König von Flandern

Wir waren früher des öfteren im König von Flandern zum Mittagessen und hatten aus der damaligen Zeit diverse Gerichte, insbesondere Kässpatzen, Bayernteller und Schwabenteller in bester Erinnerung.
Heute haben wir das Lokal zum ersten Mal seit dem Pächterwechsel besucht. An der rustikalen Atmosphäre hat sich nichts geändert. Wir wurden prompt bedient. Wir wunderten uns aber über den recht übersichtlichen Umfang der Speisekarte. (Dazu Näheres weiter unten.)
Leider waren wir von der Qualität der Speisen negativ überrascht.
Die Kässpatzen waren nicht mehr, wie von früheren Besuchen in Erinnerung, mit einem besonders aromatischen und wohlschmeckenden Käse zubereitet worden, sondern mit irgend einem faden Käse, der zwar für den Zusammenhalt der Spätzle sorgte, aber zum Geschmack nichts beitrug. Als Beilage gab es nur einen kleinen grünen Blattsalat, nicht mehr wie bisher aus vielfältigen Salat– und Rohkostsorten zusammengestellt; das war aber schon aus der Speisekarte ersichtlch und geht daher in Ordnung. Die Größe der Spätzleportion war nicht üppig aber, jedenfalls für eine Frau, ausreichend.
Die «Rustikalen Tafelfreuden», in denen angeblich «alles» drin sein sollte und zu denen ich auf der Karte keine mir zusagende Alternative gefunden habe, bestanden aus vier Nürnberger Bratwürstchen, einem Stück Schweinebraten und einem weiteren Fleischstück, als Beilage ein ziemlich kleiner Knödel aus der Fertigpackung. Das ganze war so fantasielos gemacht wie die Soße, mit der das Essen serviert wurde. Man konnte es essen, aber Freude kam nicht auf. Die Würstchen schmeckten einigermaßen gut, der Schweinebraten hatte einen riesigen Fettrand unter der zugegebenermaßen guten, knusprigen und zarten, nicht zahnplombenziehenden, Kruste, die Konsistenz des Fleisches erinnerte aber stellenweise an Gummi. Die Fleischmenge war insgesamt ausreichend, Das sonst immer auf den Tisch gestellte Treberbrot als Beilage war auch zu vermissen. Nun sind 14,90 EUR nicht gerade ein Preis, zu dem man Fünfsterneniveau erwartet, aber guter Durchschnitt sollte einem doch geboten werden. Allerdings habe ich woanders erst für ganze drei Euro mehr einen vorzüglichen Zwiebelrostbraten bekommen.
Alles in allem hatte das Essen gerade so eben Kantinenniveau. Am besten geschmeckt hat noch das (sehr knapp eingeschenkte) selbst gebraute Dreihellerbier.
An den neuen bzw. inzwischen nicht mehr ganz so neuen Pächtern kann die Verschlechterung nicht liegen: In den weiteren der insgesamt sechs Lokale, welche die Pächter in Augsburg mittlerweile betreiben, hat es uns im Gegensatz zu hier immer ausgesprochen gut geschmeckt.
Und zum Schluss gab es noch eine böse Überraschung:
Wir hatten beim Betreten des Lokals aus hier unwichtigen Gründen keine Zeit, uns im Außenbereich nach Tafeln mit Angeboten oder einer ausgehängten Speisekarte umzusehen und waren daher davon ausgegangen, dass es nur die auf den Tischen bereitgelegte Hauptkarte gab. Beim Verlassen stellte sich das durch einen Blick zur Tür als fataler Irrtum heraus, es hätte tatsächlich eine Tageskarte gegeben! Und zwar mit deutlich größerer Auswahl und günstigen Preisen.
Es hätte der Aufmerksamkeit des Personals nicht entgehen dürfen, dass auf unserem Tisch keine Tageskarte vorhanden war und uns somit nicht das vollständige Angebot vorlag. Auch eine Empfehlung des Hauses mit Hinweis auf die draußen angeschriebenen Spezialitäten des Tages hätten wir erwartet. Aber das hielt das Personal offenbar nicht für nötig. Wir hätten dann jedenfalls eine andere Auswahl getroffen, die hoffentlich besser gewesen wäre.
Ich fürchte, dass der König von Flandern in Zukunft auf unseren Besuch verzichten muss.

Rustikales Ambiente im Kellergewölbe. Die Bedienung ist freundlich-​schroff. Hier bekommt man regionale Schmankerl. Allerdings darf man hier keine Gourmetküche erwarten. Das Essen kommt flott, teilweise sogar beängstigend flott. Hier kann man nix verkehrt machen, den das essen ist aboslut durchschnittlich. Teilweise kann es hier ganz schön laut warden.
Das vor Ort gebraute Bier ist aber wirklich lecker! Dafür kehre ich ab und an mal hier ein.

Hier gibt es keine gehobene Gastronomie aber das Bier kann durchaus überzeugen.
Das Interieur ist originell und schafft ein passendes Ambiente.

Allgemein
Das Lokal macht erst mal einen netten Eindruck, nur bis zum Essen
Bedienung
Bedienung zwar freundlich aber inkompetent
Das Essen
Nackensteak mit Spätzle in Biersoße Salatteller
Das Steak war sehr dünn und trotzdem hart. In der Mehlpampe schwammen einige ersoffene Zwiebelstücke. Die Spätzle aus der Packung. definitiv keine Empfehlung
Der Salatteller bestand aus einigen lieblos hingeworfenen harten Blättern, Tomatenvierteln, dicken Gurkenscheiben, grob geraspelten Karotten und einem undefinierbarem (angeblich Knoblauch) Dressing aus der Flasche
eigentlich müsste man das Essen mit 6– bewerten mehr als ungenügend
Das Ambiente
der Gewölbekeller war das Beste am ganzen Lokal
Sauberkeit
die blanken Holztische waren sauber gewischt,
die Toilette fand man in dem man einfach mal dem Geruch nach ging

Mutter wollte ihren Geburtstag im «König von Flandern» feiern und lud einen nicht unerheblichen Teil der Verwandtschaft zum Abendessen nach Augsburg ein.
Zuvorgehende Besuche machten mich skeptisch. Ich habe den König von Flandern immer als sehr laut mit maximal mäßigem Essen und langen Wartezeiten kennengelernt und genauso war es:
Sehr laut, mäßiges Essen und lange Wartezeiten.

Ein sehr schönes Lokal, perfekt wenn man typisch Bayrisch essen will.
Ich hatte einen Schweine Nacken mit Spätzle und Zwiebel-​Schwarzbier Soße vieleicht nich typisch Bayrisch dafür aber sehr lecker
Der Nacken war Perfekt und die Spätzle waren auch sehr lecker aber der Hammer war die Soße.
Habe den Teller fast abgeleckt, die Bedienung hat mir sogar einen kleinen Nachschlag gebracht als ich meiner Begeisterung Ausdruck verliehen habe.
Auch sonnst war die Bedingungen sehr aufmerksam und hat immer schnell mit neuen Getränken versorgt.
Das Bier war auch sehr lecker, leider konnte ich nicht die ganze Palette probieren.
Denke das lokal ist ein muss für Touristen.
Die Bedingungen sprechen auch englisch wie ich am Nachbartisch mithören könnte

Wenn man es eher deftig-​rustikal mag, dann ist der König von Flandern mit Sicherheit eine der geeigneten Adressen in Augsburg. Gourmetküche kann und darf man hier eher nicht erwarten, ebenso wenig allzu durchgestyltes Ambiente.
Zu den eher regionalen Speisen empfiehlt sich das vor Ort gebraute Bier, das es allerdings durchaus in sich hat. Und zuviel davon sollte man sich auch nicht gönnen, da man beim Verlassen des Lokals eine Treppe, die nicht ganz ohne ist, hochlaufen muss.
Mir persönlich ist es hier eher etwas zu verwinkelt und zu laut — und wirklich exzellenten Service habe ich bei meinen bisherigen Besuchen hier auch nicht wirklich erlebt. Mit Besuch, der es durchaus mal regional und rustikal mag, kehre ich eher anderweitig ein.

Allgemein
Uriges Kellerlokal mit Sudkessel und verwinkelten Gasträumen, bodenständig-​traditionelle Karte
Bedienung
aufmerksame, freundliche, aber etwas unbeholfene Dame, evtl. Anfänger, aber kein Grund zum ärgern
Das Essen
Sensationell-​große und abwechslungsreiche Brotzeitportion für 2 Personen unter 10 Euro (!!!).Machen andere Lokale 3 Brotzeitteller daraus. Bitte beibehalten! Für 1 Person allerdings nicht zu schaffen, auch für gute Esser. Suppen gut, im Vergleich etwas zu teuer. Leckere Bierspezialitäten, sehr zu empfehlen
Das Ambiente
Je nach Platz zwischen urig-​gemütlich und trist (wie im Stehlokal)
Sauberkeit
ordentlich, sauber, kein Grund zur Beanstandung, guter Wirtshausstandard

Klasse! Das hauseigene Bier ist extrem süffig und perlt wunderbar. Location gemütlich-​rustikal mit typischem Brauhaus-​Charme. Das Essen ist handwerklich sauber zubereitet und von sehr guter Qualität. Fleisch à point gegart, dazu hausgemachte Spätzle mit leckerem Sößchen Portionen machen ausreichend satt. Bedienungen immer präsent, aufmerksam und freundlich. Bayerisch-​schwäbische Wirtshauskultur at its best. Immer gerne wieder!

sehr schnelles und sehr freundliches service. das essen war ausgezeichnet. sehr zu empfehlen ist der blutwurst aufstrich fürs brot ein genuss. hauptspeise war sehr gut ein gemischter teller (schwabenteller) mit geselchten fleisch mit schweinsbraten und leberkäs dazu schupfnuddel. alles ausgezeichnet bis auf den leberkäs der für österreichische gaumen etwas lasch war. hervorheben kann man hier das sauerkraut das ausgezeichnet war. ambiente ausgezeichnet und platz angebot sehr gut. das nächste mal sicher wieder.

Am 8. Mai waren wir mit 40 Personen (angemeldet) zum Mittagessen im König von Flandern. Wir hatten zwei Bedienungen die schnell und aufmerksam Arbeiteten. Die Getänke kamen schnell und das Essen, nach Karte, entsprechend der Zubereitungszeiten in der Küche. Alle Essen waren sehr guter Qualität und Riesenportionen. Nach gut einer Stunde hatten alle gegessen und keiner hat gemeckert was es nicht oft gibt. Ich kann den König vom Flandern in Augsburg nur weiterempfelen, wenn ich mal wieder nach Augsburg komme nur dorthin zum Essen!

Einfach sehr gut! Obwohl ich nicht einmal das Bier probiert habe, hat mich das Essen vollkommen überzeugt! Sehr authentisch und lecker. Großzügige Portionen. Ich komme wieder. Ps: Auch die großen Salate sind ein Tipp!

Wir waren schon des Öftern im König von Flandern und waren nun an diesem Abend wieder einmal dort. Das Ambiente ist mit dem Kellergewölbe etwas Besonders und mag zwar nicht jedem gefallen, doch wir gehen sehr gerne dorthin. Es war unter der Woche nicht sehr viel los und wir wurden auch sehr schnell bedient. Die Spiesekarte scheint neu aufgemacht worden zu sein, aber bietet immernoch eine gute Auswahl an bayerischen Gerichten. Wir haben und alle drei für das Zwiebelsteak mit Kässpatzen entschieden, welches auch nach einer angenehmen Wartezeit kam. Das Essen war warm und hat wirklich augezeihnet geschmeckt. Die Zwiebeln waren nicht trocken und verbrant, das Steak war weich und saftig und die Kässpatzen waren einfach nur sehr lecker. Insgesamt kann ich das Gericht einfach nur empfehlen und würde es jeder Zeit wieder essen.

Ein typisches Gasthaus mit gutbürgerlicher Küche. Das selbstgebraute Bier war lecker und das Essen ebenfalls gut. Die Kellnerin war freundlich und um Schnelligkeit bemüht (als die Küche sich nicht beeilte, durfte die sich gleich von der Kellnerin anhören, dass es auch schneller geht).
Von den Preisen her war es völlig in Ordnung, so dass ich gerne die volle Punktzahl gebe.

War beim letzten mal mit 6 Freunden hier beim Abendessen. Das Bier war wie immer sehr lecker und auch der Service war an diesem Abend (Montag) freundlich aber auch etwas im Stress.
Daher ist dann leider mein Salat statt mit Putenstreifen mit Rinderstreifen serviert worden.
Positiv zu erwähnen ist aber das sich die Bedienung 1000x entschuldigt hat und 5 Minuten später noch mal einen extra Teller mit Putenstreifen gebracht hat.

Sicherlich kulinarische Hochgenüsse erlebt man anderenorts. Dennoch sollte man bei jeder Kritik die doch vergleichsweise recht günstigen Preise nicht außer Acht lassen. Ein Rinderlendensteak sowie ein Wiener Schnitzel für rund 13 Euro sind sicherlich nicht zu hoch veranschlagt. Leider schläfern sie die Zunge auch eher ein. Das kleine Steak war ein wenig zu zäh, das Schnitzel kann man auch dueutlich besser essen. Dennoch: Wir wurden satt und schlecht war es sicherlich nicht. Im Großen und Ganzen knapp unter dem Durchschnitt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Das selbst gebraute Bier ist absolute Spitze! Dazu leckeres, selbst gebackenes Brot, das sogar kostenfrei dazu gereicht wird. /​Leider ist die Einrichtung extrem in die Jahre gekommen, und das Essen ist durchweg der klassischen bayrischen Küche entsprechend recht schwer. Insgesamt gut und solide, aber ich würde mir eine Verjüngungskur wünschen.

Gespräch mit der Abedienung:
Ich hätte gern das Tagesgericht; Bedienung kommt zurück: leider aus.
Das Weissbier bestellt. Es kommt ein vollgeschäumtes Glas, oh sorry das Bier ist leider auch aus. MMMMMhhhhh, was haben Sei denn noch da? Ansonsten alles.
Aha, also den Rest bestellt und nach kurzer Wartezeit auch bekommen.
Leider waren die Saucen zu den Fleischgerichten etwas dürftig. Irgendiwe haben
die nach Päckchensauce geschmeckt.
Schade für ein ansonsten tolles Ambiente. Wir probieren es halt nochmals.

Wir waren an einem Freitagabend im König von Flandern.
Schon vor dem Betreten viel mir die Fanshop-​Vitrine zur linken auf. Das macht mich immer ein wenig stutzig, da es in meinen Augen immer nach Massenabfertigung riecht.
An der Vitrine vorbei standen wir dann ein wenig verloren im Eingang. Viele Tische waren zwar frei aber bereits reserviert. So wollten wir warten bis wir einen freien Platz zugewiesen bekommen. Die Bedienung (3 oder 4 an der Zahl) saßen auf Hockern neben der Fleischtheke. Eine hat sich dann doch erbarmt auf uns zu zukommen um uns zu sagen, dass wir überall sitzen können wo wir wollen.
Ich entschied mich für die Portion Schäufele und wählte als Beilage Kartoffelklösse. Was mir dann serviert wurde ließ uns am Tisch ein wenig sparsam gucken: 3 Scheiben Schäufele (die waren ganz ok) und EIN (hoffentlich selbstgemachter) Kloß und das alles OHNE Sauce. Wie man einen trockenen Kloß und eine trockene Portion Fleisch servieren kann, ist mir unverständlich und in meinen Augen auch wenig bayerisch. Was mich aber tatsächlich leicht wütend gemacht hat, war die Tatsache, dass dieser Kloß stolze 2,30EUR kostete.
Die Bedienung konnte mir nur lächelnd ein «Sorry, das ist so üblich.» antworten.
Ich bin enttäuscht und muss hier nicht noch einmal hin. Es gibt in Augsburg sicherlich andere Restaurants die bessere «gut bürgerliche» anbieten.

My «local» contact in Augsburg turned me on to a classic German culinary delight, König von Flandern Gasthausbrauerei.
What’s fun is that this restaurant is also a micro-​brewery (hence the «brauerei» in the name) and makes a 19% bier called «Alligator». It’s a dangerous animal, smooth and creamy and betraying none of the violence that will emerge after a couple of them. Because I was driving, I only got a sip or two and tried the dark ale and the Weiss instead. I prefer stronger tasting Weiss than what was available. The dark ale is nice, but I wouldn’t go out of my to seek this bier out, honestly. So, on to what really impressed me!
So, because I was in Germany, I wanted true German cuisine and König von Flandern didn’t let me down. I ordered the Schwabenteller platter, which was composed of roasted shoulder of pork, livercheese, and crusty roast along with Swabian potato noodles and sauerkraut. My local contact opted for the Wiener schnitzel and my other companion opted for the famous pork knuckle, known as schweinshaxe. I have to say that everything was outstanding. My roasted shoulder of pork was about as good as I’ve ever had. I’m not a pork guy, but I’m in southern Germany, so I had either learn to like pork or walk away from the cuisine. The shoulder was SO very good that I cannot begin to describe it other than to say it was savory and soul-​satisfying in a way that nothing other bacon can bring! The crusty roast was a delight as well, but I could eat the shoulder all day, every day. I’m not a huge fan of liverwurst, but I even enjoyed the livercheese! How can you go wrong with real sauerkraut from a real German restaurant, warm and acidic, but neither overwhelming or sharp like «American» kraut is. Both of my companions enjoyed their meals as well, but they didn’t give me much to quote or share, but clearly they were both satisfied.
Now, keep in mind that this may be one of the very first English reviews for the Augsburg area, but I have to say, I was VERY satisfied with this visit and I highly recommend König von Flandern!

Der König von Flandern ist ein guter Ort für Touristen, das «landestypische» Essen und Bier kennenzulernen. Heimlich mischen sich immer wieder auch «echte Augschburger», so dass die Qualität nicht so schlecht sein kann. Vor allem der Sparfuchs genießt außerhalb der Weihnachtsmarktzeit die Bierpreise, welche zwischen 16 und 18 Uhr 1EUR niedriger sind, denn dann kostet das «Drei-​Heller-​Bier» 0,3l hell/​dunkel 1,30EUR. Als große Gruppe kann man sowieso sparen: Einfach den 3l Krug für 20,80EUR bestellen und der Abend wird garantiert lustig. Mich hat vor allem der «Dunkler Doppelbock, 19% Stammwürze und 7,2% Alkohol 0,3l für 2,70EUR überzeugt. Dagegen wirken natürlich das Helle/​Dunkle «wie Wasser». Zudem kann man von den landestypischen Spezialitäten probieren: z.B. Maultaschen, Leberknödelsuppe, Würst’l, O’batzter auf Brot und Fleisch in allen Variationen und mit leckeren Spätzle. Wir hatten schon gegessen und uns reichte das tolle Treberbrot mit Hausmacher-​Griebenschmalz 130g für 2,80EUR. Daraus wurde eine regelrechte «All-​you-​can-​eat-​Party», denn der erste Korb voller Brot war schnell geleert und auch den zweiten Brotkorb haben wir (fast) geschafft. Auf der Rechnung standen trotzdem nur die 2,80EUR. Der Bierschnaps war durchschnittlich (2,30EUR), dann lieber die Hausspezialität: «Schwabenbalsam» für 2,70EUR.
Wenn man Brauhäuser im Rheinland kennt (Düsseldorf/​Köln), dann ist man überrascht über die freundliche Bedienung. Hier ist man zum Kunden wirklich freundlich.
(Siehe Foto unten) Zu später Stunde
Fazit: Die nächsten Besucher in Augsburg werde ich auf jeden Fall wieder hierhin leiten.

C’est le premier endroit où je m’étais arrêté avec quelques collègues pour boire un coup et c’est vrai que cet établissement situé en sous-​sol a son charme. Ici on brasse de la bière maison, on vous propose une carte roborative de la cuisine bavaro-​souabe qui se laisse regarder et tout ceci avec le sourire et la bonne humeur.
Le rapport qualité-​prix est imbattable et je né peux que recommander de faire un stop ici si vous êtes de passage dans cette charmante ville qu’est Augsburg.

Good, below street level, beer garden off a main street in Augsburg. Friends of friends raved about this spot. We though it to be just good.