natürlich mal ein Ausflug der besonderen Art war. Ich glaub sie träumt heute noch von den Löwen, Streifenhörnchen und Mähnenwölfe, die sie am liebsten alle gejagt hätte.
Allein schon wegen unserem Hund, werde ich wieder in den Zoo gehen!

Für ein Ausflug in jedem Fall ein super Ziel.
Viele Tiere, sehr schöné Anlage super Spielplatz, viele Möglichkeiten sich auszuruhen genügend Angebote um den kleinen und großen Hunger zu stillen. Preis Leistung zu empfehlen.